Liebevoll strichen seine Hände über meinen Körper und schaute konzentriert auf diesen. Seine kalte Haut tat bei dieser Hitze unbeschreiblich gut, doch wegen dieser Intimen Situation erhitzte mein Körper förmlich. Noch nie haben wir eine Kuss überschritten, da ich es aus Angst vor ihm nicht wollte. Ich hatte Angst, dass er mich beißen könnte, doch mittlerweile war ich an einem Punkt angekommen, wo ich ihm vertrauen musste. Vor allem heute. »Du bist so wunderschön, Ardian.« Seine Stimme war nur ein Hauchen, aber das reichte mir, um eine Gänsehaut am ganzen Körper zu bekommen. Er zog mich an meiner Hüfte nahe zu ihm, sodass ich an seine Brust gedrückt war. Mein Herz fing an schneller zu schlagen, meine Hände schwitzten und mein Atem ging immer schneller. Seine Lippen näherten sich meine Hals und fing an ihn zu liebkosen. Ich keuchte auf und ließ meine Hände in seine Haare fahren, bevor wir beide Richtung Bett stolperten. Ich spürte die Bettkante des Bettes aus Bambusholz in meinen Kniekehlen, doch blieben beide weiterhin stehen. Er fing an sich festzusaugen, seine Zähne fuhren langsam über meine gereizte Haut, ließen mich immer wieder keuchen. Er biss mich nicht, aber er erhöhte den Drück seiner Zähne etwas und kratzte über meine Haut, bevor er sich löste und mich vorsichtig auf das Bett legte. Leichte Angst keimte sich in mir auf, nachdem seine Zähne über meinen Hals glitten, doch ich zwang mich ihm zu vertrauen.
Er stützte sich über mich, küsste meine Brust runter zu meinem Bauch und streichelte dabei meine Arme runter. Mein gesamter Körper reagierte auf ihn, alles kribbelte und glühte. »Ich breche die Regeln, aber ich kann dir nicht widerstehen.«, hauchte Taddl in mein Ohr. Ich schloss meine Augen und zog Taddl am Nacken tief zu mir runter, sodass sein Körper auf meinem lag. »Welche Regel?«, hauchte ich und drückte meinen Körper immer mehr an seinen. »Ein Vampir liebt einen Menschen... Das ist verboten, aber ich kann dir einfach nicht widerstehen.« Er küsste wieder meinen Hals und brachte mich zum keuchen. »T-Taddl. Ich liebe dich so sehr.«-»Ich liebe dich, Ardian.« Seine Lippen fanden ihren Weg auf meine und seine Hand rutschte in meine Boxer. Ich fing an zu stöhnen, als er immer schnellere Bewegungen machte und mir dabei ins Gesicht sah, wie ich es verzog. Es war mir peinlich, doch Taddl lächelte nur und küsste hin und wieder meinen Hals. »Mach' endlich, Taddl.«, keuche ich und ziehe seine Hand von dort weg. »Ich will es, jetzt.«
Immer wieder stieß er zu und brachte mich um den Verstand. Tief sah ich in seine wunderschönen Augen, welche in meine schauten. Ich merkte wie sehr er sich zusammenreißen musste, nicht zu fest zu sein, aber er hatte die Kontrolle indem, was er machte und konnte es auch genießen. Er fing an immer wieder zu stöhnen, was wunderschön klang und mich wieder eine Gänsehaut bekommen ließ. Seine eine Hand wanderte über meine Seiten, während er sich mit der anderen stützte und sah mir trotz dieser komischen Pose verliebt in die Augen.
Minuten vergingen, er kam seinem Höhepunkt immer näher, so auch ich und schloss seine Augen. Er stieß immer schneller und fester zu, doch das tat mir nicht weh. Die Stoße wurden immer unregelmäßiger, sein Körper schien auch fast zu erhitzen und seine Hände stützten sich schließlich beide neben meinem Kopf ab. Ich hörte ein Geräusch, von irgendwas zerrissenem und sah neben mich. Er hatte sich in die Matratze gekrallt und sie zerstört, während er anfing so laut zu stöhnen, dass ich zusammenzuckte. Doch ich hatte keine Angst, genoss das ganze in vollen Zügen und merkte, wie Taddl kurz davor war. Ich strengte mich an, fasste mich selbst an und stöhnte ebenfalls unkontrolliert. Und plötzlich kamen wir beide, es fühlte sich wunderschön an, doch Taddl tat etwas... was mich die Welt für immer aus anderen Augen sehen lassen wird.
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Ab hier geht es wieder mit den verschiedenen Zeitaltern los!^^
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Ages | Tardy
FanfictionSeine eisblauen Augen waren überall wieder zu erkennen, genauso wie sein äußeres, dass wie vor ein paar Jahren genau gleich aussah. Seine Kleidung schwarz, seine Haut schneeweiß, seine Augen immer anders. Welches Geheimnis verbirgt sich hinter den e...