Hexe und Werwolf?! Geht das?! *ABGESCHLOSSEN*

Kapitel 32

Tom's pov

Ich lief hoch in mein Schlafzimmer und hörte wie Kate im Badezimmer war.
Sie summte irgendein Lied was ich nicht zu ordnen konnte.
Ich lief zum Bett und zog meine Jeans und mein Shirt aus.
Danach legte ich nicht in mein Bett und wartete auf Kate.

10 Minuten später stoppte der Wasserstrahl in der Dusche und kurz danach ging die Tür auf. Kate stand nur mit Reizwäsche in dem Türrahmen.
Ich riss meine Augen auf und merkte wie sich was in meiner Boxershorts regte.

"Darf ich fragen wie es enden soll?" fragte ich verwirrt.

Sie antwortete nicht und kam langsam auf mich zu. Ich sah wie sie ein verführerisches lächeln auf den Lippen hatte.
Ich ahne nichts gutes. Na gut es ist ja was gutes, aber trotzdem.

Kate stand mittlerweile vor mir und eine Hand von ihr lag auf meiner Brust.

"Leg dich hin und Genies es" flüsterte sie verführerisch.

Ich legte mich langsam auf das Bett.

Kate stieg langsam über mich und begann sich in kreisenden Bewegungen an meinem Unterleib zu bewegen.

Sobald sie was spürte lächelte sie noch mehr.

Sie zog an meinem Hosenbund und zog meine Shorts runter und mein Freund kam ihr entgegen.
Sie leckte sich über ihr Lippen und ging langsam runter zu meinen Freund.
Sie griff nach IHM und bewegte ihn langsam rauf und runter.
Später nahm sie IHN in Mund.
Ich konnte mir mehrere Stöhnen nicht verkneifen. Also war der ganz Raum voller stöhner.

"Kate..." stöhnte ich als sie die Zunge einsetzte.

Ich merkte wir ich langsam kam und ergoss mich in ihrem Mund.
Sofort schluckte sie es runter und grinste mich an.

"Wie war's?" fragte sie.
"Super. Du hast das nicht zum ersten mal gemacht oder?"
"Doch. Mein erstes mal" sprach sie.

Ich hatte immer noch Lust Kate wohl fühlen zu lassen. Also drehte ich uns rum und zog sie aus.
Unter mir regte sich wieder was als ich sie nackt sah.

Sofort drang ich in sie ein und keuchte.

Kate's pov

Als er ohne Vorwarnung in mich ein Drang stöhnte ich.

Er lies mir kurz Zeit um mich dran zu gewöhnen und bewegte sich langsam in mir.

Mit jedem Stoß keuchte er und ich stöhnte.

Nachdem wie beide zum Höhepunkt kam legten wir uns kuschelnd ins Bett.

***

Als ich am nächsten Tag aufwachte tastete ich mit meiner Hand neben mich. Die Seite war... leer.

Ernsthaft?!

Ich stand langsam auf als mich die Übelkeit überkommt. Ich rannte schnell zur Toilette und übergab mich.
Danach spülte ich meinen Mund aus und putze kurz die Toilette.
Nach dem ich das Tat ging ich langsam raus.
Ich passte nicht auf und lief gegen etwas.

Ich machte mich schon auf den Aufprall gefasst, weil ich mein Gleichgewicht verloren hatte. Er kam aber nicht.
Verwirrt blickte ich auf und sah in braune Augen von Tom.
Ein lächeln umspielte meine Lippen.

"Was ist den los?" fragte er als ich mich aufrichtete.
"Nicht. Was soll denn sein?"
"Du hast dich gerade übergeben."
"Es ist nichts. Hab mir nur ne Lebensmittelvergiftung oder so zu gezogen. Halb so wild" versuchte ich ihn, und mich selber, zu beruhigen.

Er nickte zögernd und zog mich mit zum Bett.

"Tom?" flüsterte ich.
"Mhm" kam es von links
"Könnten wir morgen üben wie ich meine Gedanken verschließen kann?!"
"Von mir aus. Leg dich jetzt schlafen. Bin müde." sagte er.

Mit dem Gedanken das es nur eine Lebensmittelvergiftung ist schlage ich in eine Traumvollen schlaf.

Traum.

Schwarz.

Das einzige was ich sah ist schwarz.

"Hallo?" rief ich.

Keine Antwort.

Langsam wurde es heller und ich bemerkte das ich auf einer Liege oder ähnlichen lag.
Ich blickte mich um und sah mehrere Personen. Sie unterhielten sich.

"Hallo?" flüsterte ich.

Sofort wurde die Konversation beendet.
Sie drehten sich in meine Richtung.
Alle sahen für mich unbekannt aus, alle außer zwei Personen.

Chantal. Die nur schamlos grinste.
Und.
Tom. Er war selber auf einer Liege. Gefesselt.

"Tom?" fragte ich verwirrt.

Ich sah nur wie er seine Lippen bewegte, aber kein Ton raus bekam.

"Keine sorge Mrs. Luther. Sie werden nur eine kurze Operation haben" sprach ein Typ neben mir.

Chantal, die immer noch grinste, kam auf mich zu und flüsterte:

"Du hättest dich von Tom fern halten müssen. Dann wärst du nicht in so einer 'dummen' Situation. Schade aber auch"

Tom schrie die ganze Zeit was ich aber nicht wirklich hören konnte.

Plötzlich spürte ich einen stechenden Schmerz in meiner Bauchregion. Ich schrie vor schmerzen auf.

"Kate" schrie wer.
"Kate!" schrie wieder wer.

Sofort schreckte ich auf.

"Ahhhhh..." schrie ich und riss meine Augen auf.

Ich saß kerzengerade im Bett und sah mich in der Umgebung um. Ich war im Schlafzimmer.

"Kate. Hey ganz ruhig. Ich bin hier" sagte eine stimme neben mir.

Sofort fing ich an zu schluchzen. Tränen fließen meinen Wangen runter.

Ich merkte wie wer mich in seine Armen nimmt.

"Tom" wisperte ich.
"Ganz ruhig. Ich bin hier. Es war nur ein Albtraum" beruhigte er mich.
"Nur ein Traum" sprach ich mir leise selber ein.
"Nur ein Traum" wiederholte er.

Nach einiger Zeit beruhigte ich mich und löste mich etwas aus Tom's Umarmung.

"Wie spät ist es?" fragte ich.

Tom drehte sich rum und sah auf seinem Wecker der auf der Kommode steht.

"Es ist 4:37 Uhr."
"Ok."
"Lass uns weiter schlafen. Wir reden später was passiert ist?" sagte er.

Ich nickte nur und wir legten uns beide wieder hin.

"Alles ist gut. Ich bin hier" damit zog mich Tom näher an sich ran.

Er gab mir ein Kuss in meinen Nacken und legte seinen Kopf in meine Halsbeuge.

Es war nur ein Traum. Nicht Real. dachte ich.

Und mit diesem Gedanke schlief ich wieder ein.