Pregnant by Shawn Mendes

Chapter 36 | ENDE

5 JAHRE SPÄTER

Ich lächelte, als ich mich auf den weg zu Avery's Zimmer machte. Heute war ihr erster Tag in der Schule. Sie wird zwar etwas früher eingeschult, aber ich denke nicht wirklich, dass das schlimm ist. Langsam öffnete ich die Tür und trat in den dunklen Raum ein. Ich setzte mich an ihre Bettkante und strich sanft über ihre braunen Haare. ,,Guten Morgen, Engel..." Sie begann ihre Augen zu öffnen und lächelte mich leicht an. ,,Morgen Mommy..." Ich lächelte und stand wieder auf. Ave und ich gehen so gut wie jeden morgen zusammen runter. Natürlich nicht, wenn ich arbeiten muss, aber dann ist ja mein Mann Shawn da. Meine Tochter stand auf, nahm meine Hand und zog mich hinter ihr her. Sie hatte sich ziemlich lange auf den Tag gefreut und ich war unglaublich stolz auf meine kleine. Sie ist mein Licht. Ich hätte damals, niemals gedacht, dass ich jemanden so lieben kann, aber dann kam Shawn, der es mir bewies und später wurde Ave geboren. Ich machte ihr den Fernseher an und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. ,,Ich mach Papa schnell wach, okay?" Sie nickte, was mir das Signal gab, nach oben zu gehen. Während ich die Treppen hoch lief, drehte ich an dem Ring, den Shawn mir vor knapp 4 Jahren an den Finger gesteckt hat und mir damit ewige Liebe geschworen hat. Ich liebte ihn noch mehr als damals. Er versucht alles, damit es uns gut geht, es gelingt ihm auch immer. Er schreibt auch immer noch Musik, genau so erfolgreich wie früher. Shawn ist jetzt 23 und ich werde bald 23. Ich bin stolz auf uns, wie wir alles gemeistert haben. Mit einem lächeln auf den Lippen drückte ich die Klinke zu unserem gemeinsamen Zimmer und öffnete die Tür. Ich grinste, als ich näher zu dem Bett lief. Langsam krabbelte ich ins Bett und legte eine Hand an seine Wange. Sanft strich ich über sie und bewunderte den wunderschönen Mann vor mir. Er bewegte sich ein klein wenig, aber ließ die Augen geschlossen. Ich beugte mich nach unten und küsste sanft seine Wange. Dann strich ich wieder drüber und sah, wie er langsam seine Augen öffnete. Ich lächelte ihn an, strich ihm durch die Haare und sah, wie sich auch ein lächeln auf seinem Gesicht bildete. ,,Guten Morgen, Baby." Er hob seine Hand und legte sie an meine Wange. ,,Ich liebe es, wenn du mich wach machst. Du machst es immer so gefühlvoll." Ich lächelte so sehr, das meine Wangen weh taten (Wer kennt es?). Langsam lehnte ich mich runter und küsste ihn. Ich liebe diesen Mann so sehr. ,,Komm, steh auf. Unsere Tochter hat ihren ersten Schultag." Ich küsste in nochmal und stand dann auf. ,,Kommst du her, Engel?" rief ich ins Wohnzimmer. Keine 10 Sekunden und mein kleiner Wirbelwind kam in die Küche gerannt. ,,Vorsicht, nicht das du fällst, Süße..." Ich strich über ihren Kopf und stellte ihren Teller auf den Frühstückstisch. Sie kletterte auf den Stuhl, da dieser etwas groß war. Zeitgleich kam Shawn die Treppen runter, in T-shirt und Jogginghose. Er sah früh immer so gut aus. Seine Haare lagen trotz Schlaf, perfekt auf dem Kopf, er hatte ein zufriedenes lächeln auf den Lippen und hatte ein makelloses Gesicht. ,,Guten Morgen, meine Süße." lächelte Shawn und hob Ave hoch. Sie kicherte und schlang ihre Arme um ihren Vater. ,,Morgen Daddy." Ich lächelte und sah die beiden verträumt an. 

Ich zog Ave ihre Strickjacke an, reichte ihr ihre Schuhe und zog mich danach schnell selbst an. Es fehlte eh nur meine Jacke. ,,Shawn?!" Er hastete die Treppen runter, während er seinen Reißverschluss schloss. Es war relativ kalt. ,,Dein Essen habe ich eingepackt, und Papa hat deinen Rucksack kontrolliert, stimmt's?" Ave nickte und hüpfte fröhlich rum. Wir liefen zu unserem Auto, besser gesagt Shawn's Auto und steuerten den Weg zur Schule an. 

,,Baby, dein erster Tag wird wunderbar, okay? Mommy und Daddy sind so stolz auf dich Wir lieben dich, du schaffst das Prinzessin." Ich drückte meine Lippen auf ihre Stirn und umarmte sie, während sie ihre kleinen, zierlichen Arme um mich schlang. ,,Du bist meine kleine Heldin ja? Und denk an Daddy's Worte. Keine Jungs o-" Ich schlug ihm auf den Oberarm, während ein grinsen meine Lippen schmückte. ,,Wir lieben dich, Süße... Du machst das..." Sie umarmte Shawn und dann lief sie auch schon los. Sie winkte uns noch zu und verschwand im Schulgebäude. ,,Unsere Tochter wird groß." Ich sah lächelnd zu Shawn. Ich betrachtete das ganze mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Sie wird immer unsere kleine Maus bleiben, aber natürlich müssen wir sie irgendwann laufen lassen. ,,Ich liebe dich, Jodie." Ich lächelte und realisierte wieder, dass mein Leben nicht besser hätte sein können. ,,Ich liebe dich auch, Shawn Mendes.

ENDE

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Oh mein Gott. Wie krass ist das bitte? Wir sind am Ende. 1 Jahr und 7 Monate habe ich jetzt mit euch an dieser Geschichte gesessen. Ich habe Erfahrungen gesammelt, gelernt und Motivation plus Inspiration dazu gewonnen. Vielen Dank an euch. Am jeden einzelnen. Wenn ihr wollt, könnt ihr gerne meine neuen Projekte verfolgen, die aber noch in Planung sind. Viele von euch haben das ganze falsch verstanden, mit meiner Frage. Somit frage ich hier nochmal. Wollt ihr, dass mein neues Projekt eine neue Geschichte wird, also sowas wie die hier, oder sollen es Imagines werden? Fühlt euch geküsst. Es wird natürlich auch noch eine Danksagung geben.

Ich liebe euch.

Danke für alles.