Pregnant by Shawn Mendes

Chapter 23

,,Wir wollen doch zu deinen Eltern. Komm schon." sagte ich und strich ihm über die trainierte Brust. Er brummte noch was, bevor er mir dann einen sanften Kuss gab. Wir standen auf und ich lief runter in die Küche. Shawn kümmerte sich um Ave. Er brachte sie runter und die beiden zu sehen ließ mein Herz schmelzen. ,,Guten Morgen, Maus. Wie geht es meiner süßen denn?" fragte ich in einer verstellten Stimme und quetschte ihr sanft einen Kuss auf ihre weiche Haut. ,,Ich denke es geht ihr gut. Wir sehen heute Oma & Opa." sagte Shawn und rieb seine Nase an ihre. Ich grinste. Shawn gab mir Ave, damit ich sie stillen konnte. Und so machten wir uns fertig.

SPÄTER BEI SHAWN'S ELTERN

Wir waren endlich da und waren gerade dabei, alles aus dem Auto zu holen. Ich nahm die Babyschale in der Avery friedlich schlief. Shawn trug die ganzen Koffer und schon ging es zur Haustür. Ich klingelte und keine 10 sekunden später, öffnete Shawn's Mutter die Tür. Sie hatte ein übergroßes grinsen im Gesicht und zog Shawn in ihre Arme. ,,Jodie. Du bist so hübsch geworden." Ich lachte leicht und nahm sie auch in die Arme. ,,Wo ist mein Engel?" fragte sie aufgeregt. ,,Drinne? Würde das gehen?" sie nickte und schon waren Shawn und ich drinne. Ich stellte die Schale ab und nahm Ave vorsichtig auf meinen Arm. ,,Sie ist goldig." staunte Karen und bekam tränen in den Augen. Ich lächelte und auch Shawn grinste. Er hatte seine Arme von hinten um meine Taille geschlungen und sah auf uns runter. Ich sah hoch und schon lagen unsere Lippen aufeinander. ,,MANUEL!! SIE SIND DA!" Shawn's Vater war immer ziemlich ruhig und hatte die ruhe weg. Ich könnte niemals so ruhig sein. Und schon kam er rein. Er umarmte mich und Shawn und betrachtete dann Ave. Ich gab sie auch mal an Shawn's Eltern, ich meine Hallo? Das sind Oma&Opa. Ich setzte mich auf die Couch und seufzte. Selbst wenn das Familienleben schön ist, ist es verdammt anstrengend. Aber ich liebe Shawn und Ave. Plötzlich schlangen sich zwei Arme um meinen Körper und zogen mich zu sich. Ich wusste sofort das es Shawn war. ,,Wir haben heute Abend ein Date. Ave bleibt bei Mom und Dad." Ich sah hoch und nickte. Wie kommt er denn auf Date? Ich gab ihm einen Kuss, bevor ich aufstand um Karen beim Essen zu helfen.

DATE

Ich sah zufrieden in den Spiegel. Meine Haare fielen mir in leichten Wellen über die Schultern und mein Gesicht war ungeschminkt. Ich war in letzter Zeit ziemlich zufrieden mit mir. Ich hatte ein bordeaux rotes Kleid an, welches bis zum Boden ging. Ich lief nach unten, wo ich Shawn schon an der Tür stehen sah. Oh gott kneif mich. Er sah so heiß aus. ,,Na babe. Fertig?" Er hielt seine Hand hin und grinste. Ich legte meine in seine und er küsste sie. Ich lächelte und ging nochmal ins Wohnzimmer. Ave lag friedlich in den Armen von Manuel und sie schlief. Ich war froh, dass sie immer so ruhig war. Ich lief auf sie zu, als Karen sagte: ,,Du schaust so schön aus, Jodie." Ich lächelte und sagte: ,,Vielen Dank." Ich gab Ave einen Kuss auf die Stirn und verabschiedete mich. ,,Bis später. Und vielen dank für das aufpassen." sagte ich mit einem lächeln. Ich lief wieder zu Shawn, der mir die Tür aufmachte. ,,Danke." lächelte ich. ,,Immer doch." Er hielt mir auch noch die Autotür auf und half mir rein. Er stieg selbst ein und fuhr dann los. Wohin es wohl geht? Nach gut einer halben Stunde hielten wir vor einem Gebäude. Es war ziemlich dunkel draußen, weswegen das Haus rausstrahlte. Ich staunte und als wir ausstiegen wurden wir gleich von einem Blitzgewitter empfangen. Shawn brachte uns schnell rein und schon bekam ich mit, dass wir in einem Restaurant waren. Shawn brachte uns zu einem Tisch und half mir, mich hinzusetzten. Ich sah mir die Speisekarte an, als ich sagte: ,,Verdammt, hier gibt es so viele gute sachen." Shawn lachte nur und sah sich ebenfalls die Karte an. Nach einer Zeit kam dann die Bedienung und wir bestellten. Es war wunderschön. Wir haben viel gelacht und so, aber dem Ende huinzu wurde Shawn immer nervöser. Ich fragte mich warum. Plötzlich stand er auf und atmete tief durch. Ich fragte: ,,Ist alles okay, Schatz?" Er nikcte und kniete sich plötzlich auf ein Knie. Ich sah ihn erst verwirrt an, als mir dann plötzlich was in den Sinn kam. Ich ließ meine Hände zu meinem Mund gleiten und sah ihn erschrocken an. ,,Ich liebe dich über alles. Jodie, du bist mein Leben. Du bist die Mutter meiner wunderschönen Tochter, du bist mein Glück und meine erste Liebe. Willst du meine Frau werden und mich heiraten?"

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Dam, Dam, Dam!!!

Ich liebe euch

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