15. Kapitel

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Lesenacht 6/10

Cems Sicht.

Somit verließ ich die Villa. Ich hatte ein komisches Gefühl Alara alleine zu lassen, doch ich vertraue ihr.Ich werde sie sowieso finden, auch wenn sie abhaut. Der Chauffeur hielt mir schon die Tür auf. Ich setzte mich in das Auto und fuhr zur Arbeit.

Alaras Sicht

Ich setzte mich in unser Schlafzimmer und suchte nach Geld für ein Taxi. Ich sammelte alle Sachen auf die ich brauchte. Dann setzte ich mich an die Bettkante und überlegte wie ich hier raus kommen sollte. Ich nahm meine Sachen und ging zur Tür. Ich öffnete die Tür und sah nochmal hinter mich. Hier hat er mich Vergewaltigt, hier werde ich nichts vermissen. Ihn auch nicht.Er hat mir alles was ich geschätzt habe genommen. Ich ging raus und schloss die Tür hinter mir. Ich ging die Treppen runter.

Cems Sicht

Ich konnte die ganze Zeit nicht arbeiten. Ich dachte an Alara. Ich vertraue ihr, aber ich habe das Gefühl das sie abhauen wird.

Flashback:

Alara:Also bist du den ganzen Tag weg?

Flashback Ende

Ich stand sofort auf, so dass mein Stuhl umkippte. Sie wird Abhauen! Ich nahm mein Handy und rannte sofort aus meiner Firma, nebenbei rief ich Layla an.

HM:Herr Kaya...

Ich:Wo ist Alara?

HM:Sie...-

Ich:WO IST SIE?

HM:Sie ist in die Stadt oder so gegangen.

Ich:IST DAS EUER ERNST?

Ohne auf eine Antwort zu warten legte ich auf. Ich stieg in das Auto und fuhr selber nach Hause. 200 Kmh fuhr ich gerade. Aber ich dachte nicht daran langsamer zu werden.Als ich da war rannte ich so schnell es geht zur Villa. Ich sah die Männer, die mich schon ängstlich anguckten.

Ich:WO IST SIE?

Niemand hatte den Mut zu antworten. Deswegen wiederholte mich, nur etwas lauter.

Ich:WO IST SIE?

Dann kam einer meiner Männer einen Schritt auf mich zu und sprach.

M:Sie hat uns gesagt, dass sie ihr die Erlaubnis gegeben haben raus zu gehen.

Ich wollte ihn anschreien, aber er kam mir zuvor.

M:Wir wussten nicht was wir tun wollen,wir haben ihr vertraut.

Ich sah ihn sauer an.

Ich:Warum arbeitet ihr alle hier, wenn ihr es nicht mal schafft auf eine schwangere Frau aufzupassen.

Dann fiel es mir ein. Sie trägt mein Kind mit sich. Ich ging auf ihn los und schlug ihn ins Gesicht.

Ich:IHR SEID ALLE GEFEUERT! VERPISST EUCH!

Ich ging in die Villa und suchte nach Layla.

Ich:LAYLAAAA!

Sie kam ängstlich aus einer Ecke.

HM:Herr Kaya...

Mein Kopf schoss in ihre Richtung. Ich rannte auf sie los. Ich packte ihren Arm. Sie schrie auf.

Ich:ERZÄHL MIR WAS PASSIERT IST!

Sie sah die ganze Zeit auf den Boden. Dann fing sie an zu erzählen.

Alaras Sicht

Ich bin gerade im Taxi und ich bin so glücklich. Ich habe es geschafft. Ich legte meine Hand sanft aufmein Bauch und streichelte rüber. ,,Wir werden jetzt zu Oma, Opa und Onkel fahren" murmelte ich vor mich hin. Ich dachte daran nach wie ich entkommen bin.

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