Preferences Euer erstes Date

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Bucky Barnes:

Euer erstes Date war mehr oder weniger durch Zufall entstanden. Bucky würde es heutzutage Schicksal nennen.

Eine Einladung mit Rosen und dem Ganzen hatte es nicht wirklich gegeben, jedoch konntest du sehen, dass es Bucky schon schwer gefallen war, den Mut aufzubringen dich zu fragen. Immerhin kanntet ihr euch nur als Nachbarn.

Du hattest dich mit einem Typen getroffen, der ziemlich idiotisch drauf gewesen war. Er wollte dich betrunken küssen, als du ablehntest und er dich daraufhin ne Schlampe nannte. Du ranntest nach Hause und wolltest gerade in deine Wohnung stürmen, als du sahst, dass Bucky dich anschaute.

"Hey Nachbarin, was ist passiert?", fragte er dich leise mit besorgter Stimme.

,,Nicht dass es dich interessiert.", gabst du schluchzend zurück.

,,Wer?", wollte er mit strenger Stimme wissen. Seine kalten Augen glänzten voller Wut. ,,Etwa dieser widerliche Typ, der di-"

,,Nein. Du kennst ihn nicht. Ist auch nicht mehr wichtig."

Du machtest zitternd deine Wohnungstür, als er dich sanft am Arm packte. Auf einmal kam die Wärme in sein Gesicht zurück. ,,Sag es mir. Bitte."

,,I-ich k-kann das hier nicht.", kam es flüsternd von dir. Er überlegte lange und sein Ausdruck offenbarte dir, dass er mit sich selbst zu kämpfen hatte.

Schließlich gab er eine so leise Antwort von sich, dass du sie beinahe nicht wahrgenommen hättest. ,,Vertraust....du...mir?"

,,Eh ich schätze ja.", erwidertest du konfus.

•••

Er führte dich auf ein Dach eines schlichten Gebäudes, nachdem ihr euch noch kurz ein Eis geholt hattet. ,,Wo sind wir hier?"

,,Das ist mein Lieblingsplatz in der Stadt. Er..er erinnert mich an die alten Zeiten.", stammelte er.

,,Die alten Zeiten? Dieses winzige Haus inmitten Brooklyns?"

Er nickte. ,,Ich hab hier früher gewohnt. Vor dem Krieg..." Er schaute für einen Moment trübselig nach unten, bevor er sich dann fasste und dir ein Grinsen schenkte, was seine Augen nicht erreichte.

,,Ich wusste gar nicht, dass du im Krieg warst. Wo warst du einstationiert?"

,,Nun..."

Ihr hattet so lange geredet bis die Sonne angefangen hatte aufzugehen.

Fröhlich und traurig, ruhig und lebendig, warm und kalt - zwei Gegensätze hatten sich in jener Nacht gefunden und keiner von beiden hatte es irgendwann mal bereut.

Fröhlich und traurig, ruhig und lebendig, warm und kalt - zwei Gegensätze hatten sich in jener Nacht gefunden und keiner von beiden hatte es irgendwann mal bereut

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Jefferson Hatter:

Im Wunderland

Nach einem anstrengenden Tag kamst du nachhause und sahst von weitem, dass dein Fenster weit offen stand, so hattest du es sicher nicht gelassen als du gegangen warst. Ganz leise bist du zu dem offenen Fenster geschlichen, hast dir einen großen Ast von dem Baum vor deinem Haus abgebrochen und bist in dein kleines Heim geklettert.

Sebastian Stan One Shots (German)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt