Heey ihr lieben. Das ist meine 2te Story🤗 ( 1 = My Badboy ) Diese Geschichte wird meiner ersten nicht gleichen und auch die Charaktere werden nicht gleich sein. Ich hoffe die Story gefällt euch, falls ja dann zeigt mir das indem ihr Voted oder mir ein Kommentar da lasst. Bin mir grad vorgekommen wie eine Youtuberin...hahahah😂 Viel Spass beim Lesen❤️*******************************************
A life without dreaming, is a life without meaning 🌸
Warum konnte ich das nicht? Es war doch nur ein scheiss Satz den ich sagen musste. Drei Worte die ich über meine Lippen bringen musste und das mit viel Emotionen. Warum konnte ich das nicht?
«Nein Richelle nicht so monoton! Du gestehst ihm gerade deine Liebe und bist kein Navigationsgerät!», schimpfte der Leiter des Theaterkurses mit mir.
Drei kleine Worte Richelle, die du deiner grossen Liebe sagen willst....komm schon.
Ich versuchte mich selber zu motivieren und mich zu stärken, aber irgendwie half das nicht. Mein Mund öffnete sich einfach nicht und ich wusste nicht wohin ich schauen sollte oder wie genau ich stehen sollte. Die ganze Theatergruppe sass dort in einer Reihe und betrachtete mich, als stünde Angelina Jolie höchst persönlich vor ihnen. Ich wünschte ich könnte diesen Satz mit so vielen Emotionen wiedergeben, wie es Angelina getan hätte. Aber anstatt das Richelle Leeuwen die Schauspielerin rausliess, stand sie da wie ein kleines armes Mäuschen. Weiter so dumme Gans, du machst das gut.«Hör jetzt auf mit dir selber zu reden und fang an. Normen nochmal von vorne!", schrie Herr Vries und schwang mit seinem Zeigefinger umher.
Ich konnte das, ich wusste das ich es konnte. Lass die Angelina Jolie in dir raus.
Ich stellte mich auf meine Stelle zurück und begann zu spielen. Das Stück hiess " Verliebt ohne Worte". Herr Vries gab mir die Hauptrolle in diesem Stück, aber ich konnte gerade mein Schauspieltalent nicht zeigen. Langsam bückte ich mich runter um die Blumen in meinen Korb zu legen, so wie es das Skript vorsagte. Dann stand ich langsam auf und tat so als würde ich meinen Romeo sehen, der langsam auf mich zukam. Da wir für den Protagonisten noch keinen Schauspieler hatten, war es schwer so zu tun als würde jemand meine Strähne nach hinten streichen und mir einen Kuss auf die Stirn geben. Ich gab mein Bestes und beherrschte alle Bewegungen und dann kam der eine Satz, der bis jetzt immer gefühllos über meine Lippen kam. Innerlich redete ich mir nochmal Mut zu und versuche so viele Emotionen wie nur möglich in diese Worte zu stecken.«Ich liebe dich», sagte ich dann schlussendlich und war so glücklich wie noch nie. Es war perfekt, ich hatte den Satz so perfekt ausgesprochen wie noch nie zuvor.
«Ich liebe dich auch, jeden Tag ein Stückchen mehr. Erst wenn dein Atem sich mit meinem vermischt, beginne ich selber zu atmen. Ich kann mir garnicht mehr einen Tag ohne dich vorstellen», hörte ich jemanden sagen und spürte kurz darauf eine Hand die leicht meinen Kopf nach links drehte.
«Genau sowas will ich sehen! Habt ihr das gesehen meine lieben, denn das war ganz grosses Kino. Hervorragend Richelle und sie Herr, der eigentlich keine Rolle hat, sie waren der absolute Hammer!», begeistert klatschte Herr Vries in seine Hände und zog seinen Hut ab um ihn in die Luft zu werfen.
Noch leicht überfordert stand ich da und drehte meinen Kopf zu dem Jungen, der gerade einfach so in das Theaterstück geplatzt war. Ich sah ihn an und konnte meinen Augen zuerst garnicht trauen. Vor mir stand einfach Lian, der ach so coole und beliebte Junge der Schule, der auch noch in meine Klasse ging. Im ersten Semester bin ich total auf ihn gestanden, bis ich dann gemerkt hatte das ich sowas von nicht in sei Beuteschema passte. Lian sagte nie viel im Unterricht und er war auch mit keinem aus unserer Klasse so "richtig" befreundet. Seine Kumpels waren entweder in der Parallelklasse, ein Jahr jünger oder auch ein Jahr älter. Es passte sowas von nicht zu Lian in der Theatergruppe mit zu machen.
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Be my Girlfriend
Teen Fiction«Du musst lockerer werden und ich weiss auch schon wie wir das hinkriegen», gab er siegessicher von sich und sein arrogantes Lächeln, liess sich blicken. «Wie denn?», fragte ich neugierig. «Nana, dafür will ich einen Kuss.» Geschockt riss ich meine...