Werwolf: Feind oder die große Liebe

Kapitel6:-)

An diesem Tag waren wir sogar mal vor dem Lehrer in der Klasse und konnten noch ein bisschen mit unseren Freundinnen reden bevor der Unterricht anfing.

Der Französisch Unterricht war ganz normal also nichts ungewöhnliches außer das Tobi viel ruhiger als sonst war. So als würde er über etwas nachdenken und in der Pause kam Tobi zu mir und fragte ob wir uns Nachmittags wieder treffen könnten, aber dieses mal bei ihm.

Ich stimmte zu und redete wieder mit meinen Freundinnen über die Party auf die wir morgen abend gehen würden. In den anderen Schulstunden passierte nichts außer in der letzten hatten wir Geschichte, wo Tobi mit mir wieder über unsere Geschichten reden mussten.

Nach der Schule machte ich schnell meine Hausaufgaben und zog mir schnell noch eine Hot Pants an, da es wieder wärmer geworden war und meine Sandalen mit Keilabsatz.

Ich sah auf meiner Uhr das ich los zu Tobi musste und lief schnell raus zu meinem Auto. Als ich drinnen saß fuhr ich schnell zu Tobi. Tobi hatte ein schönes weißes Haus mit himmelblauer Verzierung und es war von der größe schon fast eine Villa.

Ich klingelte und kurze Zeit später machte ein Junge etwa in meinem Alter die Tür auf. Außerdem hatte er wie Tobi große braune Augen mit denen er mich ansah. Oh man so gut aussehend.

Jan(Ja)
Ja: Hallo hübche Frau. Kommst du etwa wegen mir?
L: Hallo. Nein, ist Tobi da?
Ja: Jo, was will du dann von Tobi?
L: Äh... ein Referat machen.
Ja: Ah ach.
L: Kannst du dann jetzt mal Tobi rufen?
Ja: Jo

Der Typ (Jan) an der Tür rufte nach Tobi und kurze Zeit später stand er auch schon an der Tür.

T: Ey Jan hast du etwa mit Lilly geflirtet?
Ja: Darf doch noch erlaubt sein.
T: Vergessen nicht das Lucy noch da ist.
Ja: Jo ist ja gut.

Jan ging wieder und Tobi wandte sich zu mir.
T: Hey Lilly wie ich sehe hast du schon mein Bruder kennen gelernt.
L: Ja er ist ähm... (Na super ich kann doch jetzt nicht sagen das er total der aufreißer ist) nett.
T: Ok. Kommst du wir müssen noch einiges besprechen.
L: Ja ich komme.

Wir gingen in Tobis  Zimmer und ich sah mich erst mal ein bisschen so im Raum um. Ok in der einen Ecke ein Bett mit Nachtisch, in der anderen ein großer Schrank, wieder in einer anderen Ecke ein Schreibtisch, in der vierten Ecke ein Sofa und mitten drinnen perfekte große Augen. Warte mal was? Oh Tobi steht schon mitten drinnen.

T: Ok wo haben wir beim letzten mal geendet?
L: Ähm... (Ist wohl mein lieblings Wort) du hast mir von deiner Kindheit erzählt.
T: Ok

OMG es ist so toll Tobi zuzuhören. Seine Stimme was er sagt einfach nur ein Traum. Warte was Lilly du sollst dich doch von Tobi fern halten! Aber er ist so süß. Ok ganz ruhig und ganz normal weiter zuhören.

Das Zuhören fiel mir an diesem Nachmittag echt schwer, denn ich weiß nicht aber ich glaube ich habe angefangen Gefühle für ihn zu entwickeln. Wir redeten sehr viel an diesem Nachmittag, auch wenn wir immer noch nicht alles von einander wissen.

»Tobis  Sicht«
Lilly erzählt wunderschöne Sachen von sich, aber ich weiß nicht warum, denn aus irgendeinen Grund habe ich das Gefühl Lilly schon lange zu kennen? Andererseits hat sie erzählt das sie erst vor kurzen in diese Gegend gezogen ist. Dennoch ihre klare Stimme und ihre großen blauen Augen kenne ich.

»Lillys Sicht«
L: SAG mal Tobi hörst du mir über haupt zu?
T

: Ja ich höre dir zu. Du hast gerade von deinem Leben, was du mit 5 Jahren in Frankfurt hattest, erzählt.
L: Wow hätte nicht gedacht das du zu hörst.
T: Tja ich habe halt viele Talente.
L: Ok. Ich will aber nicht wissen was für welche.
T: Wen du meinst es kann aber für dich nützlich sein.
L: Ah ach dann fang mal an.
T: Ok gut...

*Klink Klink*
L: Sorry da muss ich mal kurz dran.
T *genervt*: Wenn es unbedingt sein muss.

L: Ja muss sein.

Ich drehte mich von Tobi weg und zu meinen immer noch klingelten  Handy zu.