(9) Wendungen

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(16.05.18)
Oh. Mein. Gott.

Bebend wand ich mich unter Jaydens Zuwendungen. Meine Beine waren weit gespreizt, während seine geschickte Zunge ihre Wunder tat.

„Du schmeckst so göttlich.", stöhnte er an meiner Mitte während seine breiten Schultern meine Beine noch weiter auseinander drückten. Ich krallte meine Finger in sein Haar und zog daran. Wollte ihn noch näher an mir spüren. Gierig labte er sich an mir und stieß dabei animalische Geräusche hervor. Es klang so geil, dass ich sogar noch etwas feuchter wurde, was wiederum Jayden erregte.

Ich warf meinen Kopf in den Nacken und schrie. Meine Klit pulsierte, mein Unterleib verkrampfte sich und mein Orgasmus überrollte mich.

„So ist es gut, Baby." Jayden murmelte die Worte an meinem bebenden Fleisch. Langsam kam er hoch, küsste dabei jeden Zentimeter Haut, saugte an meinen Nippeln und biss fest hinein.

„Deine Haut ist so weich." Er streichelte mit den Fingern über meine Brüste, hinauf über meinen Hals, bis seine Hand an meiner Wange lag. Seine Augen waren auf mich gerichtet, während seine Lippen den meinen immer näher kamen. Der Kuss war der krasse Kontrast zu meinem heftigen Orgasmus. Dieser Kuss war sanft und liebevoll. Sein Körper verdeckte den meinen und meine Haut brannte überall wo wir uns berührten. Sein harter Schaft fand seinen Weg von ganz alleine und nach einem kräftigen Stoß war Jayden tief in mir vergraben. Verdammt! Obwohl wir schon mehrmals Sex miteinander hatten, war seine Größe immer wieder eine Überraschung. Aber eine gute.

„Habe ich dir wehgetan?" Sanft strich er mir einige Strähnen aus der Stirn und schaute mich besorgt an. Ich schüttelte meinen Kopf und lächelte ihn beruhigend an. Erleichtert richtete er sich auf und griff nach meinen Beinen, legte sie auf seine Schultern und stieß zu. Durch die veränderte Stellung war er viel tiefer in mir und berührte all die wunderbaren Stellen in meinem Inneren die mich zum Zittern brachten. Geschmeidig bewegte er seine Hüften, trieb mich mit seinen bedächtigen und doch kräftigen Stößen in den Wahnsinn.

„Jayden!" Ich streckte meine Hände nach ihm aus und er griff nach ihnen, verschränkte seine Finger mit meinen und drückte sie. Sein Blick lag die ganze Zeit auf mir. Jayden war einfach unglaublich. Alles an ihm. Angefangen bei seinen verwuschelten Haaren, über seinen Waschbrettbauch, bis hin zu seinem besten Stück, das mich verrückt machte. Als ob er meine Gedanken kannte, grinste er mich plötzlich an und beugte sich zu mir.

„Du unartiges Mädchen." Flüsterte er mir mit rauer Stimme zu, leicht aus der Puste.

„Wieso ... unartig?" Schaffte ich zwischen meinem Stöhnen hervor zu bringen.

„Ich weiß, woran du denkst." Dabei ließ er sich keinen Moment aus dem Rhythmus bringen. Verneinend schüttelte ich den Kopf. Es war unmöglich. So durchschaubar war ich doch nicht, oder?

„Du hast an meinen Körper gedacht. Daran, wie sehr er dich erregt."

„Woher weißt du das?"

„Dein Körper verrät dich", gestand er mir. Er schob meine Beine von seinen Schultern und presste seine Brust gegen meine. Seine Nippel waren genauso hart wie meine. Er schlang seine Arme um meinen Körper und drückte mich so nah es ging an sich heran, bis ich glaubte keine Luft mehr zu bekommen. „Deine enge Möse hat sich um meinen Schwanz zusammengezogen. Jedes Mal wenn deine Augen mich musterten. Da war es nicht so schwer zu erraten, woran du gedacht hast." Bei seinen Worten zuckte mein Unterleib wieder verdächtig und alles pulsierte in mir. Ich war so voller Energie und doch gleichzeitig total erschöpft.

„Oh. Steht da jemand auf dirty talk?" Ich errötete bis in die Haarspitzen, denn seine Vermutung traf ins Schwarze. Ich stand darauf, dreckige Dinge gesagt zu bekommen. Es erregte mich auch ungemein, wenn der Mann sich dominant verhielt, sich holte, was er brauchte, mich aber nicht im Stich ließ.

his secretaryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt