Kapitel 29 (Lemon)

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von _Soulsand_

von _Soulsand_

Hab den Lemon nochmal geschrieben. NUR DER ANFANG IST GLEICH!

PoV Stegi:

Ich lag noch eine ganze Weile mit Tim kuschelnd und knutschend auf meiner Couch. Die Küsse wurden von meiner Seite aus immer fordernder und Tim keuchte ab und zu überrascht auf. Ich fuhr mit meinen Händen unter sein Shirt und tastete seinen Oberkörper ab. Meine Lippen fuhren über sein Kinn zu seinem Hals wo ich mich festsaugte. Mit meiner Aktion entlockte ich ihm ein leises stöhnen und er vergrub seine Hand in meinen Haaren und strich mir durch diese. Als ich mein Meisterwerk vollendet hatte setzte ich mich aufrecht auf sein Becken und begann leichte, kreisende Bewegungen darauf auszuführen. Er riss erschrocken die Augen auf und hielt schlagartig meine Hüfte fest. ,,Was soll das denn werden?" ,,Naja, also.. ähm.. Versöhnungssex!" ,,Du bist süß, aber wir haben gesagt das wir warten." Mit diesen Worten schubste er mich von sich runter und stand auf. Ich schaute ihm perplex nach, bevor ich schnell aufstand und ihm hinterher lief. ,,Das kannst du doch nicht ernst meinen! Ich weiß ganz genau das du das auch willst und ich weiß aus eigener Erfahrung das Versöhnungssex der beste Sex ist den es gibt! Ich dulde kein 'nein'." Ich zog ihn in mein Schlafzimmer und schloss direkt die Tür. Tim grinste mich verschwörerisch an und drückte mich gegen diese um kurz danach seine Lippen auf meine zu drücken. Ich erwiderte den Kuss und keuchte kurz auf als seine Hände unter mein Shirt verschwanden und er es mir ohne zu zögern auszog. Er schubste mich sanft auf mein Bett und kletterte dann über mich. Er lächelte mich an und fing dann an meinen Oberkörper mit kleinen Küssen zu übersehen. Ich stöhnte ab und zu unter seinen Berührungen auf da er sich an manchen Stellen festsaugte und Knutschflecke hinterließ. Als er an dem Bund meiner Hose angekommen ist, schaute er mich nochmal fragend an und als Antwort drückte ich ihm mein Becken entgegen da es in meiner Hose etwas eng geworden ist. Er lachte nur und entledigte mich dann langsam und qualvoll meiner Hose. Als ich kurz abgelenkt war drückte er seine flache Hand auf meine Beule. Ich stöhnte und krallte mich in die Decke unter mir. Tim lachte kurz ehe er mir auch die Boxershorts von den Beinen zog. Er musterte mich von oben bis unten und ich muss zugeben das es mir etwas peinlich war so vor ihm zu liegen. ,,Tim hör auf zu starren!" Er nickte und ließ seinen Kopf senken. Er umschloss mit seinen Lippen meine Spitze und fuhr ein paar mal mit seiner Zunge drüber. Ich stöhnte und griff mit meinen Händen in seine Haare. Er ließ sich nicht davon beirren und machte weiter. Als ich sein Tempo nicht mehr aushielt drückte ich mit meinen Händen seinen Kopf nach unten und zwang ihn somit meine gesamte Länge in den Mund zu nehmen. Er bewegte seinen Kopf auf und ab und trieb mich damit in den Wahnsinn. Es fühlte sich einfach unglaublich an und ich hätte nicht gedacht das Tim das so gut kann. Ich bog meinen Rücken durch und stöhnte laut seinen Namen. ,,T-tim ich k-komme!" Bevor ich zu meinem Höhepunkt kommen konnte ließ er von mir ab und ich schaute ihn wütend an. ,,Was soll das?" ,,Ich will auch meinen Spaß!" Er entledigte sich seinen Sachen und wollte sich wieder über mich beugen, aber ich drehte uns um so das ich auf seinem Bauch saß. Er hielt mir drei von seinen Fingern hin, aber anstatt sie in den Mund zu nehmen, setzte ich mich über ihn in Position und ließ mich auf seinen Penis sinken. Es tat höllisch weh und ich werde morgen wahrscheinlich nicht mehr laufen können, aber das war mir sowas von egal. Als ich mich nach einer Weile an den Schmerz gewöhnt hatte fing ich an mich auf ihm zu bewegen. Ich legte meine Hände auf seiner Brust ab und hinterließ dort ein paar Kratzspuren. Irgendwann merkte ich wie Tim sich unter mir meinen Bewegungen entgegendrückte und die Stöße somit härter wurden. Es dauerte nicht mehr lange und ich kam mit Tims Namen auf den Lippen. Durch meine Anspannung kam auch Tim und ich ließ mich erschöpft neben ihn fallen. ,,Und wie war's?" Ich schaute ihn unsicher an, da ich Angst hatte das es ihm nicht gefallen hat. ,,Gut." ,,Wirklich?" ,,Ja wirklich." Er zog mich in seine Arme und ich kuschelte mich an ihn. Arm in Arm mit ihm schlief ich irgendwann ein.

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Hab den Teil nochmal geschrieben, weil ihr den anderen scheiße fandet. Falls der noch genauso scheiße ist dann sorry, ich schreibe ihn nicht nochmal, weil ich heute meine Englischprüfung geschrieben habe und ich so derbe im Arsch bin.

Bis zum nächsten Kapitel :D