Mein Gehirn ratterte und ich überlegte woher ich diesen Typen kannte, aber mir fiel es einfach nicht ein. Verdammt!
"Hey O!" Begrüßte er mich lächelnd.
"Oh heyy!" Sagte ich sofort und zog meine Mundwinkel hoch.
"Soll ich dich mit nehmen?" Fragte der Typ.
"Oh gerne! Könntest du mich zum Sinema bringen?" Wollte ich wissen.
"Klar spring rein!" Forderte er mich auf und ich stieg in seinen silbernen Porsche und er fuhr los.
"Wie geht es dir?" Wollte er wissen, nachdem er das Radio leiser gestellt hatte.
"Ja momentan echt gut! Ich hab hier neue Freunde gefunden! Und dir?" Antwortete ich und überlegte weiter über seinen Namen nach.
"Also ich bin ja von unserem Heimatsstädtchen weggezogen, da waren wir in der 4ten Klasse und bin hier her gekommen... Dann sind wir nach London gezogen und jetzt kommen wir wieder hier her!" Erklärte er und ich schlug mir gegen den Kopf. Jackson! Das war Jackson.
"Was ist?" Lächelte er.
"Ich hab dich nicht erkannt aber jetzt weiß ichs wieder! Du hast dich ja total krass verändert! Seid wann hast du so viele Muskeln und bist so schlank?" Staunte ich.
"Alles hartes Training" gab er zu und grinste zufrieden.
"Sag mal, wieso hast du mich erkannt?" Wollte ich wissen.
"Naja um ehrlich zu sein, hast du dich schon verändert, aber gewachsen bist du nicht sonderlich" lachte er.
"Außerdem würde ich deine Augen überall wiedererkennen" murmelte er noch leise.
"Meine Augen?" Wunderte ich mich.
"Ja... Ich liebe deine Augen... Ich werde niemals vergessen, wie du mich das erste Mal angeschaut hast... So voller Lebensfreude und Hilfsbereitschaft" erzählte er.
"Ich weiß noch... Da hab ich dir auf geholfen, weil Jack voll gemein zu dir war" überlegte ich.
"Nachdem wir dann befreundet waren hat er mich in Ruhe gelassen... Keinen Wunsch konnte er seiner Prinzessin abschlagen" meinte Jackson nun Nachdenklich.
"Mich hat er trotzdem noch gerne geärgert " lachte ich und Strich meine Haare hinters Ohr.
"Ou woher hast du den?" Wollte Jackson wissen und Strich mir über den Hals, was kitzelte und weswegen ich sofort Gänsehaut bekam.
"Eh das" schnell ließ ich meine Haare wieder nach vorne fallen.
"Das ist nichts" fuhr ich fort und fluchte innerlich. Jetzt traf ich endlich mal einen meiner alten Freunden mit, der dazu nicht schlecht aussah und dann, war das erste was er wieder von mir mitbekam einen Knutschfleck! Danke Stiles!
"Jetzt sag schon" forderte er lachend.
"Von nem Kumpel" sagte ich und errötete.
"Ah so eine Bist du also" stellte er schmunzelnd fest.
"Ja! Eh was!? Nein!!!" Widersprach ich.
"Erklärst dus mir" grinste er.
"Ja klar! Also ehh. Puh du wirst mich jetzt für eine sehr komische Person halten" begann ich und Jackson warf ein.
"Tu ich eh schon" neckte er. Ich warf ihm einen kurzen bösen Blick zu bevor ich weiter sprach.
"Ach ich werde viel zu schnell betrunken oder von Tabletten zugenebelt... Und da sind immer Typen dabei und ihr seid halt Typen! Wenn man sich an euch ranschmeißt, sagt ihr ja auch nicht nein, sondern macht einfach mit"
"Das heißt, um an dich ranzukommen müsste ich nur mit dir trinken gehen?" Fasste Jackson meine Erzählung zusammen.
"Joa vielleicht" lachte ich und wir fuhren auf den Parkplatz vom Sinema.
"Danke fürs Fahren" sagte ich und er nickte mir nur noch kurz zu. Ich stieg aus, doch bevor ich die Tür zuschlagen konnte rief mich Jackson zurück.
"Ja?" Erkundigte ich mich lächelnd.
"Gibst du mir deine Nummer?" Grinste er.
"Klar, wenn du mir kurz dein Handy gibst" nickte ich und speicherte mich schnell ein.
"Danke" sagte Jackson und ich machte die Tür zu. Kurz bevor Jackson wegfuhr kam Brett auf mich zu und nahm mich in den Arm. Ich bildete mir ein, auf Jacksons Gesicht noch etwas wut gesehen zu haben, doch da war das Auto schon weg.
"Wer war das?" Fragte Brett
"Jackson" lächelte ich.
"Achso, kenn ich nicht..." meinte er und wir liefen zu mir nach Hause. Tracy und Isaac belegten das Wohnzimmer, weshalb ich mit Brett in mein Zimmer ging.
"Und wie geht es dir so?" Wollte er wissen.
"Gut" nickte ich und spielte mit meinen Haaren.
"Und sonst alles oke?" Grinste er.
"Klar warum nicht" grinste ich und lehnte mich an die wand.
"Bei dir so?" Erkundigte ich mich
"Jap alles beim Besten..." lächelte er und fuhr sich durch die Haare.
"Habt ihr eigentlich noch ein Spiel diese Saison?" Fragte ich.
"Nein... Erst wenns wieder wärmer wird" meinte er fast schon niedergeschlagen.
"Und was willst du jetzt machen?" Grinste ich.
"Ehm Film schauen?" Schlug er vor.
"Klar warum nicht?" Stimmte ich zu und wir suchten uns einen Film raus.
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.
Am Dienstag morgen wachte ich noch vor meinem Wecker auf. Ich wollte nicht in die Schule, aber da fiel mir ein, dass Jackson ja vielleicht da sein würde, also hatte ich dich wieder motivation. Schnell zog ich mir eine Röhrenjeans an und ein Shirt, dass bis zu den Ellenbogen ging. Darüber zog ich einfach noch meinen Parker an und lief dann los. Da ich fiel zu früh dran war, ging ich noch in die Bibliothek, wo ich schon einmal für eine Klausur lernte, die wir am Freitag schreiben würden. Kurz bevor es klingelte ging ich in meine Klasse, wo ich nun Technik haben würde.
"Tut euch bitte in 2er Gruppen zusammen! Diese werdet ihr bis zu den Herbstferien so behalten" verkündete der Lehrer. Keine Sekunde später stand ich neben Danny.
"Daaaannyyyy?" Flötete ich.
"Jaaa?" Grinste er.
"Partner?" Fragte ich mit einem 1a Pedo Blick.
"Klar" lachte er und wir gaben uns eine fist bump.
"Die Aufgabe ist nicht schwer: ihr müsst einfach etwas bauen, was elektrisch angetrieben wird." Gab uns der Lehrer die Aufgabe und dann ging es los.Komplett erschöpft ließ ich mich nach dem Training in mein Bett fallen. Gott war ich außer Form! Tracy und ich hatten die ganze Zeit über Isaac gequatscht, und ich musste ihr sehr viele Fragen beantworten. Nun sollte ich mich auch noch zur Tür bewegen, da es geklingelt hatte. Wer zur Hölle kommt mich bitte besuchen? Ich öffnete die Tür nur einen kleinen Spalt und schaute vorsichtig nach draußen. Als ich Lydia erkannte öffnete ich sie ganz und Schloss sie in meine Arme.
"Hey Liv... Ich dachte, dass du vielleicht mal wieder was machen willst... Wir haben uns schon voll lange nicht mehr gesehen" lächelte sie und wir umarmten uns.
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The Pro's Of Being Normal - Teen Wolf Fan Fiction
FanfictionZwei Stufen auf einmal nehmend sprang ich die Treppe nach unten und stolperte. Was mich unelegant auf dem Bauch, vor einem Jungen landen ließ. Fuck. "Hey alles oke?" Erkundigte dieser sich. "Ja klar, wollte nur kurz die Boden Qualität testen" keuc...