35. Kapitel

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Lesenacht 5/10

Cems Sicht

Ich schaute auf meine Armbanduhr. Alara ist seit 10 Minuten auf der Toilette. Nicht das ihr was passiert ist.Ich stand auf und ging zur Toilette hier im 1 Stock. Sie ist bestimmt zu faul um die ganzen Treppen hoch zu laufen, denn wir schlafen im 4 Stock. Ich ging zur Toilette und klopfte an der Tür.

Ich:Alara?

Keine Antwort. Ich klopfte noch einmal.Wieder keine Antwort. Jetzt hämmerte ich gegen die Tür, Ist ihr was passiert? Ich schrie ihren Namen so laut es ging. Die Tür wurde aufgeschlossen. Es war Alara. Ich atmete erleichtert aus. Ich schloss sie in meine Arme und gab ihr ein Kuss auf ihren Kopf.

Ich:Warum hat es so lange gedauert? Ich habe mir Sorgen gemacht.

Alara:Ich war am Handy und habe mir ein Video angeguckt.

Ich:Lass wieder zum Tisch gehen.

Sie nickte und wir gingen wieder zu den anderen.

Alaras Sicht

Als auf einmal Cem an der Tür war und klopfte bekam ich einen Schock. Emir zeigte mit seinem Zeigefinger auf mich und sah mich warnend an. Er versteckte sich irgendwo und ich ging zur Tür und öffnete sie. Ich wollte Cem nicht anlügen, aber er würde Emir umbringen, wortwörtlich. Außerdem hatte ich keine Lust auf Stress, weswegen ich es einfach sein lies. Jetzt saßen wir wieder am Esstisch.

Cem:Wo ist Emir?

Ich sah zu Cem und bekam ein wenig Angst das er es durchschaute. Auf einmal kam Emir aus einer Ecke und antworte auf Cems Frage.

Emir:Hier. Ich war kurz im Zimmer um mein Handy zu holen.

Dabei hielt er seinen Handy nach oben.

Cem nickte und aß weiter. Emir setzte sich hin und sah mich die ganze Zeit an. Ich versuchte ihn zu ignorieren, jedoch immer wenn ich in seine Richtung sah, trafen sich unsere Blicke. Ich sah danach aber sehr schnell weg.

Nach dem Essen setzten wir uns wieder ins Wohnzimmer und unterhielten uns weiter. Bis sich Cems Mutter laut räusperte und alle Blicke auf sie gerichtet waren.

C Mutter: Wir haben uns beschlossen,dass wir schon in 2 Tagen fahren. Also 1 Tag früher.

Cem:Warum?

C Mutter:Alara ist Schwanger und sie brauch Ruhe. Wir wollen euch keine Umstände machen.

Cem nickte.

Ich:Nein nein, ihr macht uns keine Umstände. Mir geht es gut, bitte bleibt noch länger.

Cems Mutter schüttelte lächelnd den Kopf.

C Mutter:Nein nein, wir gehen in 2 Tagen. Du brauchst jetzt sehr viel Ruhe, außerdem reichen auch 5 Tage.

Ich nickte nur.

Ich:Wollen wir heute vielleicht alle zusammen etwas unternehmen?

Cem:Bist du dir sicher? Geht es dir denn besser?

Ich nickte.

Cem:Was willst du denn Unternehmen?

Ich zuckte mit den Schultern.

Ich:Ich weiß nicht, was wollt ihr denn machen?

Cem:Alara und ich können euch ja die Stadt zeigen. Dann können wir auch ins Cafe Perfekta gehen.

Ich weitete meine Augen.

Ich:NEIN!

Alle sahen geschockt zu mir. Ich fing an zu weinen. Cem sah mich geschockt an.

Cem:Alara noldu? (Was ist los?)

Er zog mich in seine Arme und streichelte mir sanft übers Haar.

Ich:Das ist das Lieblings Cafe von Caner.

Cem spannte sich an. Alle sahen uns fragend an.

C Mutter:Wer ist Caner?

Cem:Anne (Mama) warte ich bringe Alara nach oben und komme dann wieder.

Cem hob mich hoch und ging in unser Schlafzimmer. Er legte mich aufs Bett.

Cem:Alara ist alles wieder Okay?

Ich nickte.

Cem:Willst du wieder mit nach unten kommen.

Ich:Geh du vor ich komme nach.

Er nickte und ging.

Cems Sicht

Ich ging wieder nach unten und alle sahen mich fragend an. Ich setzte mich hin und erzählte ihnen alles.Sie sahen mich alle geschockt an und hielten sich die Hand vor dem Mund.

Mama:Warum hast du uns das nicht erzählt Cem?

Ich zuckte mit den Schultern.

Cem:Wir brauchten lange Zeit es zu vergessen. Wir wollten es niemanden erzählen, weil wir es vergessen wollten.

Sie nickte.

Efe:Oha was für ein *******

Ich:Ja man. Leider konnte ich ihn nicht in die Finger kriegen, aber sobald er aus dem Gefängnis draußen ist, werde ich ihm das Leben zur Hölle machen.

Ich wusste schön genau was ich mache.Er wird mich nicht so leicht los.

Niemand darf die Dinge die ich Liebe anfassen oder verletzen.

Niemand!

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Hier ist das 35. Kapitel, ich hoffe es gefällt euch.

647 Wörter

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