The Pro's Of Being Normal - Teen Wolf Fan Fiction

Nichts Neues

Nach 1 Stunde gab ich auf. Ich hatte Isaac nirgends finden können und dort wo ich ihn noch vermutete waren Personen gewesen. Also stieg ich die Treppen wieder nach oben und verließ den Würfel. Gedanken verloren lief ich zu Jacks und Stellas Haus, wo mich Jack schon erwartete.
"Und?" Wollte er wissen.
"Nichts... Aber ich habe Parrish bereits gesagt, was ich entdeckt habe. Die Polizei wird bald dort eintreffen. Vielleicht finden die ja Isaac!" Antwortete ich hoffnungsvoll.
"Kommst du noch rein?" Fragte er, doch ich schüttelte meinen Kopf.
"Ich muss zurück zu Tam, sonst macht sie sich noch Sorgen!" Erklärte ich. Jack brachte mich zum Bahnhof und ich stieg nach dem ich ihn umarmt hatte ein. Ich zeichnete mit meinem Finger gerade Figuren an die Scheibe, die beschlagen war, als mein Handy aufleuchtete.

Hey Liliputaner!
Ich hol dich später vom Bahnhof ab!
Warte da auf mich!
Stiles

Süß von ihm! Schnell schrieb ich ihm meinen Dank zurück. Als ich mich entspannt zurück lehnte viel mein Blick auf die Zeichen auf meinem Arm. Ich schlug mir mit der Flachen Hand an die Stirn. Das war es! Vielleicht, ergaben die Buchstaben einen Sinn! Schnell öffnete ich im Internet ein Griechisches Alphabet. Ich begann mit den kleineren Zeichen.

S
U
C
H
E

N
I
C
H
T

Erster Arm war entziffert

D
U

W
I
R
S
T

G
E

Zweiter Arm ebenfalls Übersetzt. Schnell lief ich auf Klo und begann an meinen Oberschenkeln

R
U
F
E
N

W
E
R
D
E
N

Ich lief an meinen Platz zurück und schrieb alles auf.
Suche nicht du wirst gerufen werden
Oke das war immerhin mal ein Fortschritt...
Gedanken verloren blickte ich durch die Gegend, dass ich beinahe meine Station verpasst hätte. Vor dem Zug wartete Stiles bereits und wir umarmten uns.
"Hast du was heraus gefunden?" Fragte er, sobald wir in seinem Truck saßen.
"Ja... Ich soll nicht suchen, weil ich gerufen werde" sagte ich und erklärte kurz, wie ich darauf gekommen war.
"Egal was wir machen... Sie sind uns immer voraus" stellte Stiles fest.
"Die sind ja auch nicht mehr normale Menschen!" Gab ich zurück. Dann hielt Stiles vor unserer Wohnung und ich ging hinein. Alles war dunkel und ich knipste alle Lichter an. Dennoch hatte ich Schiss und ließ deswegen Musik laufen.
Plötzlich klingelte mein Handy und verpasste mir den Schock des Todes. Ohne auf den Display zu schauen ging ich ran.
"Hallo?" Fragte ich, doch man hörte nur Rauschen.
"Ist da Jemand?" Rief ich erneut in den Hörer und mein Herzschlag verdoppelte sich etwa, als ich das Rauschen eines Atems hörte.
"Liv?" Krächtze plötzlich eine Stimme.
"I.isac?" Flüsterte ich.
"Ich bekomme keine Luft Liv" keuchte er und mir Stiegen Tränen auf.
"Halt durch Isaac! Wo bist du?" Fragte ich mit brüchiger Stimme.
"Ich bin..." Man hörte ein Röcheln und dann das klicken der Leitung, das bedeutete das aufgelegt worden war.
"Isaac? Isaac!" Rief ich sicherheitshalber noch in den Hörer, doch keiner Antwortete. Schnell versuchte ich zurück zu rufen, doch es war klar gewesen, dass die Nummer unterdrückt war. Nun gewann die Panik die überhand und mein Atem ging schneller. Meine Lungen pumpten sich zu schnell mit zu viel Sauerstoff voll und das wäre der Moment gewesen, wo mir jemand eine Papiertüte hätte vor den Mund halten sollen, doch es war weder eine Liebesgeschichte noch ein Roman. Also klappte ich einfach zusammen und hörte noch ein
"Ich bekomm keine Luft mehr" aus dem Hörer kommen, bevor alles Verschwand.
.
.
Ich wachte mit einem Pochenden Schädel auf. Ich tastete meinen Kopf ab und stellte fest, dass ich eine kleine Beule hatte. Als ich mich umsah, bemerkte ich, dass mich wohl noch keiner Gefunden hatte und ich deswegen immer noch auf dem bequemen (Nicht) Boden lag. Geile Sache! Ich tastete nach meinem Handy und schaute nach der Uhrzeit: 1:00 Uhr. Dann fiel mir der Anruf wieder ein. Wie hatten es diese Leute geschafft eine Nachricht mit meiner Stimme aus dem Hörer kommen zu lassen? Und was hatte das alles zu bedeuten? Ich wünschte mir, in einer Buch Rezession gefangen zu sein, wo jetzt ein Um das alles zu erfahren, lest das Buch xy! stand. Doch es war das echte Leben, das wo die einzige Superhelden Kraft der Hauptperson fliegen war. Und zwar nicht so Superman Stile sonder viel mehr im Kartoffelsack auf den boden Stile. Ich rappelte mich hoch und schleppte mich in mein Bett. Dort schlief ich ein, als wäre ich einen Marathon gelaufen.
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Am Nächsten morgen wurde ich von Tamara und Parrish geweckt. Genervt schaute ich auf meine Uhr: 10:33. Wie konnte man nur so früh.... Nein! Lassen wir das! Ich stand auf, ging ins Bad und zog meine Joggingsachen an. Nach dem Anziehen verließ ich schnell das Haus und lief meine übliche Runde. Als ich wieder bei unserer Wohnung ankam duschte ich und ging in mein Zimmer. Dort telefonierte ich fast eine Stunde mit Tracy und danach noch etwa genauso lang mit Stella. Gegen 14:00 verließ ich die Wohnung und lief zu Scott. Auf dem Weg wurde ich angerufen und hatte sofort schon Angst. Doch es war nur Stiles.
Liv: Hey Stiles!
Stiles: Es gibt Neuigkeiten!
L: Die wären?
S: Die Polizei hat das Versteck gefunden von dem du geredet hast!
L: Und?
S: Sie haben mehrere Männer fest genommen und auch einige Sachen konfisziert
L: Und Isaac?
S: Nichts.... Es tut mir leid Liv!
L: Stiles? Ich muss dir noch was erzählen!
S: Und was?
L: Gestern hat man mich angerufen, und Isaac war am Apparat... Er hat etwas von keine Luft schwafeln gesagt und dann war die Leitung tot. Ich bin Hyperventiliert und einfach zusammen geklappt...
S: Glaubst du es hatte eine Verbindung?
L: Ich weiß nicht so genau... Wahrscheinlich war es einfach nur Zufall
S: Was wenn nicht?
L: Ich weiß es nicht... Ist jetzt auch egal. Ich muss Schluss machen, bin jetzt bei Scott angekommen.
S: Was du machst Schluss?!
L: Ja du Spinner! Bye
S: Pff

Dann legte ich auf und klingelte. Melissa öffnete mir die Tür und sagte, dass Scott oben war. Ich lief zu seinem Zimmer und ließ mich in einer Entfernung von ihm auf den Boden fallen.
"Hey" grinste ich ihn an.
"Hallo" antwortete er.
"Also? Wie wollen wir unsere Präsentation halten?" Fragte ich.
"Weiß nicht... Was war nochmal genau unser Thema?" Lächelte er.
"Eh warte" sagte ich und kramte meinen Schulplaner hervor.
"Distress und Eustress" laß ich vor.
"Stimmt" nickte er und klappte seinen Laptop auf. Ich holte ebenfalls Tams raus und wir begannen unser Projekt für Biologie. Es stellte sich heraus, dass wir beide gar nicht so schlecht in dem Fach waren, wie wir es gedacht hatten!