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(Nicholas Pov)
Froh darüber,dass cloe keine weiteren fragen über mi papa stellte,führte ich sie in die küche.Ohne schuhe war sie noch kleiner,was wirklich süß war und ich konnte locker über sie schauen.
„Und was machen wir jetzt?" fragte sie.
„Tapas"
„Du kannst kochen" Cloe zog eine augenbraue nach oben
„Natürlich princesa, meine tapas sind die besten"
Sie musste lachen was mich automatisch auch zum schmunzeln brachte.Ich wusste nicht was es war,aber dieses mädchen machte mich verrückt.Ich würde sie am liebsten den ganzen tag um mich herum haben.
„Na dann zeig mir mal dein talent sternekoch nicholas"
Zusammen schnitten wir die ganzen zutaten klein und hatten eine menge spaß. Ich schaltete das radio ein und sang lauthals mit.Cloes lachen erhellte den ganzen raum,ein engelshaftes lachen. Mir war bewusst,dass ich mich bei ihr auf gefährlichen terrant befand aber meinen tappas konnte sie nicht wiederstehn. Ich wollte das es dem mädchen,das nun auf der arbeitsplatte unserer küche saß,gut ging. Sie war wunderschön und sollte sich nicht selbst zerstören.Ich wusste,dass es mich nichts anging und sie die krankheit nur bekämpfen konnte wenn sie sich selbst so akzeptierte wie sie war. In meinen augen war sie perfekt,nur das musste sie selbst begreifen.

Ich rührte die soße um die fast fertig war.Cloe saß auf der arbeitsplatte und beobachtete jede meiner bewegung.
„Und jetzt musst du probieren"
Ich nahm einen löffel,tauchte ihn in den topf und hielt ihn ihr vor den mund
„Mund auf" befahl ich.
„Nicht schlecht"
„Nicht schlecht?Das ist das beste was du je gegessen hast princesa"
Cloe probierte alles,was ich ihr gab und war wirklich begeistert. Mich freute,dass es ihr schmeckte.
„Wer hat dir beigebracht so gut zu kochen?"
„Mi mamà, sie meinte mädchen stehen drauf, was offensichtlich stimmt"
Sie boxte mir auf die schulter.
„Du bringst also alle mädchen in deine küche zum tapas machen"
„Du bist die erste"
„Ouw jetzt fühle ich mich geehrt"
„Bereit für das highlight unter den tapas princesa?"
„Aber sowas von"
„Dann schließ die augen"
Eigentlich wollte ich sie meine
eigenkreation probieren lassen aber wie sie da so saß mit geschlossenen augen,ihre zierlichen beinchen von der arbeitsplatte baumelnd verspürte ich den drang sie zu küssen.Ihre vollen lippen zogen mich schon fast magisch an.
Soll ich es tun.Ich wollte nichts überstürzen doch mein gesicht wurde magnetisch von ihr angezogen. Plötzlich öffnete sie die augen.
„Wo bleibt denn das highlight? sie biss sich auf die unterlippe. Das war ein fehler chica. Ich schloss die lücke zwischen uns und küsste sie zärtlich. Sie seufzte in den kuss was mich noch mehr anmachte. Ihre lippen auf meinen zu spüren war wie ein feuerwerk. Meine zunge bat automatisch um einlass den sie mir gewährte. Der kuss wurde fordernder und ich packte ihren hintern.Dios mios diese lippen und dieser hintern. Sie schlang die beine um meine mitte und ich trug sie in richtung sofa. Ich war in diesem kuss gefangen und wollte niemehr damit aufhören.Ich legte sie auf dem sofa ab,mein körper auf ihren gepresst. Meine lust war schon deutlich in meiner hose erkennbar. Am liebsten würde ich sie hier und jetzt auf dem sofa nehmen.
Plötzlich hörte man den schlüssel im schloss und die kindliche stimme meines bruders.
„Nicholas kommst du raus kicken"
Ruckartig fuhren wir auseinander. Ich  schnappte mir das erstbeste kissen und legte es schnell über meinen schritt. Ich wollte meinem 6 jährigen bruder nicht noch erklären,wieso ich einen ständer hatte geschweige denn was dies war. Cloes wangen waren gerötet,ihre lippen geschwollen und ihr haar zerzaust. Sie sah verdammt heiß aus und die vorstellung wie sie nach einer nacht mit mir aussehen wird lies meine erektion nur noch größer werden.
„Wer bist du denn?" fragte pablo der zum glück nichts ahnte von dem was hier gerade vorging.
„Hey ich bin cloe"
„Bist du nicholas freundin"
„Geh schonmal vor kleiner ich komme gleich nach" mischte ich mich nun ein.
Cloe schien mir dankbar dafür zu sein diese frage nicht beantworten zu müssen. Pablo schnappte sich den ball aus seinem zimmer und war schon verschwunden.
„Sag jetzt bloß nicht er ist süß"
„Er ist zuckersüß und sieht aus wie du in klein"
„Du findest mich also süß" ich grinste sie schief an.
„Das habe ich nicht behauptet nicholas"
„Das musst du nicht, dein stöhnen hat dich verraten dulzura"
Ihr wangen färbten sich leicht rosa und sie biss sich auf die unterlippe.Sie konnte es nicht leugnen das ihr der kuss mehr als gefallen hat,genauso wie ich.
„Du solltest gehen,dein bruder wartet schon auf dich"
„Du kommst natürlich mit princesa,du sollst mein leben kennenlernen und ich bin noch lange nicht fertig damit es dir zu zeigen"
Ich griff nach ihrer hand und zog sie mit nach draußen.Dieses mädchen war kein braver engel.Das hatte sie mir eben nur zu gut bewiesen und von mir aus könnten wir das wiederholen.

Be mine!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt