Oh mein Gott!!! 20k Reads und über 1k Sterne 😱 Danke danke danke 💕 Ich bin so geflasht, begeistert und geehrt 😍 Ich möchte euch allen einfach dafür danken, dass ihr meine Story lest und sie wie es scheint auch gefällt 😊 Ohne euch hätte ich das nie geschafft.. Und ich möchte mich auch für die ganzen Rückmeldungen bedanken, die ihr mir gibt 😊💕 Danke Danke ❤ und somit geht auch das neue Kapitel los... ~May
Claire P.O.V.
Die anderen waren sehr verwirrt als ich Ihnen das gesagt hatte, aber zum Schluss stimmten sie zu Aven zu helfen.
Ich hatte mir einen Blutbeutel aus der Kühltruhe geholt und betrat gerade den Salon.
»Und jetzt erklärst du uns wer Kai ist« Achja da war ja noch was. Ich seufzte und ließ mich neben Aven auf die Couch fallen.
»Also mein Bruder hat einen Soziopathen, der anderen Magie abzapfen kann, aus seiner Gefängniswelt befreit und dieser hat vor seine ganze Familie umzubringen. Und ich muss ihn aufhalten.« erklärte ich Ihnen und sie wirkten mehr als nur überfordert.
»Sein Soziopath?!« »Ein Hexer?« fragten Caroline und Bonnie gleichzeitig und ich nickte.
»Danke nochmals, es ist ja nicht selbstverständlich, dass ihr mir jetzt helft«
Elena lächelte und ich verließ das Anwesen, ich musste Kai und meine Familie finden. Das war dann gar nicht so schwer, ich rannte einfach zurück zum Anwesen und sofort hörte ich sie.
Sie schrien, okay eigentlich schrien nur Elijah und Nik und wie es schien schrien sie sich gegenseitig an. Sie stritten mal wieder.
Mit langsamen Schritten ging ich auf eines der Fenster zu und schaute durch. Sie sollten mich nicht bemerken, ich wollte sie belauschen und das eben am besten wenn sie mich nicht sahen.
»Hast du eigentlich einen Moment darüber nachgedacht, über die Folgen des ganzen und über uns?! Und nicht wie immer nur an dich!« schrie Elijah und Nik lachte darüber nur.
»Ach komm, Bruder. Das war doch eine gute Idee« Damit meinte er auf jeden Fall Kai, der währenddessen gelangweilt auf einem Sessel saß.
»Er könnte uns alle umbringen!«
Kol und Bex hielten sich weitesgehend zurück. Sie saßen auf der Couch und beobachteten das Szenario sehr gespannt.
»Kann ich auch etwas dazu sagen« mischte sich nun Kai ein und mein Blick flog sofort auf ihn. »Ihr braucht euch keine Sorgen um mich machen, ich will nur meine Familie töten. Aber ich würde mir eher um sie sorgen machen« Und schon schaute er mich an.
Meine Geschwister folgten seinem Blick und wirkten überrascht mich dort zu sehen, genauso konnte ich diese Situation nur erwidern. Ich brauchte etwas länger um zu reagieren aber dann rannte ich los. Zwischen den Bäumen entlang, aber diesesmal hatte ich nicht so viel Glück.
Plötzlich knallte ich gegen etwas oder um genauer zu sein gegen jemanden und fiel dann zu Boden.
»Wir haben rede Bedarf« meinte Elijah, ich rappelte mich auf und nickte. Wir liefen zurück zum Anwesen, wo ich eigentlich gar nicht mehr hin wollte aber Elijah würde mich nicht freiwillig gehen lassen, wenn wir nicht davor geredet hatten.
Zusammen betraten wir das Anwesen, Kai saß grinsend in einem Sessel, Nik sah sehr wütend aus und Bex und Kol sahen wie immer auf, ich konnte bei Ihnen keine Emotionen heraus lesen.
»Claire« knurrte Nik, er wurde wohl immer wütender.
»Wieso hast du uns beobachtet?« fragte mich Elijah und wollte Nik so Zeit geben sich zu beruhigen, aber das würde nichts bringen. Wenn er wütend war, blieb er wütend.
»Weißt du Elijah mir war langweilig und ich dachte mir so was könnte ich so machen und da dachte ich mir: Ich gehe mal spazieren und plötzlich stehe ich hier. Ist das nicht komisch oder« lachte ich und verdrehte die Augen. Diese ganzen Sätze trieften schon vor Sarkasmus.
Mein Bruder warf mir einen vorwurfsvollen Blick zu und ließ sich dann in den Sessel fallen.
»Was machst du hier?« fragte mich Nik wütend und stand jetzt genau vor mir. »Ich versuche mal die ganze Menschheit davon abzuhalten unsere Familie zu hassen.« erklärte ich grinsend und verschränkte die Arme vor der Brust.
»Und wie willst du das machen?« lachte mein Bruder und meine Augenbraue wanderte nach oben.
»Wie denkst du eigentlich habe ich die letzten Jahrhunderte überlebt?« Anschließend wuchsen meine Zähne und die tiefen schwarzen Adern traten unter meinen Augen hervor. Dann grinste ich ihn einfach an.
Meine Brüder verwandelten sich ebenfalls und zeigten ihre Zähne.
»Wir sind zu dritt und stärker als du« meinte Kol und ich knurrte nur als Antwort. »Claire wir wollen nicht gegen dich kämpfen« sagte dann Elijah und ich lachte darüber.
»Dann tut es nicht, aber ich werde nicht sterben. Nicht jetzt und nicht wegen euch«
Meine Brüder lachten und auch Kai lachte. Bex saß noch immer im Sessel und beobachtete das alles mit weit aufgerissenen Augen, sie wirkte sehr eingeschüchtert und schockiert.
Im nächsten Moment umgriff Nik meine Kehle und drückte mich gegen die Wand.
»Du bist meine kleine Schwester, ich liebe dich, aber ich lasse mir von dir nicht meinen Plan zerstören.«
Ich kochte innerlich vor Wut, ich hasste ihn in diesem Moment. Ich wollte ihn schlagen, treten, am liebsten würde ich ihn töten.
Doch das brauchte ich nicht, denn im nächsten Moment wurde Nik von mir gezerrt und flog Nik durch den ganzen Raum.
»So geht man nicht mit einer so hübschen Junge Dame um« erklärte Kai, der meinen Bruder mit einer Handbewegung durch den Raum geschleudert hatte.
Mein Bruder rappelte sich auf und kam wütend auf uns zu, doch Elijah stoppte ihm bevor er noch etwas unüberlegtes tat.
»Ich helfe dir, euch, was auch immer, aber auch nur unter zwei einfachen Bedingungen« begann Kai.
Wir alle wurden hellhörig. Zwei Bedingungen?
»Leg los« kam es von Kol, dem diese ganze Situation gefiel. Er liebte das Chaos, schon als er klein war.
»Ihr helft mir den Rest meiner Familie umzubringen und damit meine ich alle«
Meine Augenbraue wanderte sofort nach oben.
»Die zweite Bedingung: Wie ich bemerkt habe, vertraut ihr eurer kleinen Schwester nicht. Lasst mich das machen, ich kümmere mich darum, dass sie euch nicht stört«
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Bloody Bloody Secret - The Originals #vampireaward2018
FanfictionClaire Mikaelson. Die kleine Schwester der Urvampire hatte ihre Geschwister seit 200 Jahren nicht mehr gesehen und diese hielten sie sogar für Tot. Doch das stimmte nicht ganz, Claire lebte nämlich in New Orleans und wusste nicht einmal, dass ihre G...