Alaras Sicht
Ein lauter Knall ertönte. Ich riss meine Augen auf. Caner stand vor mir wie ein gefroren. Plötzlich fiel er auf den Boden und das Messer aus seiner Hand. Ich sah runter.Langsam breitete sich Blut auf den Boden aus. Ich hielt mir meine Hände vor den Mund und sah auf. An der Tür standen viele Polizeimänner. Der eine hatte eine Pistole in der Hand. Ich sah wieder zu Caner. Tränen bildeten sich in meinen Augen.Nicht weil Caner angeschossen wurde, sondern weil er mir fast mein Kind genommen hat. Die Polizeimänner kamen auf uns zu. Zwei nahmen mich und brachten mich raus. Draußen standen schon Krankenwagen.Ich wurde in eins gebracht und wir fuhren ins Krankenhaus.
Cems Sicht
Ich saß gerade auf unserem Bett und roch an ihrem Kopfkissen. Ihr Duft... Wie sehr ich sie vermisse. Mein Handy fing an zu klingeln. Genervt stand ich auf und ging ohne zugucken wer das ist, ran.
Ich:WAS?
?: Hallo Herr Kaya. Wir haben ihre Frau gefunden.
Ich riss meine Augen auf.
Ich:WO IST SIE?
?:Im Krankenhaus XY
Ich rannte raus aus der Villa in mein Auto. Ich fuhr so schnell es ging ins Krankenhaus. Ich baute fast einen Unfall, aber das war mir so egal. Im Krankenhaus angekommen fragte ich schnell an der Information nach der Station und nach dem Zimmer. Ich ging zum Fahrstuhl und drückte eilig den Knopf. Das dauert mir zu lange. Ich rannte die Treppen hoch. Dort standen zwei Polizeimänner vor der Tür. Ich wollte rein zu ihr, doch sie ließen mich nicht durch.
Ich:LASSEN SIE MICH DURCH! ICH WILL ZU MEINER FRAU!!!
PM:Wir dürfen sie nicht rein lassen.Ihre Frau braucht sehr viel Ruhe!
Ich sah sauer zu den beiden Polizeimännern.
Ich:Erzählt mir die ganze Geschichte!
Dann wurde mir die ganze Geschichte erzählt. Dieser *******, ******, ****** wollte mein Sohn abtreiben lassen. Er wollte meine Frau anfassen. Er...-
Arzt:Herr Kaya.
Mein Kopf schoss in die Richtung des Arztes.
Ich:Wie geht es ihr?
Arzt:Ihr geht es gut, ihrem Kind auch.Sie brauch sehr viel Ruhe.
Ich nickte.
Ich:Darf ich zu ihr.
Der Arzt sah mich verständlich an.
Arzt:Eigentlich nicht, aber ausnahmsweise ja.
Ich nickte schnell und ging in das Zimmer. Dort lag sie. Ihre Hände waren auf ihrem Bauch und sie guckte an die Decke.
Ich:Alara!
Sofort stand sie auf und riss ihre Augen auf.
Alara:Cem...
Ich rannte zu ihr und zog sie in meine Arme. Sie umarmte mich sehr fest und fing an zu weinen.
Alara:Ich hatte so Angst.
Ich strich ihr übers Haar.
Ich:Ich auch.
Ich küsste auf ihren Kopf und löste mich von ihr. Jetzt sahen wir uns tief in die Augen.
Ich:Ich liebe dich.
Alara:Ich habe dich sehr vermisst.
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Hier ist das 27. Kapitel, ich hoffe es gefällt euch.
454 Wörter
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You are only mine.
RomansaAlara ist ein wunderschönes und nettes Mädchen. Cem ist ebenfalls schön, reich und besitzergreifend. Er liebt und möchte sie. Und das was er möchte kriegt er auch. Wird Alara ihn je akzeptieren und seine Liebe erwidern? Die beiden erleben viel zusam...