Nach dem er sein name gesagt hatte schloss er auch schon hinter sich die tür
Ich habe so ein Gefühl das ich diesen Namen schon mal gehört habe....egal...pfhhhh wie kann er jetzt einfach so gehen.....warte....was denke ich da gerade.....egal
Ich richte mich auf den arzt der aufdringlich anfängt m8ch auszufragen was geschehen sei, doch ich hab echt kein bock ihm zu antworten, also antworte ich ihm die fragen nenn ihn meinen namen und meine Telefonnummer, worauf er direkt meine eltern anruft."Rooooose"schrie meine mutter als sie ins zimmer gerannt kam...ihre augen waren verheult und sie schien ziemlich k.o. Ich nimms ihr nicht übel...wenn meine tochter einfach so verschwinden würde.....
"Mom nenn m8ch n8cht so, du weißt ich hasse diesen namen"....meine mutter jedoch fing nur wieder an zu schluchzen als sie meine lage sah.
Ach ja, ich hasse meinen namen nicht wirklich, denn ich eigentlich mag ich meinen Englischen namen.....
Schließlich kommt auch daddy Ins zimmer..
Er schaut mch vorwurfsvoll an.....
"Hi dad ♥" sage ich mit meinem schönsten Lächeln...doch dad kümmert es nicht wie ich lächel weil er direckt auf den punkt kommt
"was ist passier"....ich werde rot.....ich hasse es wenn dad so mit mir redet....und somit erzähle ich alles, von anfang bis ende.
Dad schaut mich ungläubig an während mom meine hand tätschelt....
"Und wo ist dieser Typ" fargte dad mit ernster stimme, "k.a" antwortete ich uns zuckte mit den schultern, "ist doch egal, oder...mir geht's doch gut" sagte 8ch voller Elan worauf mein bein wehtat und ich zuckte....
Meine mutter nickte "stimmt schließlich sind wir wegen dir hier" und kniff mir in die backe... (aua)
Dann stimmte mein vater mir zu und wir redeten über anderes bis es 22 uhr war und sie gehen sollten.
Schließlich standen sie auf, druckten mir jeweil ein kuss auf die wange und gingen, aber versprachen mir Morgen wieder zu k9mmen.
Kurz danach kam nochmal die Krankenschwester rein und sagte das ich mich ausruhen sollte aber ich antwortete, das ich noch auf jemand Warten wurde, so nickte sie und lehnte die tür an.Ich warte jetzt schon seit....ka...aber wann kommt er wieder...v8elleicht hat er m8ch vergessen!
Ein dummes gefühl überrollt mich, doch in diesem moment sehe ich wie die tür aufgeht und er reinkommt....
Er grinst m8ch an worauf ich böse zurückschaue.
"na hast du mich schon vermisst? " fragte er als er mein blick sah.
Doch ich reagierte erst garnicht sondern zeigte auf die uhr. Er schaute hin und fing an zu lachen.
Mitternacht.
"ich hätte auch schlafen können" sagte ich ungeduldig
Er jedoch machte so als ob er dieden Kommentar nicht gehört hätte 7nd setzte sich aufs bett.
Eine Ewigkeit verging d9ch wir beide brachten kein wort raus.Aber das war mir egal, ich fühlte m8ch wohl in seiner Nähe.....
Ich schaute ihn an und bemerkte das seine augen zu waren...ich stuppste ihn an, doch er reagierte nicht.....er ist eingeschlafen..
Doch anders als ich eigentl8ch reagieren würde streichelte ich über seine wange.....er sah so süß aus....ich strich ihm sanft mit meinem daumen über seine lippe und hob mein Gesicht an und küsste ihn, doch er zuckte zusammen und wachte auf, schnell legte ich mich wieder hin, doch ich wusste das ich rotangelaufen bin und schaute ihn nicht an....sein blick ruhte auf mir und schließlich schaute ich doch zurück, er sah mich an und strich sich dann mit den fingern über seine lippen, er grinste mich an und sagte:" jetzt sind wir quitt" und schaute mich an, ich sah wie er sein blick senkte, er stand vom bett auf und drehte
sich von mir weg.
Doch plötzlich merkte ich wie er mein bein aus der schlaufe hohlte und mich dann auf sein Schoß setzte....
"Hey, darf ich? " fragte er mich mit einer beruhigenden stimme...ich nickte
Und unsere lippen verschmolzen.....Ich könnte nicht anders und ließ es zu.....
Wieso lasse ich so etwas zu.....
Ich kenne diesen typen kaum...
Wieso fühle ich mich bei ihm so wohl....
Hilfe??!
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Those Eyes, Those Lips | BTS JUNGKOOK FF ✔
FanfictionSeine Lippen sind die Sünde. Seine Augen voller Geheimnisse und Versprechen. Ich wollte ihn. Jetzt. Nachher. Für immer. +-+-+-+ Ich begegnete ihm nach einem Unfall. Es war nur ein kurzer Augenblick nötig. Es funkte zwischen uns beiden wie bei ein...