25. Kapitel

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Cems Sicht

Wo ist Alara? Sie ist nicht da, seit gestern suche ich sie überall. Alara wo bist du? Ich war gerade dabei zu trinken. Ich wollte nur ein Glas trinken, aber aus einem Glas wurden 5. Sofort wurde ich wütend, als mir der Gedanke in den Sinn kam, dass Alara abgehauen ist. Ich stand auf und schmiss alles um. 2 meiner Männer kamen schockiert rein. Sie rannten zu mir und hielten mich fest.

M:Herr Kaya was tun sie da?

Ich:Sie ist weg. Sie ist abgehauen.

Das murmelte ich mir die ganze Zeit vor.

M:Ich denke nicht das Frau Kaya abgehauen ist.

Jetzt sah ich ihn an. Ich wollte das glauben, leider wusste ich aber die Wahrheit.

Ich:NEIN SIE IST ABGEHAUEN! WIE KONNTE SIE NUR?

Jetzt fiel mir ihre Familie ein. Da werde ich sie finden.

Ich:Fahrt mich sofort zu ihrer Familie!

Beide nickten und halfen mir raus und ins Auto. Ich lehnte meinen Kopf ans Fenster. Alara warum? Du weißt doch wie sehr ich dich liebe. Dann fiel mir mein Sohn ein. Was fällt ihr ein mit meinem Sohn in sich abzuhauen. Auf einmal wurde ich wütend und fing an laut ein und aus zu atmen. Das wird sie bereuen.Wir sind da. Ich stieg aus und knallte dolle die Autotür zu. Ich ging zur Haustür und schlug die ganze Zeit gegen. Die Tür wurde von ihrem Vater aufgemacht, der mich verwundert an sah.

Ich:WO IST SIE?

Ich schubste ihn weg und ging rein. Die Mutter stand da mit ihren Händen vor den Mund, doch ich ignorierte sie und ging nach oben. Ich suchte jedes Zimmer ab. Sie ist nicht hier. Dann kam der nervige Bruder Emre wütend zu mir.

Emre:WAS SUCHST DU HIER?

Ich:ALARA IST ABGEHAUEN!

Jetzt lachte er.

Emre:Du bist nicht mal fähig auf deine Frau aufzupassen.

Für diese Aussage kassierte er einen Schlag ins Gesicht von mir. Er traumelte kurz nach hinten, doch er kam wieder zu bewusst sein und schlug mir ins Gesicht. Ich fiel nach hinten, hielt mich aber an der Wand fest und ging wieder auf ihn los.Dann kam der Vater und trennte uns.

V:Ist das euer Ernst? Meine Tochter ist verschwunden und ihr schlägt euch ihr, anstatt sie zu suchen?!

Er hatte recht. Ohne weiteres zu sagen ging ich aus dem Haus. Ich habe sie überall gesucht, ich habe sie nicht gefunden. Deshalb gehe ich jetzt zur Polizei.

Alaras Sicht

1 Woche später

Heute ist der Termin für die Abtreibung. Ich habe ihn so oft gebeten, angeschrien, geschlagen doch nichts hat ihn umgestimmt. Er hat mir erzählt was er nach der Abtreibung vor hat. Ich habe Angst. Ich möchte nicht alles von vorne erleben. Ich möchte mein Sohn nicht verlieren. Ich liebe ihn. Ich fasste mir an mein Bauch und Tränen kullerten mir über die Wange.Die Tür wurde geöffnet. Wie erwartet stand Caner da, an dem Türrahmen gelehnt.

Caner:Heute ist es so weit.

Meine Augen füllten sich mit Tränen.

Ich:Caner das kannst du mir nicht antun, bitte.

Er kam zu mir und nahm meine Hände.

Caner:Doch. Es wird uns beiden gut gehen.

Ich riss meine Hand weg.

Ich:NEIN!

Dann spürte ich ein schmerzhaftes Ziehen an meiner Wange. Ich sah ihn Hasserfüllt an. Er zerrte mich aus dem Haus ins Auto und wir fuhren zum Arzt.

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Hier ist das 25. Kapitel, ich hoffe es gefällt euch.

535 Wörter

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