You are only mine.

34. Kapitel

Lesenacht 4/10

Alaras Sicht

Ich stand früh auf und machte mich fertig. Ich schminkte mich wieder nur dezent, zog mir ein weißes T-Shirt an und eine blaue Jeans. Dann noch meine weißen Air Max und ging runter. Ich half den Hausmädchen beim Frühstück vorbereiten.Nach einer Zeit kamen auch alle und setzten sich an den Tisch. Als alle da waren fingen wir an zu essen.

Ich:Ich muss mal kurz auf die Toilette.

Cem:Soll ich mitkommen? Ist alles Okay?Geht es dir gut? Alara?

Ich:Cem mir geht es gut, ich muss nur auf die Toilette.

Er lächelte mich an, was ich erwiderte. Dann ging ich auf die Toilette. Als ich die Tür öffnete,sah ich Emir. Wann ist er denn vom Tisch aufgestanden? Er saß auf der Badewannen kannte und spielte mit seinem Handy. Aber als er mich sah stand er auf und kam auf mich zu. Sein Blick wanderte von meinen Augen zu meinem Körper.

Ich:Emir? Geht es dir gut?

Er fing an zu Grinsen. Aber so komisch zu Grinsen? Was ist los mit ihm?

Er packte mich am Arm und zog mich rein. Er schloss die Tür hinter sich und drehte sich dann zu mir um.

Ich:E-E-mir? Was machst du da?

Ich fing an zu stottern, weil ich irgendwie Angst bekam. Er war so komisch.

Emir:Weißt du eigentlich das du richtig hübsch bist?

Ich sah ihn mit großen Augen an.

Ich:Nein aber danke.

Er kam mir näher und guckte ab und zu auf meinen Körper. Das ist nicht sein Ernst. Cem hatte mir von ihm erzählt.

Ich:Ich muss wieder runter, ich glaube Cem sucht schon nach mir.

Ich wollte an ihm lang gehen, doch erstellte seinen Arm vor mich und zog mich zurück.

Ich sah ihn verwirrt an.

Ich:Emir lass mich durch.

Ich versuchte mich aus seinen Armen befreien, aber er war zu stark. Er lachte.

Emir:Du hast einen geilen Körper.

Ich sah ihn mit geweiteten Augen an.

Ich:Em-mir was redest du da?

Ich fing wieder an zu stottern und als er sich über die Lippen leckte, sah ich ihn nur Ängstlich an.

Emir:Ich schaff es nicht eine Woche ohne... Du weißt schon.

Ich riss meine Augen auf. Ich wurde wütend und schubste ihn so doll es ging weg.

Ich:Spinnst du eigentlich? Ich bin die Frau deines Cousins und schwanger! Jetzt lass mich durch!

Ich wollte gehen, doch er hielt mich wieder fest.

Emir:Mir doch egal.

Er packte seine eine Hand an meine Taille, mit der anderen Hand zog er mein T-Shirt hoch. Ich wehrte mich doch er war zu stark. Ich fing an zu schreien, doch er hielt mir meinen Mund zu.

Emir:Halt die Klappe!

Ich fing an zu weinen.

Ich:Lass mich in Ruhe!

Auf einmal klopfte es an der Tür.

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Hier ist das 34. Kapitel, ich hoffe es gefällt euch.

433 Wörter