14. Kapitel

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Lesenacht 5/10

Alaras Sicht

Morgens stand ich mit Schmerzen im Unterleib auf. Ich wollte aufstehen, doch dann bemerkte ich das ich nackt war. Sofort ging ich wieder unter die Decke. Tränen bildeten sich in meinen Augen. Ich sah nach rechts, da lag er. Nackt.... Der Mann den ich hasse. Er war schon wach. Wir sahen uns in die Augen. Er mich normal, ich ihn hasserfüllt. Er wollte mich anfassen, ich jedoch wich ihm aus.

Cem:Komm her!

Ich:NEIN!

Er machte nur eine Bewegung und ich lag unter ihm. Er sah mir tief in die Augen.

Cem:Ich würde es gerne Wiederholen.

Ich sah ihn voller Hass an. Tränen bildeten sich in meinen Augen.

Ich:Ich hasse dich, aber ich denke das weißt du.

Er ging runter zu meinem Hals und fing an ihn zu küssen. Ich fing an zu schreien das er aufhören soll, ermachte aber weiter. Er fing an zu saugen. Ich zischte auf. Er lachte leise und auf und wollte gerade runter zu meinem Bauch gehen, doch ich ging ihm zuvor.

Ich:Ich meinte,

Er kam wieder hoch und sah mich erwartungsvoll an.

Ich:I-ich

Ich:L-l-lie-b-be

Ich:D-d-dich-h

Er grinste Triumphierend und provokant.

Cem:Sag es nochmal.

Ich sah ihn fassungslos an. Ist das sein Ernst?

Ich: Ich L-liebe

Ich:dich

Sein Grinsen wurde breiter.

Cem:Noch einmal.

Ich:Ich Liebe dich.

Jetzt grinste er zufrieden und stand auf. Als ich bemerkte das er Nackt war, hielt ich meine Hände vormeinen Augen.

Cem: Du brauchst dir nicht deine Augen zu halten.

Er grinste breit.

Cem:Das alles war schon in dir.

Dabei zeigte er auf sein Geschlecht.Ich sah ihn wütend an.

Er lachte laut los und ging zu seinem Schrank und zog sich an. Ich stand ebenfalls auf, jedoch setzte ich mich schnell wieder hin. Ich bin nackt... Ich wickelte die Decke ummein Körper und stand auf. Cem sah mich fragend an, ich ignorierte es aber und ging aus dem Zimmer. Ich ging in das Zimmer wo sich eigentlich meine Kleidung befinden sollte, doch der Schrank war leer.Deswegen ging ich wieder in unser Schlafzimmer.

Ich:Warum sind meine Sachen nicht mehr im Schrank?

Er drehte sich um und kam auf mich zu.

Cem:Weil du jetzt hier schläfst, habe ich deine Sachen in meinen Schrank räumen lassen.

Ich sah ihn sauer an.

Ich:So war das aber ganz Okay gewesen!

Er kam mir näher.

Cem:Für mich aber nicht.

Ich verdrehte die Augen, er lachte hingegen. Ich ging zum Kleiderschrank und holte mir was raus. Ich ging ins Bad, was sich direkt neben unserem Schlafzimmer befand und zog mich an. Als ich wieder raus kam sah ich Cem nicht mehr. Ich ging nach unten. Er saß am Esstisch und sah mich wartend an. Ich setzte mich auf mein Platz und dann fingen wir an zu essen.

Cem:Was willst du heute machen?

Ich sah ihn fragend an.

Cem:Ich muss heute den ganzen Tag arbeiten. Ich frage was du machen willst.

Ich zuckte mit den Schultern.

Ich:Wann musst du gehen?

Cem:Gleich

Ich:Wann kommst du wieder?

Cem:Abends

Ich:Also bist du den ganzen Tag weg?

Er sah mich misstrauisch an. Das ist der perfekte Tag um abzuhauen.

Cem:Ja

Ich nickte nur und wir beließen es damit. Als wir fertig waren standen wir auf und verabschiedeten uns voneinander.

Ich:Ich begleite dich noch bis zur Tür.

Er nickte und wir gingen zur Tür. Ich nahm seine Jacke und hielt sie ihm vor. Er nahm sie und zog sie an.Er nahm seine anderen Sachen und sah mich an.

Cem:Mach nichts was du bereuen könntest mein Engel.

Er sah mich dabei warnend an. Ich nickte nur. Er kam mir näher und gab mir ein Kuss auf die Lippen. Erging mit seinem Gesicht zu meinen Haaren und zog meinen Duft ein. Es wird komisch ohne ihn sein. Ich bin seit über einem Monat nur mit ihm. Er ist der Vater meines Kindes. Einen Moment dachte ich daran,doch nicht abzuhauen, doch ich schlug mir innerlich gegen den Kopf und der Gedanke verschwand.

Heute werde ich hier raus kommen. Mama,Papa und Emre, ich komme heute.

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Hier ist das 14. Kapitel, ich hoffe es gefällt euch.

629 Wörter

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