Alara:Ich habe dich sehr vermisst.
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Ich sah sie schockiert an. Sie hat mich vermisst? Mich?
Ich:M-mich?
Sie nickte. Ich näherte mich ihr und küsste sie, was sie erwiderte. Was ist mit ihr passiert? Zwar hat sie nicht gesagt das sie mich liebt, aber sie hat mich vermisst. Das habe ich mir schon immer gewünscht. Ich komme ihrem Herz immer näher. Ich werde sie glücklich machen. Sie hat wegen mir und diesem******* sehr gelitten. Dann fiel es mir ein.
Ich:Alara!
Sie sah mich fragend an.
Ich:Dieser Junge hat dich entführt oder?
Sie sah mich immer noch fragend an,aber sie wusste wen ich meine.
Ich:Caner.
In ihren Augen bildeten sich Tränen.Sie nickte.
Ich:Woher kennt ihr euch?
Ich wurde wütend. Sie sah mich ängstlich an.
Ich:Alara antworte mir!
Alara:Ich werde dir alles erzählen.Aber versprich mir das du ruhig bleibenwirst.
Ich:Erzähl mir alles sofort.
Sie sah auf ihre Hände und erzählte mir alles. Wie konnte sie nur. Sie hat mich belogen. Ich sah siesauer und enttäuscht an.
Ich:Ist das dein Ernst? WARUM TRIFFST DU DICH MIT ANDEREN JUNGS HINTER MEINEN RÜCKEN?
Als ich anfing zu schreien zuckte sie zusammen. Ich wollte sie nicht anschreien, aber wie konnte sie nur.
Alara:Cem bitte hör mir zu.
Ich:NEIN!
Ich stand auf und verließ den Raum.Ich fuhr nach Hause. Ich ging zu meinem Regal wo sich mein ganzes Alkohol befand und nahm mir eins raus. Wodka. Das brauche ich jetzt.
Alaras Sicht
Nach dem er hinter sich die Tür zugeknallt hat fing ich an bitterlich zu weinen. Warum muss ich immer leiden? Ich vergrub mir mein Gesicht in meine Hände. Jetzt ist er sauer auf mich. Das heißt wieder Stress. Ich will nur ein Tag kein Stress, aber diesen Tag sehe ich nicht mal in meinen Träumen. Ich schloss meine Augen. Die Tür öffnete sich und als ich ein weinen hörte, wusste ich genau das es meine Mutter war. Ich öffnete meine Augen und sah meine verheulte Mutter, die auf mich zu rannte. Wir umarmten uns fest und ich fing an zu weinen. Als wir uns lösten sah ich hinter meiner Mutter meinen Vater und meinen Bruder, die mich traurig ansahen. Ich breitete meine Arme aus und beide kamen auf mich zu und umarmten mich ebenso fest.
Mama:Kizim... (Meine Tochter)
Ich:Anne (Mama)
Mama:Erzähl uns alles was passiert ist.
Ich erzählte ihnen alles. Mein Bruder ist mal wieder ausgerastet. In den Augen meines Vaters konnte ich Tränen entdecken und meine Mutter weinte die ganze Zeit.
Emre:Dieser *******, ich bringe ihn um.
Ich sah auf meine Hände.
Papa:Oglum sakin ol. (Mein Sohn bleib ruhig). Alara, was machst du mit diesen Jungs das sie sich so in dich verlieben, dass sie dich schon entführen?
Ich sah auf. Tränen bildeten sich in meinen Augen. Ich weiß es nicht. Ich weiß nicht was ich falsch mache.
Ich:Bilmiyorum. (Ich weiß es nicht)
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Am nächsten Tag
Ich hoffte die ganze Zeit das Cem kam,aber es waren die ganze Zeit nur Ärzte. Wird er mich noch besuchen kommen? Ich sah traurig auf meine Hände. Ich wollte ihn bei mir haben. Liebst du ihn? sprach meine innere Stimme. Nein, aber ich vermisse ihn.
Die Tür ging auf und eine Ärztin kam rein.
Ä:Hallo Frau Kaya. Ich werde sie jetzt kontrollieren, ob alles okay mit ihrem Kind ist.
Ich nickte. Als sie fertig war lächelte sie mich an.
Ä:Alles ist okay. Ich kann ihnen sagen, in welchen Monat sie sind und ob es ein Junge oder ein Mädchen wird.
Ich sah sie gespannt an.
Ä:Sie sind im 3 Monat und es wird ein Junge.
Sofort bildeten sich Tränen in meinen Augen. Cem hat immer gesagt, dass es ein Junge wird. Er war richtig davon überzeugt das es ein Junge wird, ich hatte ihm geglaubt.
Ich:Kann ich irgendwo telefonieren?
Sie nickte und ging raus. Dann kam sie mit meinem Handy wieder. Sie überreichte es mir und ging anschließend raus.
Ich ging auf Cems Kontakt und rief ihn an. Ich hoffe er geht ran.
Cems Sicht
Das Klingeln meines Handys riss mich auf den Schlaf. Ich fasste mir an mein Kopf. Ich habe einen schlimmen Kater. Ich guckte auf mein Handy und sah Alaras Namen auf meinem Display. Die Freude in mir Stieg, bis ich mich an gestern erinnerte.Ich ging ran, aber sagte nichts.
Alara:Cem?
Ich werde ihr nicht antworten. Ich hörte ihr trauriges seufzen.
Alara:Cem bitte antworte mir...
Ihre Stimme zitterte. Sie war kurz vorm weinen, dass konnte man deutlich hören.
Alara:Bitte lass mich nicht allein...
Gegen Ende wurde sie leiser. Ich bin sauer auf sie. Sie hat mich angelogen und sich hinter meinem Rücken mit einem Jungen getroffen. Jedoch brach es mir mein Herz sie so zuhören.
Alara:Unser Kind wird ein Junge.
Sofort riss ich meine Augen auf und einlächeln bildete sich auf meinen Lippen. Ich legte auf. Ich bin sauer auf sie. Doch ich liebe sie. Ich stand auf und fuhr ins Krankenhaus.
Ich stand vor ihren Zimmer und überlegte ob ich rein gehen sollte.
Alaras Sicht
Als er auflegte war es so wie ein Schlag ins Gesicht. Ich legte verletzt mein Handy neben mich.
Ich lehnte mich zurück und schloss meine Augen. Die Tür öffnete sich, weshalb ich meine Augen öffnete.Dort war nicht wie erwartet ein Arzt, sondern Cem.
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Hier ist das 28. Kapitel, ich hoffe es gefällt euch.
878 Wörter
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You are only mine.
RomanceAlara ist ein wunderschönes und nettes Mädchen. Cem ist ebenfalls schön, reich und besitzergreifend. Er liebt und möchte sie. Und das was er möchte kriegt er auch. Wird Alara ihn je akzeptieren und seine Liebe erwidern? Die beiden erleben viel zusam...