Lesenacht 10/10
Cems Sicht
Ich hatte so Angst sie nochmal zu verlieren. Wir waren gerade zu Hause. Ich arbeitete gerade und Alara lag auf dem Sofa und spielte mit ihrem Handy. Ich konnte nicht aufhören sie anzusehen. Sie war so schön. Sie trägt mein Kind in ihrem Bauch. Dieser Gedanke brachte mich zu schmunzeln.
Alara:Was ist?
Ich zuckte mit den Schultern.
Ich:Nichts
Sie sah wieder auf ihr Handy und ich widmete mich wieder meiner Arbeit.
Alaras Sicht
Ich bekam eine Nachricht. Sie war von Caner, ich öffnete sie und schrieb ihm zurück
Caner:Hey Alara, ich bin es Caner.
Ich:Hey
Caner:Wann sehen wir uns wieder?
Ich:Ich weiß nicht, wir können uns ja treffen.
Caner:Heute?
Ich legte mein Handy zur Seite.
Ich:Cem?
Er sah auf und sah mich fragend an.
Ich:Ich wollte heute noch Babyspielzeuge kaufen.
Er lächelte mich an. Ich wusste das erlächeln würde.
Cem:Wir können zusammen gehen.
Ich:Nein mach du deine Arbeit zu Ende.Ich gehe alleine.
Er nickte. Ich stand auf und ging zu ihm rüber. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und auf den Bauch.Ich nahm meine Sachen, schrieb Caner wo wir uns treffen und ging nach unten. Der Mann von gestern fuhr mich in die Stadt.
Ich:Dankeschön und es tut mir leid das du gestern wegen mir Stress mit Cem bekomme hast.
M:Ich weiß das das nicht ihre Absicht war. Machen sie sich keine Gedanken.
Ich nickte und stieg aus. Caner und ich trafen uns bei seinem Lieblings Cafe. Er saß da schon und ich sah ihn von weiten lächeln. Ich saß mich hin und packte meine Tasche auf den anderen Stuhl.
Wir unterhielten uns.
-
Mein Handy klingelte. Cem.
Caner:Geh ruhig dran.
Ich nickte und hielt mir das Handy ans Ohr.
Cem:Wo bist du?
Ich:Ich bin immer noch in der Stadt,warum?
Cem:Wir hatten abgemacht das du beim Essen zu Hause bist.
Ich sah auf die Uhr. Ups.
Ich:Ich hab die Zeit völlig vergessen.
Cem:Komm nach Hause.
Ich:Okay
Er legte auf und ich stand auf, worauf Caner auch aufstand. Er sah mich fragend an.
Ich:Ich muss gehen.
Er nickte und umarmte mich was ich erwiderte.
Caner:Hoffentlich sehen wir uns bald wieder.
Plötzlich breitete sich ein höllischer Schmerz in meinem Bauch aus. Ich fing an zu schreien. Caner sah mich schockiert an und bekam Panik.
Caner:Alara?Was ist los?
Ich schrie noch lauter, da die Schmerzen noch schlimmer wurden. Caner hielt mich fest und rief einen Krankenwagen an, der in weniger als 5 Minuten schon da war. Wir fuhren ins Krankenhaus.
Cems Sicht
Ich hatte ein komisches Gefühl. Nur ich wusste nicht warum. Ich bekam ich einen Anruf, den ich ohne zuschauen wer das ist annahm. Ich hielt mir mein Handy ans Ohr.
Ich:Hallo?
?:Hallo Herr Kaya. Ich rufe hier von dem Krankenhaus X an. Ihre Frau wurde gerade hier hin gebracht.
Ich stand sofort auf.
Ich:Ich komme sofort.
Ich rannte raus zum Auto und fuhr schnell ins Krankenhaus. An der Information fragte ich in welcher Station und Zimmer Alara liegt. Ich ging dahin und öffnete die Tür.Sie lag da und sprach mit jemanden. Als ich rein kam und die Tür hinter mir schloss, waren beide Blicke auf mich gerichtet. Da saß ein Junge, in unserem Alter. Er stand auf und kam auf mich zu.
Caner:Hallo ich bin Caner, ich habe einen Krankenwagen für Alara gerufen..
Er reichte mir seine Hand die ich annahm und schüttelte.
Ich:Ich bin Cem Kaya, der Mann vonAlara.
Caner:Ich weiß wer sie sind, jeder kennt sie doch.
Ich mochte ihn nicht. Er hatte was falsches an sich. Ich ignorierte ihn und ging auf Alara zu. Ich setzte mich an die Bettkante und nahm ihre Hand.
Ich:Bir tanem (Mein ein und alles) was ist passiert?
Alara:Ich habe Schmerzen bekommen. Also wegen der Schwangerschaft.
Ich sah sie mit großen Augen an.
Ich:Geht es unserem Sohn gut?
Sie wollte gerade was sagen, doch dieser Caner kam ihr zuvor.
Caner:Du bist schwanger?
Sie nickte schüchtern. Ich drehte mich um.
Ich:Ja ist sie. Was machst du eigentlich noch hier? Du kannst gehen, danke das du meiner Frau geholfen hast.
Caner war geschockt gewesen, nickte aber und ging aus. Alara sah mich sauer an, ich sie hingegen Unschuldig.
Ich:Geht es ihm gut?
Sie nickte.
Alara:Es ist normal, dass ich ab und zu Schmerzen bekomme.
Ich:Okay, ich gehe jetzt zum Arzt und unterschreibe alle Papiere. Mach dich fertig, wir gehen wieder nach Hause.
Sie nickte und ich ging raus. Ich unterschrieb alles. Dann ging ich zu Alara und hob sie hoch. Ich trug sie ins Auto und fuhr nach Hause. Dann trug ich sie in die Villa in unser Schlafzimmer und zog uns um. Ich legte uns ins Bett und zog sie nah an mich. Ihren Kopf legte ich vorsichtig auf meine Brust und meine Hand sanft auf ihren Bauch. Sie legte ihre süße kleine Hand leicht auf meine. Das löste einen Sturm in mir aus. Ich liebe sie. Ich liebe sie und meinen Sohn zu sehr. Mit diesem Gedanke schlief ich auch ein.
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Hier ist das letzte Kapitel der Lesenacht. Ich hoffe sie hat euch gefallen. Bei 1000 Leser/innen wird die nächste Lesenacht stattfinden.
850 Wörter
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You are only mine.
RomanceAlara ist ein wunderschönes und nettes Mädchen. Cem ist ebenfalls schön, reich und besitzergreifend. Er liebt und möchte sie. Und das was er möchte kriegt er auch. Wird Alara ihn je akzeptieren und seine Liebe erwidern? Die beiden erleben viel zusam...