Kapitel 28.

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Marcos Sicht

Ich wurde durch ein piepen geweckt. Ich öffnete langsam mein Augen aber schloss sie sofort wieder da es zu hell im Zimmer ist. Ich öffnete sie ein bisschen und als sich meine Augen an die Helligkeit gewöhnt haben öffnete ich sie ganz. Ich bin in einem Weiß gehalten Raum in der einen Ecke steht ein Schrank und in der anderen ein runder Tisch mit zwei Stühlen auf dem Marcel und Robin schliefen.

' was mache ich hör im Krankenhaus' dachte ich mir , und plötzlich tauchen die Bilder wieder auf

' Emilia hielt an der roten Ampel stehen und als es grün wurde fuhr sie los und dann sah ich wie wie von der linken Seite ein Auto mit zu schneller Geschwindigkeit auf uns zu fuhr und ich nur noch schrie " Emilia gib Gas " und dann war es zu spät er ist in die Fahrerseite rein gefahren und hat uns weg geschleudert und als da Auto zum stehen kam hörte ich Lennard nur noch schreien und weg war ich ' ' omg wo ist mein Sohn geht es ihm gut und Emilia was ist mit den ich muss zu ihnen '

" Hey Marco beruhigt dich "

Höre ich Marcel sagen aber ich kann mich nicht beruhigen was ist mit meinem Kind und dem Mädchen was ich liebe. Plötzlich kam ein Arzt rein.

" Herr Reus sie müssen sich beruhigt "

Ich merkte nicht das sie mir ein Beruhigungsmittel gaben da ich wieder ein schlief.

5 Stunden später

Als ich wieder wach wurde steht Marcel vor meinem Bett.

" Hey Marco alles gut ? "

Fragt er mich

" es geht "

" hast du schmerzen "

Ich Schütteln nur mit dem Kopf

" wo ist Lennard und Emilia "

frage ich sofort.

" Marcel was ist los "

" ich hole ein Arzt "

Nein das darf nicht sein sie dürfen nicht Tod sein bitte nicht.

" Herr Reus ich bin Herr Doktor Grey wie geht es Ihnen "

" gut aber was ist mit meinem Sohn und der Mutter meines Sohnes "

" herr Reus ihrem Sohn geht es gut aber Frau Götze ist während der Operation ins Koma gefallen "

" wann wacht sie wieder auf "

" das wissen wir nicht "

" kann ich zu meinem Sohn "

" natürlich möchten Sie ihn hier haben oder wollen sie zu ihn gehen  "

" ist es okay wenn er hier zu mir kommt "

" ja natürlich Schwester Maria bringen Sie bitte den Sohn von Herrn Reus Lennard Götze bitte "

" natürlich "

" okay Herr Reus dann noch eine gute Besserung und wir sehen uns morgen früh weil wir sie noch einmal untersuchen müssen "

" ok aber kann ich auch schon zu Frau Götze "

" ja das können sie "

" Danke "

" keine Umstände "

Mit diesen Worten verabschiedet sich der Arzt und im nächsten Moment kommt die Schwester mit meinem Sohn rein. Als sie ihn gerade hingestellt hat den Wagen wo er drinne liegt nehme ich ihn sofort raus und halte ihn im Arm. 

Marios sicht

Als ich angerufen wurde das meine Schwester im Krankenhaus liegt war ich zum Glück noch nüchtern. Ich bin so schnell wie ich konnte los gefahren und als ich dann angekommen bin zu hören das sie während der Operation ins Koma gefallen ist. Nun sitzt die ganze Familie an ihrem Bett und wartet auf ein wunder.

“ Entschuldigung Familie Götze sie müssen leider gehen die besuchszeit ist vorbei “

Wir nickten alle und zogen unsere Jacken an und gaben Emi noch einen kuss auf die stirn und verließen das Krankenhaus. Draußen angekommen fing meine Mutter an zu weinen wo ich selber die tränen nicht unterdrücken kann. Der erste Gedanke kam mir gerade ' wie soll ich das alles Luna beibringen ' sie wird total fertig sein mit den nerven ich hoffe sie bricht nicht vor mir zusammen. Aber es war zu spät noch darüber nach zu denken den​ wir standen schon vor unserer Haustür. Okay jetzt gibt es kein zurück mehr.

Mein Bruder ein Profifußballer ? Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt