You are only mine.

2. Kapitel

                                                                        Unten die Info bitte lesen!

Ein leichtes rütteln an meiner Schulter lies meine Augen öffnen. Eine Frau mit einem Küchenkittel und einem Tablett mit Essen stand vor mir. Ich sah mich genauer um.Das Zimmer ist mir unbekannt. Aber alles war modern eingerichtet. Die Wände waren weiß und die Gegenstände waren alle nur schwarz und weiß. Eine Hand wedelte vor meiner Nase Rum. Dann bemerkte ich, dass die Frau immer noch vor mir stand und mit mir sprach.

Frau:Hier ist ihr essen.

Ich:Wer sind sie?

Frau:Frau Cengiz.

Ich:Wo bin ich?

Frau:Sie werden es später erfahren.

Sie legte das Tablett auf den Nachttisch, dass sich neben dem Bett, auf dem ich lag, befand.Anschließend ging sie raus. Wartet mal! Sie schließt die Tür ab!!!Sofort rannte ich zur Tür, riss sie auf und die Frau fiel auf den Boden. Ich schaute mich um. Ich befinde mich gerade in einer Villa.Hier ist alles voll schön eingerichtet. Ich merkte, dass die Frau gerade dabei war aufzustehen, deswegen schubste ich sie nochmal ganz leicht auf den Boden.

Sofort rannte ich die Treppen runter.Unten angekommen rannte ich durch den riesen Saal und erreichte dann die Haustür. Von oben kamen Geschreie, die mir ziemlich Angst machten. Sofort rannte ich zum Garten, sah aber ungefähr 10 Männer,die das Tor bewachten. Scheiße. Was soll ich jetzt machen?

Frau:Leute! Fangt sie!

Die Frau von vorhin. 5 Männer rannten auf mich zu. Ich rannte ebenso auf sie zu.Ich wich ihnen aus, so, dass alle 5 gegeneinander liefen. Ich rannte weiter ohne nach vorne zu gucken und lachte sie aus, bis ich gegen eine harte Brust knallte. Autsch, mein Kopf. Ich guckte nach oben und sah einen Jungen der in meinem Alter war. Er hatte grüne Augen und schwarze, hoch gestylte Haare. Er trug einen Anzug, er sah ziemlich schön aus.

Junge:Wohin meine Schöne?

Ich:Ich bin nicht deine Schöne! Lass mich durch!

Ich versuchte an ihm vorbei zu gehen,doch er zog mich zurück und warf mich auf seine Schulter.

Ich:Lass mich runter du krankes Arschloch!

Ich schlug um mich herum, doch erreagierte nicht. Stattdessen trug er mich wieder rein. Wir gingen aber nicht in das Zimmer in dem ich aufgewacht bin. Sondern ich denke mal in sein Zimmer. Das war ebenso modern eingerichtet mit den Farben schwarz, weiß und grau. Er schmiss mich auf (s)ein weiches Bett.

Junge:Baby kannst du aufhören zuschreien?

Ich:NENN MICH NICHT BABY! LASS MICH GEHEN DU KRANKES ARSCHLOCH!

Ich nahm die Kissen die hinter mir waren und warf sie auf ihn. Sein Blick verfinsterte sich. Sofort bekam ich Angst. Er kam langsam und bedrohlich auf mich zu und näherte sich meinem Ohr.

Junge:Schrei mich nicht an, sonst wirst du es bereuen.

Er entferne sich und saß sich an den Schreibtisch. Ich sah ihn nur geschockt und undefinierbar an.

Junge:Alara, ich liebe dich.

Ich:Du kennst mich nicht mal. Bitte lass mich gehen. Außerdem weiß ich nicht mal wie du heißt.

Er stand sofort auf und kam zu mir, mit einem leichtem grinsen. 

Junge:Ich heiße Cem. Ich kenne dich schon 2 Jahre, nur du kanntest mich nicht. Ich weiß alles über dich.

Ich nickte ängstlich. Er ist krank. Er wird mir was antun...

Cem:Du brauchst keine Angst vor mir zuhaben. Nur wenn du respektlos gegenüber mir bist.

Ich:Lass mich gehen. Ich bitte dich.Ich habe eine Familie, die macht sich bestimmt schon sorgen.Bitte!

Cem:Nein.

Ich:Cem.

Ich sah ihn mit einem Hundeblick an.

Cem:Du kannst dich von ihnen verabschieden.

Ich:Was heißt verabschieden?

Cem:Du wohnst ab sofort hier.

Ich:BIST DU DUMM? NEIN!

Und dann spürte ich ein schmerzhaftes Ziehen auf meiner Wange. Autsch. Ungewollt bildeten sich Tränen in meinen Augen.

Cem:A-Alara es tut mir leid.

Er wollte mich anfassen doch ich schlug seine Hand weg. Er zog sie verletzt zurück und ging aus dem Zimmer.Ich schloss meine Augen, lehnte mich zurück und schlief anschließend ein.

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Hier ist das 2. Kapitel. Entschuldigung für die lange Wartezeit, nur ich war mir nicht Sicher ob ich diese Geschichte weiterschreiben soll, aber ich habe mich dafür entschieden sie weiter zu schreiben. Ich hoffe euch Gefällt meine Geschichte, wenn ja dann zeigt es mir doch mit einem Vote oder einem Kommentar. Wenn ich 400 Leser/innen erreiche, dann werde ich oder ihr feste Tage entscheiden, wo ein Kapitel kommt raus kommt. Ab 10 Kapitel mit guten Leserzahlen, wird es eine Lesenacht mit vielen Kapiteln geben, die wird davor aber angekündigt. Danke fürs Lesen!

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