Wir liefen mit zwei Einkaufswagen in den Laden.
"Kümmerst du dich um das Essen? Dann hol ich die Getränke" fragte Danny.
"Klar! Treffen wir uns in 20 Minuten an der Kasse?" wollte ich wissen.
"Oke, also hier ist die Liste wie viel von was" stimmte er zu und dann gab er mir einen Zettel. Ich machte mich auf den Weg und lud alles in den Wagen. Das würde ziemlich teuer werden... Zwar hatte ich schnell begriffen das so ziemlich alle hier Reich waren, trotzdem fand ich es noch etwas ungewohnt. Als ich alles hatte schob ich den Wagen zur Kasse. Danny war noch nicht da, deswegen nahm ich mein Handy heraus. Zwei Nachrichten. Die erste war von Tracy.Ich freue mich so! Weder Scott noch sonst wer wird
mit mir kommen! Versprochen! Ich bin dir so dankbar,
dass du keine Angst hast...
TIch lächelte und laß die zweite Nachricht, die von Stiles kam.
Weil ich so bin wie du!
Er war kein Wolf oder etwas anderes? Ich schrieb ihm trotzdem nicht zurück, was hauptsächlich daran lag, dass Danny vor mir stand. Wir gingen zur Kasse und legten alles auf das Laufband. Der Junge neben mir wurde erst gar nicht nach seinem Ausweis gefragt... Er bezahlte weit über 200$, was mich ziemlich zum Staunen brachte. Zusammen brachten wir alles zu seinem Auto und verstauten es im Kofferraum. Die Wägen brachten wir anschließend zurück und fuhren dann zu Danny. Er wohnte in einem riesen Haus. Ich musste wohl ziemlich beeindruckt ausgesehen haben, da Danny mich kurz musterte.
"Ist was?" Fragte er.
"Nein nur das Haus! Es ist soooo groß" sagte ich. Das brachte ihn zum Lachen. Nachdem er sich beruhigt hatte trugen wir alles in sein Haus. Die Getränke verstauten wir hinter einer Bar in den Kühlfächern und die Süßwaren und Chips stapelten wir auf einen Tisch. Die Pizzen räumten wir in der Kühltruhe im Nebenraum ein. Als diese Verstaut waren füllten wir die ganzen Chips und Süßigkeiten in Schüsseln und verteilten diese im Raum. Dann setzten wir uns auf das Sofa und quatschen noch. Eine Stunde vor dem Lacrosse spiel sagte Danny, dass er jetzt los müsste. Ich nickte lächelnd und wir fuhren zur Schule. Ich müsste noch 40 Minuten warten. Also setzte ich mich an den Stein an dem ich mich mit Tracy treffen würde und nahm ein Schulbuch heraus. Dann lernte ich. Nach 25 Minuten kamen die ersten Schüler und ich packte mein Buch wieder ein. Dann stellte ich mich hin und wartete auf meine Freundin. Diese kam nach 5 Minuten rumstehen. Als sie mich erreicht hatte war sie sichtlich mit der Situation überfordert weswegen ich sie umarmte. Sie erwiderte die Umarmung sofort und freute sich. Zusammen unter gehackt liefen wir zu der Tribüne und setzen uns.
"Gehst du später noch zu Dannys Party?" Fragte ich sie.
"Ich bin nicht eingeladen..." antwortete sie.
"Jetzt schon! Ich nehm dich einfach mit" grinste ich.
"Danke, aber ich kann heute nicht. Meine Mutter stellt mir später ihren neuen Freund vor" entschuldigte sie sich.
"Achso, schon oke" lächelte ich.
"Also wegen heute Mittag..." fing sie an.
"Die Frage beschäftigt mich schon den ganzen Tag! Was genau bist du?" Wollte ich wissen.
"Ich bin eine Chimäre... Außerdem war ich schon zwei mal Tod" berichtete sie mir.
"Was ist eine Chimäre?" Fragte ich erstaunt.
"Also ein paar Jugendlichen wurden chemisch, übernatürliche Kräfte hinzu gefügt..." erklärte sie.
"Ich bin eine Mischung aus Werwolf und Kanima" fuhr sie fort.
"Kanima?" Wollte ich wissen.
"Das ist ein Wesen, dass normalerweise einen Herren hat der ihm befiehlt, was er zu tun hat. Ich habe keinen Herren... Doch Ich bekomme ein paar Schuppen und ich habe ein Gift, dass meine Opfer lähmt" antwortete sie.
"Oke" nickte ich.
"Liam dagegen ist..." begann sie, doch ich unterbrach sie.
"Ein Beta..." sagte ich für sie.
"Woher weißt du das?" Wollte sie wissen doch die Spieler rannten auf das Spielfeld und ich konnte nicht mehr antworten. Während des Spiels schaute ich gebannt zu. Lacrosse war ja mal vielleicht cool! An meiner alten Schule war Football der Sport schlecht hin gewesen... Nach dem Spiel liefen sofort alle weg. Ich blieb noch kurz neben Tracy sitzen bis die meisten Weg waren. "Würde es dir etwas ausmachen mich nach Hause zu bringen, mir beim richten zu helfen und zu Danny zu fahren?" Fragte ich nach.
"Absolut kein Problem! Meine Mum hat ihrer Verabredung erst in 1 1/2 Stunden" stimmte sie zu. Als wir von der Tribüne liefen wartete Danny auf mich.
"Hey Danny! Gut gespielt!" Lobte ich ihn und er lächelte.
"Danke! Wie kommst du zu mir?" Wollte er wissen.
"Tracy fährt mich, aber könnte ich vielleicht bei dir übernachten?" Fragte ich.
"Also erstens: Tracy du kannst auch gerne zur Party kommen und ja klar kannst du übernachten!" Antwortete er.
"Danke für die Einladung, aber ich muss wo anders hin" lehnte Tracy höflich ab.
"Oke, bis dann Olivia! Chao Tracy" verabschiedete er sich und verschwand in Richtung Umkleiden. Tracy lief neben mir her zu ihrem Auto. Mit diesem fuhren wir zu mir nach Hause und wir suchten mir ein Outfit. Schlussendlich hatte ich eine enge Jeans an und ein Bauchfreies Top. Dadurch konnte man meinen Piercing sehen. Meine Haare lockten wir noch einmal nach und so hatte ich nun viele große locken. Tracy Schminkte mich nocheinmal neu und am Ende hatte ich einen Eyeliner Strich und maskara drauf. Auf Lippenstift hatte ich verzichtet. Meine Lippen hielten auch nicht ewig dieses Produkt aus, deswegen hatte ich mich für einen Labello entschieden... Ich steckte noch schnell mein Handy ein und dann ging ich noch in die Küche um etwas zu trinken.
"Tracy? Würdest du dich für mich mal verwandeln?" Wollte ich aufgeregt wissen.
"Ja warte kurz" lächelte sie und ich sah, wie sie sich veränderte.
"Omg das ist soo cool" freute ich mich.
"Naja" meinte sie und nun stand die normale Tracy wieder vor mir. Dann gingen wir zusammen aus dem Haus. Sie fuhr mich zu Dannys Haus aus dem Musik dröhnte. Ich stieg aus dem Auto und bedankte mich bei meiner Freundin.
"Viel Spaß mit deiner Mum" grinste ich noch bevor ich die Tür schloss und sie Davon fuhr. Langsam ging ich auf das Haus zu und klingelte. Wie man diese über den Lärm hinweg hören sollte war mir ein Rätsel. Doch tatsächlich wurde mir geöffnet und ich trat ein.
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The Pro's Of Being Normal - Teen Wolf Fan Fiction
FanficZwei Stufen auf einmal nehmend sprang ich die Treppe nach unten und stolperte. Was mich unelegant auf dem Bauch, vor einem Jungen landen ließ. Fuck. "Hey alles oke?" Erkundigte dieser sich. "Ja klar, wollte nur kurz die Boden Qualität testen" keuc...