24. Kapitel

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Alaras Sicht

Langsam öffneten sich meine Augen. Ich hatte leichte Kopfschmerzen. Ich rieb mir die Augen und streckte mich erst mal. Ich blickte herum. Dieses Zimmer war mir unbekannt. Dann erinnerte ich mich an gestern. Scheiße. Ich lag in einem großen Zimmer das ich nicht kenne. Ich weiß nicht wo ich bin. Aber ich weiß bei wem ich bin. Sofort riss ich meine Augen auf. Caner hat mich entführt. Schnell stand ich auf und rannte zur Tür. An der hämmerte ich rum und schrie nebenbei seinen Namen.

Ich hörte ein Geräusch und wusste,dass es der Türschloss war. Dann wurde sie von Caner geöffnet.

Ich sah ihn geschockt an, weil er so locker rein kam.

Ich:Caner! Was ist in dich gefahren!Lass mich sofort raus!

Ich versuchte an ihm lang zu gehen, erschubste mich auf den Boden und schloss schnell die Tür ab. Dann öffnete er seine Hose und packte den Schlüssel in seine Unterhose.Ich sah ihn schockiert an.

Caner:Wenn du hier raus willst, weißt du wo du den Schlüssel findest.

Ich riss meine Augen auf, denn er fing an pervers zu Grinsen. Ich stand schnell auf und guckte durch die Gegend. Hier muss es doch was geben was mir weiter hilft.

Caner:Du brauchst es nicht zu versuchen abzuhauen.

Das erinnerte mich an Cem. Er hat das auch mal gesagt. Was er wohl macht. Hat er gemerkt das ich nicht da bin?

Ich:Es gibt keinen Unterschied mehr zwischen Cem und dir! Er hat mich entführt, wie du!

Ich ging auf ihn zu und schlug ihn auf die Brust. Er packte mich an meinen Handgelenken und schubste mich aufs Bett.

Caner:Wenn ich will kann ich dich vergewaltigen.

Ich sah ihn schockiert an.

Caner:Also pass auf wie du mit mir redest!

Das erinnerte mich wieder an Cem. Ich hätte niemals gedacht das ich es mir mal wünsche, aber ich wünschte ich wäre jetzt bei ihm.

Caners Sicht

Ich liebe sie. Ich möchte nicht so zu ihr sein. Ich dachte sie liebt mich. Aber das wird sie noch.

Jetzt fiel mir ein das sie schwanger ist. Scheiße. Ich muss dieses Kind loswerden. Sonst wird Cem Kaya niemals zwischen uns verschwinden. Wenn sie nicht mehr schwanger ist,schwängere ich sie. Dann trägt sie mein Kind in ihrem Bauch. Jetzt fiel mir auch noch ein, dass sie mit diesem ******* verheiratet ist.Aber das kriege ich auch geregelt. Ich sah sie mir an. Sie sah mich immer noch schockiert an. Ihre Augen waren voller Tränen. Sie ist so schön wenn sie weint. Sie ist immer schön.

Alara:Caner...

Ich:Ja mein Schatz.

Alara:Bitte tu mir nicht das an, was Cem mir angetan hat.

Ich überlegte. Ich habe sie da rausgeholt, weil er sie scheiße behandelt hat. Was tue ich gerade? Ich schlug mir auf die Stirn, weswegen Alara mich schon fragend ansah.

Ich:Ich werde dich glücklich machen.Du wirst mich lieben.

Sie sah mich komisch an.

Ich:Aber zuerst muss dieses Kind weg.

Jetzt riss sie ihre Augen auf und fasste sich an ihr Bauch.

Alara:WAS? NEIN!

Ich nickte.

Ich:Doch! Sonst können wir Cem Kaya nicht in unserer Vergangenheit lassen. Ich verspreche dir, danach werden wir glücklich.

Sie fing an zu weinen. Ich nahm sie in den Arm. Zuerst schlug sie meine Arme weg, aber da ich zu stark war,gab sie es auf. Sie schlief schnell ein, deswegen legte ich sie auf das Bett und ging zu meinem Handy. Im Internet suchte ich nach einem Frauenarzt. Als ich in der Nähe einen gefunden hatte, rief ich dort an und machte einen Termin für eine Abtreibung. In einer Woche ist der Termin. In einer Woche, fangen Alara und ich alles von vorne an.

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Hier ist das 24. Kapitel, ich hoffe es gefällt euch.

589 Wörter

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