NICHOLAS POV:
Es war die richtige entscheidung zu cloe nach hause zu fahren und auf sie zu warten. Ihre zierlichen ärmchen um meine mitte zu spüren, während wie durch die gegend fahren, ist einfach ein wunderbares gefühl und ich musste lächeln wie ein teenager. Ich wollte dieses mädchen bei mir haben, sie lieben, sie beschützen und sie zum lachen bringen. Ich erkannte mich selbst nicht, als ich vor ihrer tür diesen gefühlsausbruch bekam, doch ich musste ihr einfach meine welt zeigen. Mir war bewusst das sie diese welt, mein leben, niemals gut finden würde, das konnte niemand der auf der anderen seite geboren wurde. Aber sie sollte mich kennenlernen und ich wünschte mir nichts sehnlicher als sie in meinem leben zu haben.
„Wir sind da dulzura"
Sie krabbelte von meinem mottorad und schaute sich um. Ihr blick sagte mir, dass sie noch nie zuvor hiergewesen ist.
„Wo sind wir?"
„Komm"
Ich nahm ihre hand und unsere hände schmiegten sich perfekt zusammen. Ich führte sie den pfad entlang.
„Schließe die augen dulzura" hauchte ich in ihr ohr. Ihre haut wurde von einer gänsehaut überzogen und ich musste schmunzeln, bei dem gedanke wie ihr körper auf mich reagierte.
„Und jetzt hör genau hin. Was hörst du?"
„Das Meer"
Sie öffnete ihre augen und sie war diesmal die jenige die nach meiner hand griff.
„Komm schon oder willst du noch ewig hier rum stehen"
Sie war so süß. Wie ein kleines kind, dass es kaum noch erwarten konnte die geschenke unter dem weihnachtsbaum auszupacken.
Ich half ihr den felsen hochzuklettern und hätte am liebsten meine hände auf ihrer taille gelassen. Als wir unser ziel erreicht hatten warf ich einen blick zu cloe. Sie hatte ihre augen weit aufgerissen und starrte auf das wasser hinaus.
„wow" war das einzige was aus ihren süßen lippen kam.
„Gefällt es dir hier?"
„Es ist wunderschön nicholas. Wie hast du diesen ort gefunden"
„Mi papá hat ihn mir als kind gezeigt"
Ich lies mich im sand nieder und schaute nun auch auf das meer hinaus. Dieses unendliche blau, diese freiheit. Doch auch diese freiheit hatte ihre gefahren.
Ich bemerkte cloes zierlichen körper neben mir und blickte in wunderschöne blau/graue augen.
„Danke, danke das du mich mit hierher genommen hast"
Sie lächelte schwach und ich wollte, dass sie niewieder damit aufhört. Wie magnetisch wurde ich von ihr angezogen und vereinte unsere lippen. Der kuss war zärtlich, dennoch verlangend. Ich drehte mich über sie, sodass sie unter mir im sand lag. Unsere lippen wurden immer wilder und meine zunge bat um einlass den sie mir gab. Ich wollte sie so sehr aber ich durfte nichts überstürzen. In meiner hose hatte sich bereits eine harte beule gebildet. Ich drückte ihr meine erektion gegen die mitte worauf ihr ein leises stöhnen entwischt. Dios mios allein dieser leise laut aus ihrem mund turnte mich extrem an. Wie würde es wohl sein wenn sie meinen namen stöhnte während sie kam.
Meine lippen küssten ihren hals entlang bis hinunter an ihr dekolleté.
Ihre hände hatte sie in meinen haaren und ziehte leicht daran. Jetzt konnte ich mich nichtmehr beherrschen. Ich griff unter ihr shirt und strich ganz zart über ihren bauch hinauf zu ihren brüsten. Sie beugte ihren rücken unter mir durch, womit wir uns jetzt noch näher waren. Kein blatt hätte mehr zwischen uns gepasst. Ich begann ihre brüste zu kneten. Bereitwillig streckte sie ihre arme nach oben, so dass ich ihr das oberteil komplett ausziehen konnte.In diesem moment konnte ich mich nichtmehr zurückhalten, wenn ich sie nicht gleich fühlen durfte, würde ich platzten. Also öffnete ich den knopf ihrer shorts und streifte sie in einer bewegung ab. Ich entfernte mich kurz von ihr um meinen blick über ihren körper schweifen zu lassen.
„Du bist wunderschön dulzura"
Sie war perfekt, doch so zerbrechlich, so klein.
Ihre perfekten brüste waren in einen schwarzen spitzen-bh verpackt und untenrum zeigte ein schwarzer spitzen-slip mehr als er verdeckte. Diós Mios! Ich wollte noch nie ein mädchen so sehr. Mit flinken fingern öffnete ich ihren bh und warf ihn achtlos zur seite. Meine finger und mein mund wurden von ihren in zwischen harten nippeln angezogen und ich begann leicht daran zu saugen. Cloe legte ihren kopf in den nacken und begann leise zu stöhnen. Meine zunge wanderte immer weiter nach unten bis zu ihrer mitte. Die lust überkam mich und ich zeriss ihren hauchdünnen slip. Sie lag nun komplett nackt vor mir und ich dachte es wär ein traum. Sie lag da wie ein engel und war bereit mir ihren körper zu schenken und diese gelegenheit würde ich mir sicher nicht nehmen lassen. Meine finger begannen ihre empfindliche stelle zu umkreisen. Zärtlich doch mit etwas druck.
„So feucht, du bist so feucht dulzura"
Als ich endlich mit einem und dann mit zwei finger in sie eindrang wurde cloes stöhnen lauter. Sie begann sich unter mir zu winden. Meine finger verwöhnten sie immer schneller, härter und ich merkte das sie kurz vor ihrem ersten höhepunkt war. Also verlangsamte ich mein tempo wieder.
„Oh mein gott nicholas...ah... hör auf mich zu quälen"
„Was soll ich den machen dulzura"knurrte ich in ihr ohr.
„Bring mich zum kommen"
Mit dieser direkten antwort hätte ich nicht gerechnet und ich konnte mein glück kaum fassen. Ich wollte cloe ellis so sehr. Sie war genauso süchtig nach meinem körper wie ich nach ihr.
„Ich werde in dir sein wenn du kommst dulzura"
Nun konnte ich selbst auch nicht mehr warten. Der druck in meiner hose wurde immer stärker, fast schon schmerzvoll.
Ohne großes vorspiel riss ich mir dir kleider vom leib und drang in sie ein. Ganz vorsichtig und behutsam. Sie war so zerbrechlich und ich verspürte den drang sie auch in dieser situation zu beschützen. Als ich mein schwanz vollkommen in sie eingeführt hatte began ich mich in ihr zu bewegen. Sofort hatten wir einen harmonischen rhythmus gefunden, der immer schneller und härter wurde. Meine haut wurde brennend heiß und eine leichte schweißschicht schimmerte auf meiner haut.
„Komm mit mir zusammen dulzura"
Ein letztes mal stieß ich hart in sie, ehe cloe sich in meinem rücken festkrallte und wir beide stöhnend unseren höhepunkt erlebten. Einen verdammt guten höhepunkt. Dieses mädchen war einfach perfekt.
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Be mine!
Teen FictionCloe-Nicholas Sie ist das It-Girl-Er ist der Bad Boy Ihr Leben scheint perfekt-Sein Leben ist hart Sie ist gebrochen-Er ist stark Zwei Leben-Eine Liebe