7. Kapitel

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Cems Sicht.

Ich wollte das nicht. Es war aus Versehen. Aber sie soll sich benehmen, ich bin Cem Kaya, sie darf nicht so mit mir reden. Seit zwei oder drei Woche geht sie nicht aus dem Zimmer. Ich schicke das Hausmädchen zu ihr damit sie was isst und trinkt. Seit zwei oder drei Woche habe ich sie nicht gesehen. Meine Schuldgefühle werden immer größer. Ich bin gerade an der Tür und bitte wieder um Verzeihung, wie jeden Tag. Aber heute kriege ich sie aus dem Zimmer.

Cem:Alara.

Das gab ich mit einem strengen Ton von mir. Doch sie gab mir keine Antwort.

Cem:Alara!

Wieder keine Antwort. Es reicht. Ich trat die Tür ein. Doch ich sah sie nicht. Sofort machte ich die Tür des Bades, was sich neben dem Zimmer befand, auf. Sie übergab sich gerade in die Toilette. Ich ging mit großen Schritten auf sie zu.

Cem:Alara? Geht es dir gut?

Sie schüttelte ihren Kopf. Als sie fertig war half ich ihr ins Bett zurück. Ich deckte sie zu und forderte das Hausmädchen dazu auf, ihr einen Tee zu machen. Ich rief einen Arzt an, der dann auch in 20 Minuten da war.

Arzt:Hallo.

Er gab mir seine Hand, die ich schüttelte.

Cem:Hallo. Meine Frau ist wahrscheinlich krank, sie hat sich übergeben.

Arzt:Mal gucken was sie hat.

Der Arzt und ich gingen ins Zimmer. Er untersuchte sie gerade.

Arzt: Herzlichen Glückwunsch. Sie sind Schwanger!

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Hier ist das 7. Kapitel. Wie findet ihr es? Das 8. Kapitel folgt entweder Morgen oder Freitag.

254 Wörter

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