Am nächsten Morgen beschließe ich mit Diandro zu reden. Er muss mich einfach verstehen .. oder wir sind keine Familie mehr!
Ich muss zu geben bei meinem Dad mach ich mir nicht so großen Sorgen.. Meine Eltern wollten schon immer das Diandro und ich glücklich sind, deshalb haben sie uns nicht Streng religiös erzogen, wie sollten unseren eigenen Entscheidungen treffen und das tue ich nun!
Langsam heb ich Justins arm und steig aus seinem Bett ,,Baby,komm wieder ins Bett" murmelt er verschlafen ,,Ich muss Nachhause" antworte ich und zieh mir meine Unterwäsche an.
,,Ich weiß nicht ob ich dich nach dieser Nacht so einfach gehen lassen kann" sagt er grinsend während er ebenfalls aus dem Bett Steigt.
Augenblicklich betrachte ich sein Definiertes Sixpack runter bis zu seinen Penis, ohne darauf zu achten beiß ich mir auf die unterlippe.
,,Baby" haucht er und kommt auf mich zu, mit Warmen Wangen hebe ich langsam meinen Kopf.
,,Meine Augen sind hier oben Babygirl" haucht er und nimmt mein Gesicht in seine Hände.Leidenschaftlich drückt er seine Lippen auf meine ,,Wenn ich könnte würde ich dich jeden Tag so hart nehmen wie gestern" spricht er flüsternd ,,Und warum tust du es nicht einfach?" Frag ich während ich mir weiterhin auf die Lippe beiß.
,,Damn" haucht er verführerisch ,,Ich bin so froh dich wieder zu haben" fügt er hinzu und drückt mich fest an sich.
,,Baby" keuch ich, da er seinen Steifer Penis an meine Mitte drückt.
Brummend beginnt er an meinen Hals zu saugen, leise Stöhne ich seinen Namen.
Justins Hände finden sich an meinem BH Verschluss wieder.
Verlangend drückt er seine Lippen auf meine und verlangt Einlass, den ich ihn sofort gewähre.
Unsere Zungen kämpfen immer wilder in unseren Mündern.Im wilden Kuss, Schubs ich ihn leicht zurück ins Bett und setz mich auf ihn drauf.
Schwer atmend lösen wir uns.
Lächelnd lehne ich mich runter zu ihn und will ihm einen Kuss geben, doch wir werden von meinem Handy unterbrochen:
Dad
Sofort greife ich nach meinen Handy ,,Hi Dad" sprich ich und versuche so gut wie Möglich mein Atem zu beruhigen ,,Oh Gott sei dank du gehst ran, dein Bruder hat die ganze Zeit versucht dich anzurufen" antwortet er mir erleichtert.
,,Tut mir leid ich habe meine Handy nicht gehört" erwidere ich während ich von Justin auf aufstehe ,,Ist schon ok mein Schatz, bist du noch bei Ariana? Soll ich dich abholen?" Fragt er ,,Nein brauchst du nicht Dad, Ari's mum fährt mich" sag ich währenddessen gebe ich Justin ein Zeichen das er sich anziehen soll.
,,Dann ist ja gut Princesa" antwortet er ,,Dann bis gleich" fügt er hinzu ,,Bis Gleich" antworte ich lächelnd und leg auf.
,,Es war grade so schön" seufzt Justin und schließt seine Hose ,,Stell dich nicht so an" lach ich und Schlag ihn gegen die Brust ,,Aua?" Sagt er eher Fragend und lacht.
,,Ich will heute mit Ihnen reden" sag ich während wir die Treppe runter zum Parkhaus gehen, sofort weiß er was ich meine ,,Soll ich dabei sein ?" Fragt er, schnell schüttle ich meinen Kopf ,,Nein, das will ich alleine machen" spreche ich ernst ,,Ok, aber wenn was ist, ruf mich an!" Sagt er ebenfalls ernst und sieht mir in die Augen.
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Der Sportlehrer
FanfictionSelena's Leben scheint glücklich zu sein, sie lebt mit ihrer Vater und Zwillingsbruder in einem wunderschönen Haus irgendwo in Deutschland, doch was viele nicht wissen, Selena's Mutter, Sabrina verstarb vor einigen Monaten und mit ihrem Tod kommt di...