(3) Entscheidungen

15.2K 341 19
                                    


Die Zeit mit meiner Familie tat mir sehr gut, obwohl mir die Sorgen immer im Nacken saßen. Wenn alle außer Haus waren, suchte ich nach Arbeitsangeboten im Internet und schickte einige Bewerbungen ab. Ich wusste nicht ob daraus was werden würde, doch ich hoffte das Beste, immerhin hatte ich einen sehr guten Abschluss und viel Erfahrung im Berufsleben. Solange sich die Gerüchte über mich nicht bis nach Chicago verbreitet hatten, würde ich sicherlich schnell einen Job finden.

Ich starrte aus dem Fenster des Cafés, in dem ich auf meine Schwester wartete, und rührte in meinem Cappuccino. Sie hätte eigentlich schon vor etwa zehn Minuten hier sein sollen. Vielleicht dauerte ihr Termin länger als geplant? Das letzte Mal hatten wir uns vor über einem Monat gesehen. Ich fragte mich, ob ihr Bauch schon gewachsen war. Sie müsste jetzt etwa in der 24. Woche sein. Ich hing weiter meinen Gedanken nach, als ein Stuhl neben mir nach hinten gezogen wurde und meine Schwester sich neben mich setzte und mich dabei anlächelte. Obwohl die Trennung von James sie am Anfang sehr mitgenommen hatte, sah sie heute schon sehr viel besser aus und nicht mehr so traurig. Außerdem konnte man schon einen kleinen Bauch erkennen. Wir umarmten uns wie üblich kurz zur Begrüßung. Wir setzten uns wieder bequem hin und sie nahm sich die Karte vom Tisch und begann darin zu blättern auf der Suche nach einem passenden Getränk.
„Wie geht es dir?", fragte ich sie und nippte an meinem Cappuccino.
„Ganz gut und dir?"
„Auch." Wir lächelten uns etwas verkrampft an und da wusste ich, dass etwas passiert war. Doch ich würde Stella nicht drängen, es mir zu verraten, denn ich hatte meine eigenen Geheimnisse. Sie würde es mir schon erzählen, wenn sie so weit war. „Sag mal, du hast doch nichts dagegen, wenn Samy sich zu uns gesellt? Sie hat mich gerade angerufen, als ich aus dem Taxi stieg.", sagte sie mir, nachdem sie bei einer Kellnerin einen koffeinfreien Cappuccino bestellt hatte. Ich musste kurz überlegen, wer das war, doch dann nickte ich. Ich kannte Samy von früher, sie war die beste Freundin meiner Schwester und wir verstanden uns auch sehr gut. „Klar, wann kommt sie denn?" Stella schaute kurz auf ihr Handy. „Sie müsste eigentlich bald da sein." Sie strahlte mich an. „Ich habe euch etwas mitzuteilen." Sie grinste von einem Ohr zum anderen und ihre Augen funkelten. Vielleicht war ja endlich Mal etwas Gutes passiert. Das hatte sie verdient, nach allem was in letzter Zeit passiert war. Eine Trennung war nicht ohne, besonders nicht, wenn man den anderen bedingungslos liebte so wie sie James. „Wie geht es denn meiner kleinen Nichte?" Sie legte ihre Hand auf ihren leicht gerundeten Bauch und streichelte ihn. „Ihr geht es gut. Wir beide sind vollkommen gesund." Sie lächelte mich verstohlen an und deutete auf eine Tüte, die mir bisher nicht aufgefallen war.
„Ich habe sogar bereits etwas gekauft." Sie holte kleine Sandalen hervor, die einfach hinreißend waren. Warum war alles, was klitzeklein war, so hübsch? Sie hatte mir vor einiger Zeit auch ein Bild von einem süßen Kleid für die Kleine geschickt. Einfach nur bezaubernd.
„Sie wird bestimmt echt süß in ihnen aussehen." Ich freute mich bestimmt genauso wie Stella auf das kleine Wunder, das bald auf die Welt kommen würde. Während wir über die neu erstandenen Babyschuhe schwärmten, betrat Samy das Café und setzte sich zu uns an den Tisch.
„Hi, Rebecca." Wir lächelten uns an und Samy bestellte sich einen Kaffee. Schwarz und ohne Zucker. Ich hatte nie Menschen verstanden die weder Zucker noch Milch in ihren Kaffee taten. Der schmeckte doch total bitter. Bei dem Gedanken verzog ich meinen Mund und nahm schnell einen Schluck von meinem süßen Cappuccino. Wenige Minuten später kam auch schon die Kellnerin und brachte Stellas und Samys Getränke.
„Was willst du uns denn so wichtiges erzählen?", wandte ich mich an meine kleine Schwester.
„Also ... naja ...", druckste sie herum.
„Spuck es schon aus.", verlangte Samy. Ich musste bei ihrem fordernden Ton grinsen.
„Vor einigen Wochen kam James vorbei und hat mich um Verzeihung gebeten. Und ich habe ihm verziehen." Mit offenem Mund starrte ich sie an.
„Ihr seid wieder zusammen?" Ungläubig beugte ich mich über meinen Cappuccino zu Stella hin. Ein Blick auf Samy zeigte mir, dass sie über diese Nachricht auch nicht sehr erfreut war.
„Ich kann nun mal nichts gegen meine Gefühle tun." Sie zuckte entschuldigend mit den Achseln und sah uns trotzig an. „Außerdem hat er mich ja nicht betrogen. Und das Kind ist auch nicht von ihm.", verteidigte sie James.
„Das hätte er doch gleich klar stellen können!", warf Samy vorwurfsvoll ein.
„Das weiß ich selbst. Aber ich kann auch seine Verwirrung verstehen. Ihr hättet sicher auch nicht gewusst, wie ihr in so einer Situation reagieren solltet." Sie schwieg einige Zeit, schien über ihre nächsten Worte nachzudenken, während ich meinen eigenen Gedanken nachhing. Ihr Geständnis hatte mir wortwörtlich die Sprache verschlagen. Ich konnte mich noch sehr deutlich an ihren verletzten Gesichtsausdruck erinnern, an ihre Tränen und an meine Wut, die ich am liebsten an diesem Arsch ausgelassen hätte. „Ok. Vielleicht im Nachhinein, wenn ihr Zeit hattet das Ganze im Kopf immer und immer wieder durchzuspielen."
„Du solltest ihm aber trotzdem nicht so schnell verzeihen.", warf Samy ein.
„Aber das tue ich doch nicht." Sie nahm einen Schluck von ihrem koffeinfreien Cappuccino und biss ein Stückchen von ihrem Muffin ab. „Als er kam und sich bei mir entschuldigte, habe ich ihm gleich gesagt, dass ich es diesmal langsamer angehen lassen möchte."
„Das ist sehr schlau.", meinte ich sarkastisch. Es mag ja sein, dass sie ihm verziehen hatte, doch auf mich traf das nicht zu. Besorgt runzelte Stella die Stirn und musterte mich.
„Das sagt aber die Richtige.", warf sie mir dann vor. Ich wusste nicht genau, was sie meinte und zeigte ihr deshalb einfach nur die Zunge. Sie ging nicht weiter auf mein Verhalten ein und erzählte weiter.
„Wir haben uns in den letzten Wochen mehrmals zum Essen getroffen und waren im Kino. Alles ganz langsam und unkompliziert."
„Aber er ist doch bestimmt nicht begeistert über diese Situation?"
„Ich weiß, dass er mehr möchte. Ich merke es in jeder Berührung und jedem Kuss, den er mir gibt." Stella zog etwas aus ihrer Tasche. Es sah wie ein Blatt Papier aus. Doch als sie es auffaltete und auf den Tisch legte, entpuppte es sich als ein Foto. Ich schaute es mir genauer an. Darauf war ein altes Haus abgebildet. Ich wusste, um welches Haus es sich dabei handelte. Stella hatte mir schon oft davon erzählt. Doch ich wusste nicht, was das jetzt mit der Situation zu tun hatte.
„Was ist das?", fragten Samy und ich gleichzeitig.
„Er hat für uns ein Haus gekauft. Er sagte, als er das Haus zum ersten Mal sah, konnte er uns dort sehen. Mit unseren Kindern."
„Hat er dich etwa mit diesem Haus um den Finger gewickelt?"
„Was? Nein!" Aufgebracht schaute sie von Samy zu mir.
„Er hat das Haus einen Monat vor diesem unglücklichen Zwischenfall gekauft."
„Und das hast du ihm abgekauft? Er hat es sicher gekauft, um es als Entschuldigung zu benutzen."
„Wieso bist du denn so negativ, Rebecca?" Wieder musterte Stella mich. Wenn sie mich weiter so anstarrte, würde die Wahrheit noch aus mir heraus platzen. Ich wollte eigentlich nicht so zickig sein, doch ich konnte einfach nicht verstehen, wie sie ihm so schnell verzeihen konnte. Außerdem hatte ich eigene Probleme, die ich einfach nicht ignorieren konnte, besonders da meine ganze Existenz davon abhing.
„Wieso bist du so leichtgläubig?", fragte ich sie stattdessen, obwohl ich mir die Worte sofort zurückwünschte, kaum dass sie meinen Mund verlassen hatten. Ich wollte sie nicht verletzten. Doch wenn ich eine schlechte Zeit hatte, konnte ich mein Mundwerk nicht im Zaun halten.
„Das bin ich nicht."
„Und wieso vertraust du ihm dann bedingungslos?", bohrte ich weiter nach.
„Das habe ich nicht. Ich kenne das Haus schon seit Beginn meines Studiums. Diese ganzen Jahre über stand es leer. Und ich habe meinen ehemaligen Kommilitonen angerufen, der als Immobilienmakler arbeitet. Er hat James Aussage bestätigt. Das Haus wurde vor über zwei Monaten gekauft."
„Vielleicht hat er ja den Typen bestochen?"
„Was stimmt denn heute nicht mit dir? Du bist doch normalerweise nicht so ein Biest!" Stella schnappte sich das Foto vom Tisch, faltete es sorgfältig zusammen und steckte es wieder in ihre Tasche. „Was soll denn nicht stimmen?" Abwehrend verschränkte ich die Arme vor der Brust und versuchte das plötzlich aufkeimende Bedürfnis zu weinen, zu verdrängen. Das hätte uns allen gerade noch gefällt. Doch das meine Unterlippe zu zittern begann, konnte ich nicht mehr unterdrücken.
„Was ist los?", fragte jetzt auch Samy.
„Eric hat mit mir Schluss gemacht.", gestand ich endlich, obwohl das Schlimme eigentlich noch folgen sollte. „Aber da ist doch sicher noch mehr. Du wirst doch normalerweise nicht so fies." Ich spielte mit meinen Fingern, wie üblich, wenn ich große Angst hatte. Ich wusste einfach nicht, wie ich dieses Thema beginnen sollte. Und es war mir peinlich. Ich hätte schon vor Jahren bemerken sollen, was für ein Arsch Eric war. Doch ich war total blind und hatte alles nur durch meine rosarote Brille gesehen.
„Du kannst uns vertrauen, Rebecca. Es ist bestimmt nicht so schlimm, wie du denkst.", versuchte meine Schwester mich zum Weiterreden zu überreden. Ich atmete tief durch und platzte mit der nächsten Wahrheit hervor: „Ich wurde gefeuert."
„Was? Wieso das denn? Ich dachte du bist die beste Sekretärin, die er je hatte!"
„Das stimmt schon. Aber es gab einen Zwischenfall." Ich rieb mir über die Stirn. Der plötzliche Kopfschmerz schoss wie ein Pfeil durch meinen Kopf. „Eric ist eines Tages bei mir in der Arbeit aufgetaucht und hat versucht, mich zu verführen. Und er war so unwiderstehlich, dass ich ihm nachgegeben habe. Dann kam plötzlich Mr. Foster in mein Büro und überraschte uns. Wir waren mittendrin und als Mr. Foster versucht hat, Eric rauszuwerfen, ist er ausgerastet und hat ihn zusammen geschlagen."
„Oh mein Gott!"
„Das hat er nicht!" Entsetzt schauten die beiden mich mit großen Augen an. „Aber er kann dich doch nicht für das Verhalten eines anderen feuern!"
„Er hat mich nicht deshalb gefeuert, sondern wegen unsittlichen Verhaltens am Arbeitsplatz. Und dagegen kann ich nicht angehen. Besonders nicht, wenn er im Recht ist."
„Das wird wieder." Stella legte beruhigend ihre Hand auf meinen Arm und versuchte mich so zu trösten. „Du bist eine intelligente Frau. Die CEOs werden sich darum reißen, dich als Sekretärin einzustellen. Du hast ausgezeichnete Arbeitszeugnisse."
„Das war aber noch nicht das Schlimmste." Jetzt konnte ich die Tränen nicht mehr zurückhalten und schluchzte unterdrückt, als ich nach einem Taschentuch in meiner Tasche wühlte.
„Er hat mein ganzes Erspartes und meinen Schmuck mitgenommen. Zum Glück ist er ein Trottel, was Mode angeht, sonst hätte er auch meine Designer Taschen und Schuhe versetzt."
„Oh nein." Stella stand von ihrem Platz auf und zog mich in eine tröstende Umarmung. Ich vergrub mein Gesicht an ihrem Hals und versuchte, die Tränen zurückzudrängen.
„Es wird alles gut. Du weißt doch, dass du dich auf uns verlassen kannst. Wir halten immer zusammen."
„Aber ich habe so viele Bewerbungen abgeschickt und bisher immer nur Absagen erhalten. Es ist so, als ob jeder wüsste, was in diesem verdammten Büro passiert ist." Wütend wischte ich mir die Tränen von den Wangen. „Und meine Wohnung ist auch nur noch bis zum nächsten Monat bezahlt, dann muss ich raus, wenn ich keinen vernünftigen Job finde."
„Seit wann läuft das denn schon so?"
„Das Ganze ist vor einigen Wochen passiert. Letzte Woche habe ich die Kündigung bekommen und dann diesen schlimmen Streit mit Eric gehabt. Als er aus meiner Wohnung gestürmt ist, hat er noch über die Schulter gebrüllt, dass er so eine verklemmte Zicke nicht zur Freundin haben wollte und mich deshalb verlässt."
„Du kannst so lange bei mir wohnen.", bot mir meine Schwester sofort an.
„Das kann ich doch nicht machen."
„Natürlich kannst du."
„Aber wir können doch nicht in einem Bett schlafen.", sagte ich lachend.
„Du hast doch noch bis Ende des Monats Zeit. Außerdem möchte James sowieso, dass wir langsam zusammenziehen. Und ich muss ehrlich sagen, dass ich auch schon darüber nachgedacht habe. Ich möchte nämlich, dass er mich durch den Rest der Schwangerschaft und durch die Geburt begleitet. Ich möchte, dass er ein Teil meines Lebens wird."
„War das gerade eine Liebeserklärung?" Erschrocken schauten wir uns um und entdeckten James neben unserem Tisch.
„James!" Mit weit aufgerissenen Augen starrte Stella ihn an. Seine Haare waren perfekt gestylt und sein Anzug saß wie angegossen auf seinen breiten Schultern. In seiner rechten Hand hielt er eine rosa Papiertüte mit einer riesigen Schleife. Die Tüte war total unmännlich, doch anstatt ihn verweichlicht wirken zulassen, sah er nur umso männlicher und härter aus.
„Vielleicht." Ein verschmitztes Lächeln erschien auf seinen Lippen. Er wusste um seine Anziehungskraft auf Frauen.
„Was ist das in der Tüte?", wollte Samy von ihm wissen. Er hielt die Tüte in die Höhe und schwenkte sie vor uns am Finger hin und her.
„Ein Geschenk für mein kleines Mädchen." Er streichelte über Stellas gerundeten Bauch und stellte die Tüte vor ihr auf den Tisch. Neugierig zog Stella an der Schleife und die Tüte ging auf. Sie zog das Seidenpapier heraus und entdeckte einen weichen, rosafarbenen Strampler. Eine kleine Mütze mit Öhrchen und rosa Socken mit Bommeln an den Seiten.
„Das hast du gekauft?", fragte sie begeistert während sie die Sachen auf dem Tisch ausbreitete damit Samy und ich sie ebenfalls begutachten konnten.
„Natürlich."
„Keine Beraterin?", fragte sie ihn skeptisch.
„Nein. Und ich bin ganz stolz auf mich. Ich habe mich ganz alleine in diese Abteilung getraut und habe mich durch die ganzen Babykleidchen und Umstandskleidung gekämpft. Die Frauen, die dort einkauften, starrten mich ganz komisch an."
„Mein tapferer Mann." Stella erhob sich leicht und küsste ihn auf die Wange. Obwohl ich noch skeptisch war, musste ich doch lächeln, als ich die beiden beobachtete. Sie waren einfach süß.
„Steht unser Treffen morgen?", wollte er von ihr wissen, während er seinen Arm um ihre Taille schlang uns sie näher an sich zog.
„Natürlich. Du kannst mich um 14:30 Uhr abholen."
„Und danach gehen wir gemeinsam Essen."
„Einverstanden."
„Dann werde ich euch jetzt wieder alleine lassen. Viel Spaß noch." Er beugte sich zu Stella herunter und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. „Und wir sehen uns morgen." Kaum, dass James durch die Türen verschwunden war, wandte sich Samy an mich.
„Sag mal, wieso fragst du nicht James, ob er jemanden kennt, der eine Sekretärin braucht?"
„Das ist eine echt miese Idee.", sagte ich.
„Wieso denn? James kennt bestimmt jemanden", war auch Stella sofort von der Idee überzeugt.
„Hör zu, ich weiß dass du mir helfen möchtest, aber ich kann deinen Freund doch nicht um einen Job anbetteln.", nachdrücklich schüttelte ich den Kopf.
„Wir werden auch nicht betteln. Wir werden ihn nur bitten, sich etwas umzuhören und dir so eine Möglichkeit verschaffen, dich für diese Stelle zu bewerben, bevor sie öffentlich gemacht wird. Mehr werden wir auch nicht verlangen."
„Aber das ist doch genau das, was ich nicht will. Ich möchte es ohne Vitamin B schaffen."
„Gegen ein bisschen Hilfe kannst du doch nichts haben."
„Doch!"
„Wenn man in einer verzweifelten Situation ist, ergreift man eben verzweifelte Mittel. Also Augen zu und durch.", sagte Stella bestimmt. Bevor ich etwas einwenden konnte, sagte sie: „Ob es dir passt oder nicht, ich werde mit James reden. Und wenn du seine Hilfe nicht annimmst, bist du nicht so schlau, wie ich dachte."
„Ok, ok. Ich möchte mich schließlich nicht mit meiner kleinen Schwester anlegen." Mich ergebend, hob ich die Arme in die Höhe und lachte. Obwohl sie die Jüngere von uns war, konnte sie sich öfter in Diskussionen durchsetzen.

his secretaryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt