41. Kapitel

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Cems Sicht

Alara:Er wollte mich vergewaltigen!

Als sie das sagte, riss ich meine Augen auf. Wie konnte er nur. Mein Cousin, ein Teil meiner Familie und somit ein Teil meines Herzens. Wie konnte er nur meine Frau anfassen.

Alara und ich sahen uns tief in die Augen. Ich packte sie am Arm. Sie sah mich erschrocken an, doch als ich sie in meine Arme schloss, beruhigte sie sich wieder. Sie fing an zu weinen. Ich streichelte ihr übers Haar.

Ich:Es tut mir so leid.

Dadurch fing sie noch doller an zuweinen. Ich löste mich von ihr und sah in ihre roten Augen. Ich legte meine Hand auf ihre Wange und wischte mit meinem Daumen ihre Tränen weg. Ich näherte mich ihrem Gesicht und legte meine Lippen auf ihre. Sie erwiderte den Kuss. Nach Minuten lösten wir uns voneinander.

Ich:Ich gehe die Papiere unterschreiben, mach du dich solange bereit, wir fahren wieder nach Hause.

Sie nickte. Ich ging die ganzen Papiere unterschreiben, ging zu Alara und wir verließen das Krankenhaus. Wir fuhren nach Hause und gingen direkt in unser Schlafzimmer. Wir legten uns ins Bett. Ich zog sie in meine Arme. Sie legte ihren Kopf aufmeine Brust. Nach einer Zeit näherte sie sich mit ihrem Gesicht meinem Hals. Sie fing an Küsse zu verteilen. Sie hörte auf und sah mir tief in die Augen. Ich legte meine Lippen auf ihre und beugte mich über sie. Ich zog ihre Sachen aus und sie meine. Ich ging zu ihrem Hals runter und fing an zu küssen und zu saugen. Ich sah ihr tief in die Augen.

Das war einer der schönsten Nächte in meinem Leben.

Alaras Sicht

Langsam öffneten sich meine Augen. Ich strecke mich aus und sah neben mich. Cem schlief noch. Ich stand auf und ging duschen. Danach zog ich mich an und schminkte mich dezent.Ich ging wieder ins Schlafzimmer und sah, dass Cem sich gerade sein Hemd zu knöpfte. Ich ging auf ihn zu.

Ich:Wollen wir frühstücken?

Er nickte, nahm meine Hand und wir gingen runter. Beim Frühstück redeten wir normal, als wäre nichts gewesen.

Nach dem Essen gingen wir in die Stadt.Wir kauften Jungs Sachen ein. Wir haben auch schon das Zimmer unseres Sohnes einrichten lassen. Es ist genau neben uns.

Ich bin glücklich, dass alles wieder normal geworden ist. Ich kann den Tag nicht abwarten, wo ich meinen Sohn zu Welt bringe.

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Hier ist das 41. Kapitel, ich hoffe es gefällt euch.

395 Wörter

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