Ich stand auf und blickte herum. Ich sah Cem, der neben mir lag und friedlich schlief. Ich stand leise auf und ging aus dem Zimmer. Ich will nur etwas trinken, aber denkt ja nicht, dass ich das Abhauen aufgegeben habe. Ich bin zu Müde, außerdem sind da 10 Männer und bewachen die Villa.
Also ging ich in die Küche, wo auch schon das Hausmädchen das Frühstück vorbereitete.
HM:Was kann ich für sie tun?
Ich:Ach nichts, ich wollte nur etwas trinken.
Ich wollte gerade auf den Schrank zugehen, als mich das Hausmädchen stoppte.
HM:Ich bitte sie, ich hole ihnen schon ein Glas Wasser. Machen sie sich keine Mühe.
Ich:Ach nein, dass kann ich auch selber.
HM:Nein warten sie. Wir dürfen sie nichts machen lassen, bitte verstehen sie es.
Ich konnte die Angst in ihrer Stimme deutlich hören. Ich wurde ziemlich wütend. Sofort ging ich die gefühlten Kilometer langen Treppen hoch, in das Zimmer von Cem, der schon aufgestanden war und auf seinem Handy rum tippte.
Ich:CEM!
Cem:Mein Schatz was ist los?
Ich:WARUM DARF ICH MIR HIER NICHTMAL SELBER WASSER HOLEN? ICH DARF DOCH WOHL ETWAS MACHEN!
Ich hasse es bedient zu werden. Und sie taten mir alle leid. Cems Blick verfinsterte sich.
Cem:Weil meine Freundin nichts machen darf.
Das sagte er sehr ernst aber ruhig und er war kurz vorm ausrasten, dass sah man ihm an.
Ich:ICH BIN NICHT DEINE FREUNDIN!!!!!!!
Cem:DOCH BIST DU!
Ich:NEIN!ICH HASSE DICH!
Ich war gerade dabei ihm auf die Brust zu schlagen, doch er rührte sich nicht. Er packte mich an meinen Handgelenken und kam mir bedrohlich nah.
Cem:Pass auf wie du mit mir redest.
Ich:Lass mich in ruhe!
Cem:Wir heiraten morgen.
Was?Nein! Das wird NICHT passieren.
Ich:Was?
Cem:Hast richtig gehört. Da du dich nicht als meine Freundin siehst, wirst du meine Frau.
Ich guckte ihn fassungslos an, doch dann kamen mir die Tränen.
Ich:Eines Tages werde ich von dir wegkommen.
Dies sagte ich mit einer zittrigen Stimme. Ich versuchte meine Tränen zu unterdrücken, doch es ging nicht.
Cem:Wirst du nicht, du wirst es niemals schaffen.
Er kam mir näher und ging mit seinem Mund zu meinem Ohr.
Cem:Niemals
Ich fing sofort an zu weinen. Ich werde es niemals schaffen. Er wird mich nicht in Ruhe lassen.
Er nahm mein Kopf und drückte es an seine Brust. Er gab mir ein Kuss auf die Stirn.
Cem:Ab morgen bist du nur meins und das für immer.
Für immer...
Für immer...
Für immer...
Das war das letzte was ich hörte, bis sich meine Augen schlossen.
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Hier ist das 5. Kapitel. Wie findet ihr es?
Wird Cem Alara wirklich zwingen ihn zu heiraten?
Was wird Alara machen?
Das werdet ihr im 6. Kapitel erfahren!
441 Wörter
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You are only mine.
RomanceAlara ist ein wunderschönes und nettes Mädchen. Cem ist ebenfalls schön, reich und besitzergreifend. Er liebt und möchte sie. Und das was er möchte kriegt er auch. Wird Alara ihn je akzeptieren und seine Liebe erwidern? Die beiden erleben viel zusam...