44. Kapitel

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1 Woche später...

Alaras Sicht

Wir sind jetzt zu Hause. Wir haben ihm den Namen Kaan gegeben. Ich bin glücklich. Er hat die grünen Augen von Cem und die braunen Haare von mir. Er liegt in seinem Zimmer und Cem und ich in unserem. 3 Tage nach der Geburt hatte ich immer noch starke Schmerzen. Der Arzt meine zu mir, dass wenn ich mit Cem schlafen würde, sich die Schmerzen verringern würden. Deswegen schlief ich nach der Geburt mit ihm mehrmals, aber nur wegen den Schmerzen...

Gerade versuchte zu schlafen, doch meine Schmerzen waren zu stark. Cem schlief schon, weswegen ich aufstand und raus ging. Als ich vor die Tür ging, kamen schon 3 Sicherheitsmänner zu mir.

SM:Warum sind sie um diese Uhrzeit noch draußen?

Ich:Ich kann nicht schlafen.

SM:Bitte gehen sie rein. Herr Kaya wäre nicht erfreut darüber, dass seine Frau so spät noch draußen ist.

Ich:Dann soll er sich um seine Frau kümmern und sie unterhalten anstatt zu schlafen!

Der Sicherheitsmann sagte nichts mehr.

Ich drehte mich zur Seite und ging weiter durch den Garten. Ein Sicherheitsmann lief mir nach, doch ich ignorierte ihn.

Ich erschreckte mich, als ich auf einmal Cem schreien hörte.

Cem:ALARA IST WEG! SUCHT SIE SOFORT!

Ich drehte mich um und sah zu Cem, der die Sicherheitsmänner an schrie. Ich ging mit großen Schritten auf sie zu.

Ich:Cem beruhig dich! Ich bin hier!

Er drehte sich wütend zu mir.

Cem:WAS MACHST DU HIER?

Ich sah ihn erschrocken an, weil er so laut und aggressiv schrie.

Ich:Mir war Langweilig-

Cem:GEH REIN! SOFORT!

Ich wurde wütend. Was fällt ihm ein mich anzuschreien.

Ich:SCHREI MICH NICHT AN!

Cem:ALARA GEH REIN!

Ich:ACH UND WAS WENN NICHT?

Plötzlich flog mein Gesicht zur Seite und ich spürte ein schmerzhaftes Brennen an meiner Wange. Ich fasste mir an meine Wange und drehte mein Gesicht wieder in seine Richtung. Ich sah Hasserfüllt in seine grünen Augen, die nur kalt in meine sahen.

Ich:Fahr zur Hölle!

Ich drehte mich um und ging mit schnellen Schritten rein, gefolgt von Cem.

Cem:Alara bleib stehen!

Ich:NEIN!
Ich rannte in unser Schlafzimmer und schloss ab. Cem hämmerte gegen die Tür und schrie.

Cem:ALARA MACH DIE TÜR AUF!

Ich ignorierte ihn und packte meine Sachen zusammen. Ich nahm das nötigste. Ich schloss die Tür auf. Cem stand dort und sah mich wütend an.

Cem:WAS SOLL DAS?

Ich ging an ihm vorbei in Kaans Zimmer. Cem ging mir nach. Ich nahm Kaan in meine Arme. Ich wollte an Cem vorbei. Er jedoch hielt mich fest.

Cem:Alara du gehst nirgendwo hin.

Ich sah ihm in die Augen.

Ich:Fass mich nicht an!

Cem:Du gehst nirgendwo hin!

Ich:Wenn du mich jetzt nicht gehen lässt, wirst du mich nie wieder in deinem Leben sehen.

Jetzt sah er mich geschockt an und lies mich sofort los. Ich ging an ihm vorbei, wiedermal folgte er mir. Ich ging raus und sagte einer der Sicherheitsmänner das er mir einen Taxi rufen soll. Er sah mich nur unsicher an aber tat es.

Cem:Alara können wir das nicht klären?

Ich:NEIN

Cem:WARUM SCHREIST DU MICH SCHON WIEDER AN!

Ich:WEIL ICH DICH HASSE!

Er sah mich schockiert an. Kaan fing an zu weinen. Ich sah ihm Hasserfüllt in die Augen. In seinen Augen konnte ich Trauer, Wut und Reue sehen.

Als ich mein Taxi hörte, drehte ich mich um und stieg ein. Ich sah noch einmal aus dem Fenster. Cem stand da und sah mich an. Ich schaute wieder weg und wir fuhren auch los.Ich werde in einem Hotel übernachten, zumindest für ein paar Tage.Er soll es bereuen mich geschlagen zu haben und es nie wieder tun.

Ich sah auf mein Handy. 5 verpasste Anrufe von Cem. Ich ignorierte es. Als wir im Hotel ankamen, nahm ich Kaan und ging rein. Ich bezahlte und ging auf mein Zimmer. Ich legte Kaan neben mich und schloss meine Augen. Ich war sehr müde, weswegen ich schnell einschlief.

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Hier ist das 44. Kapitel, ich hoffe es gefällt euch.

615 Wörter

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