6. Kapitel

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Es war soweit. Ich sitze gerade mit Cem an einem Tisch, und der Mann war gerade dabei Cem zu Fragen.

Mann:Möchten sie, Cem Kaya, Alara Toprak zur Frau nehmen?

Cem:Ja.

Jetzt fiel der Blick des Mannes auf mich. Bitte lass das alles hier ein Traum sein. Hab ich euch schon erzählt das Cem mir gedroht hat? Ich muss ja sagen...

Flashback:

Ich:ICH WERDE DICH NICHT HEIRATEN! ICH WERDE DICH NICHT HEIRATEN! ICH WERDE DICH-

Cem:HEIRATEN!

Er schrie das so laut,dass meine Ohren zu platzen drohten. Ich hielt meine Ohren zu.

Ich:NEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN

Ich fing an zu zittern und fiel fast auf meine Knie, doch Cem fing mich auf. Er drückte meinen Kopf gegen seine Brust und streichelt mir über mein Haar.

Cem:Du musst.

Ich:Ich werde nicht.

Cem:Zu Schade für deine Familie.

Ich löste mich sofort von ihm und guckte ihn geschockt an.

Ich:Du kannst nichts machen.

Er lachte.

Cem:Werden wir sehen. Wenn du nicht mit mir heiratest, wird deine Familie dafür leiden.

Flashback Ende

Mann:Alara Toprak, möchten sie Cem Kaya zum Mann nehmen?

Mir stiegen die Tränen. Ich blickte zu Cem, der mich bedrohlich ansah.

Ich:Ja.

-

Im Auto redete keiner von uns. Zu Hause angekommen ging ich in die Küche, gefolgt von Cem.

Cem:Was wollen wir heute essen, meine Frau?

Ich guckte ihn nur hasserfüllt an und ignorierte seine Frage. Er wurde deswegen anscheinend wütend,weswegen er das Glas, was er sich gerade aus dem Schrank raus genommen hat auf den Boden schmiss. Ich schreckte auf. Ich drehte mich langsam zu Cem, der seine Augen schloss, um sich zu beruhigen.

Cem:Antworte mir.

Ich:Such dir was aus.

Cem:Du sagst was.

Ich:Wir können was bestellen.

Cem:Okay.

Somit ging er aus der Küche. Ich setzte mich auf einer der Höcker und fuhr mit meinen Händen durchmeine Haare. Er ist jetzt mein Mann. Das hier ist jetzt mein Haus.Alles war so komisch.

Wieder stiegen mir Tränen. Das wars für mich mit abhauen. Cem kam wieder in die Küche.

Cem:Sieh mich an.

Ich hob mein Kopf und guckte ihm in die Augen.

Cem:Heute werden wir miteinander schlafen.

Was? Nein!

Ich:Niemals!

Cem:DOCH.

Ich zuckte zusammen. Ich fing an bitterlich zu weinen. Cem kam zu mir rüber und nahm mich in den Arm.Ich stoß ihn leicht zurück, ich war mit den Nerven am Ende. Er nahm mich in Brautstyle hoch und trug mich in sein Zimmer. Er legte mich sanft auf das Bett und fing an sein Hemd aufzuknöpfen. Nein! Ich fing sofort an zu weinen und zu schreien, doch er sah mich nur kalt an und zog sich aus und kam auf mich zu. Alles lief schnell ab. Er zog mich aus, beugte sich über mich und dann... dann passierte es.

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455 Wörter

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