Mein Bruder ein Profifußballer ?

Kapitel 31.

Ich drehe mich also um und sehe in das gesicht von...      

Marco.

“ warum gehst du denn jetzt einfach “

“ das fragst du noch Marco mal ganz ehrlich wie würdest du dich den fühlen wenn ich hier mit einem jungen auftauchen würde mit dem ich die betrogen hätte . Ich denke mal nicht so toll also lass mich jetzt los “

Er ließ mich los aber bevor ich gehe sagt er noch was.

“ ich würde mich nicht so gut fühlen aber ich möchte doch nur meine​ Sohn sehen “

“ du hast keinen sohn, denn du bist kein Vater . Wenn du einer wärst würdest du zu uns fahren und dich um Lenny kümmern aber da machst du nicht also bist du kein Vater und du hast auch keinen sohn “

Damit drehe ich um und gehe zur Yacht wo ich lenny und mich bett fertig mache und ihn ins bett lege bevor ich selber ins bett gehe und auch schnell einschlafe.

Marcos sicht

Als wie mir das gesagt hat das ich kein Vater bin und lenny nicht mein sohn ist da ich mich nicht um ihn kümmere habe ich ein Stich im Herzen gespürt. Nachdem sie weg war ging ich einfach an Mario, Robin, Marcel, Luna und Scarlett vorbei in richtung unseren Yacht , wo ich mich in mein zimmer Bett fertig mache und schlafen gehe.

Nächster Morgen  

Ich wachte auf, weil ich hörte wie Marcel und Robin sich wieder streiten. Ich stand also auf um mich fertig zu machen und ging ins bad. Fertig angezogen und frisch gemacht gehe ich nach oben wo der Frühstückstisch schon gedeckt ist und Robin und Marcel sich darum zanken wer denn rest vom Nutella bekommt. Da ich ja so eine nett Freund bin nehme ich Marcel das Nutella glas aus der hand und mach mir den rest auf mein Brötchen. Die gesichter von den beiden war unbezahlbar . Fertig mit Frühstücken räumen wir auf und gehen zusammen am Hafen entlang wo wir Mario und Luna auf einem der boote sehen. Als Mario mich gesehen hat winkt er uns zu sich und wir vier gehen auf das Boot.

“ hey wo habt ihr den euer Boot stehen ?“

“ 2 min. fußmarsch von dem boot hier aus “

“ ah okay . EMILIA “

“ WAS ?“

“ komm mal Lenny hat glaube ich hunger“

Emilias sicht

Als Mario mich ruft gehe ich nach oben und als ich Marco da mit Lenny auf den Arm sehe wäre ich am liebsten wieder umgedreht , aber wenn lenny Hunger hat dann ist er wie sein Onkel und ist nur am Rum schreien das er Hunger hat nur das er halt weint und nicht redet. Ich ging also auf Marco zu nahm ihm Lenny ab und gehe nach unten in die Küche um ihn sein Fläschchen zu machen. Fertig mit essen gehen ich wieder hoch und lege mich in den schatten und lege mir lenny auf den Bauch . Gerade als ich die Augen schließen wollte höre ich wie Mario , Luna , Marco , Marcel , Robin und Scarlett lachend auf mich zukommen. Mario nimmt lenny hoch und umarmt ihn .

" Mario erdrückt deinen Neffen nicht "

Mario gab Marco den kleinen da er ihn gerne auf den Arm haben wollte.

" Marco darf ich ihn auch mal halten ?"

Fragt Scarlett wo ich sofort auf 180 hochfahre.

" wenn du meinen Sohn anfässt dann hacke ich dir sie Finger ab "

Zicke ich sie an und nehme Lenny aus Marcos arme und gehe mit ihm nach unten. Ich mache lenny eine neue Windel und ziehe ihm was kurzes an und mir Schuhe und gehe wieder nach oben um Lenny in den Kinderwagen zu legen mir mein Handy zu nehmen und mit ihm vom Boot zu gehen und einfach durch die Stadt zu gehen.

Ich gehe gerade am Stand entlang und höre plötzlich meinen Namen

" Emilia warte bitte mal "

Ich blieb stehen und drehe mich um und sehe dort wie Marco auf mich zu gelaufen kommt. Da ich kein Bock habe mich mit ihn zu unterhalten gehe ich weiter. Plötzlich hält er mich am Arm fest so das ich stehen bleiben.

" Marco lass mich sofort los "

" nein das werde ich nicht denn wir müssen reden "

" worüber sollen wir denn noch reden "

" über uns über lenny über alles "

" Marco es gibt und wird kein uns geben du hast es vermasselt du bist jetzt mit Scarlett zusammen und möchtest auch sicherlich mit ihr bald eine Familie gründen und da möchte ich dir mit Lenny nicht ihm weg stehen also bitte ich dich lass mich in ruhe "

" nein ich werde dich nicht in Ruhe lassen denn ich liebe dich okay ich mache auch mit Scarlett Schluss ich will mit dir eine Familie gründen bitte glaube mir doch ich liebe dich "

Bevor ich aber antworten konnte küsst er mich was ich erwidere . Als wir uns wieder lösen gucke ich ihn geschockt an und drehe mich wieder zu lenny um und gehe einfach weiter. Wieder bei der Yacht angekommen nehme ich Lenny aus dem Kinderwagen der mir sofort von Mario aus dem Arm gerissen wird und ihn dann sofort weiter an Marcel reicht der mit ihm nach unten in die Kajüte geht.

" hey was sollte das "

" WAS DAS SOLLTE FRÄULEIN DU NIMMST DIR LENNY UND HAUST EINFACH AB OHNE BESCHEID ZU SAGEN WO DU BIST "

" JA TUT MIR JA LEID WENN ICH VORHIN DIE NERVEN VERLOREN HABE ABER DIESE SCHLAMPE VON SCARLETT FEST MIR NICHT MEINEN SOHN AN SCHON SCHLIMM GENUG DAS SIE SCHON MIT MARCO GEFLICKT HAT ALS WIR NOCH ZUSAMMEN WAREN . WIE WÜRDEST DU DAS FINDEN WENN LUNA JETZT MIT EINEM ANDEREN INS BETT STEIGEN WÜRDE UND IHR EIN KIND ERWARTET UND ER DAS KIND DANN AUF DEN ARM HABEN WILL DANN WÜRDEST DU  SICHERLICH AUCH SIE NERVEN VERLIEREN ODER NICHT "

Da Mario darauf nix mehr sagt gehe ich nach unten zu  Marcel und Robin die gerade meinen Sohn bespielen. Ich nehme Lenny hoch und schicke die beiden Jungs raus. Ich lege Lenny in sein Bett und gehe ins Bad um mich zu duschen , als ich fertig bin ziehe ich mich an und gehe wieder ins Zimmer wo luna auf meinem Bett sitzt .

" was machst du hier "

" ich möchte mit dir reden Emilia "

" und worüber "

" Mario hat es sich noch nicht getraut es dir zu sagen also mache ich es, also wir werden früher nach München ziehen alle deine Sachen werde gerade von Fabian, Felix und der Rest der Familie packen gerade alle unsere Sachen ein wir werden eine Woche nachdem wir wieder in Dortmund sind nach München fahren. "

" okay "

Luna geht wieder aus mein zimmer und ich setzte mich auf mein Bett um erstmal zu verarbeiten was luna gerade gesagt hat. Schon früher nach München. Ich freue mich natürlich darüber denn ich sehe Anika, Mats und Cathy wieder, aber es wird schwer mich hier von allen zu verabschieden.