Chapter 15

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Irgendwie ist es ja schon komisch. Ich kann mich noch erinnern, als ich selbst ein kleines Kind war und jetzt werde ich bald mein eigenes haben. Ich werde bald Mutter sein. Ich stand gerade in der Küche um mir einen gesunden Smoothie zu machen, als mich plötzlich jemand von hinten umarmte und über meinen Bauch strich. Das sind diese kleinen Sachen die ich an Shawn schätze und liebe. Das er so sanft und zuversichtlich ist. ,,Hi, kleines." hauchte er in mein Ohr. Ich bekam Gänsehaut und lächelte, als ich mich in seinem Griff rumdrehte. Ich legte meine Arme um seinen Nacken und meinen Kopf ließ ich auf seiner starken Brust ruhen. ,,Wir gehen heute mal nach einem Kinderzimmer schauen." sagte Shawn, der sein Kinn auf meinem Kopf abgelegt hatte. ,,Mhh." brummte ich nur. Wenn wir so da standen, dann würde ich am liebsten für immer so bleiben. Aber das geht nicht. Er gab mir noch einen Kuss auf die Stirn und verschwand dann im Bad. Das heißt wohl, dass wir gleich los machten. Ich zog mich also auch an, machte mich noch ein bisschen frisch. Als Shawn dann auch fertig war, passierte etwas, was ich so schnell nicht mehr vergessen würde. Er war gerade auf der letzten Stufe, als er umknickte und wgerutschte. Natürlich flog er volle kanne hin. Ich sah kurz geschockt zu ihm, ehe ich anfing los zu prusten. ,,OH MEIN GOTT!!! HAHAH... W-wie geil?" Ich bekam schon tränen und sah, dass Shawn wieder stand und nun mitlachte. ,,Ist ok, wir beruhigen uns jetzt wieder, ja?" Ich hatte mich dann beruhigt und saß jetzt mit Shawn im Auto. Nach einer Zeit, die nicht sehr lange war, standen wir dann im Möbelgeschäft. Ich wollte das Avery's Zimmer perfekt wird. Shawn und ich liefen durch die Babyabteilung, natürlich in unserer Tarnkleidung. Wir waren insgesamt 2 Stunden dort und hatten ein komplettes Zimmer zusammengestellt. Die Möbel waren alle im Lager, also konnten wir sie sofort mitnehmen. Ich hoffe, dass es nicht zu viel ist und Shawn sich nicht tot schleppt. Als wir alles hatten, ging es nachhause. Dort packte Shawn alles in Ave's Zimmer und fing schon an mit streichen und allem. Ich brachte ihm ab und zu was zu essen, oder trinken. Ich freue mich auf meine eigene kleine Familie. Ich glaube meine Eltern würden sich freuen. Bei dem Gedanken daran, bekam ich wieder tränen in den Augen. Ich hörte Fußschritte und hektisches Getrampel, als die Stimme von Shawn sagte: ,,Ich gehe mal kurz aufs Klo." Ich nickte nur und wischte die Tränen, die mittlerweile schon runtergelaufen sind weg. ,,Jodie?" Er kam zu mir und sah mich an. Ohne ein Wort zog er mich in seine starken Arme. Ich fing an zu schluchzen. ,,Shh... Baby, hör auf mit weinen." Er strich mir über den Rücken, um mich zu beruhigen. ,,Willst du drüber reden?" Ich atmete tief durch und fing an zu reden. ,,Ich wünschte sie könnte auch ihre anderen Großeltern kennenlernen." ,,Oh Jodie... Es ist traurig und ich verstehe dich, aber wir schaffen das, okay?" Ich nickte und schlang meine Arme um seinen Nacken. ,,Fahren wir dann mal zu meinen Eltern? Wenn Avery da ist?" ,,Gerne. Es ist lange her, als ich sie gesehen habe." Shawn's Eltern waren einer der ersten Leute, die etwas von meiner Schwangerschaft erfahren haben. Ich habe extrem Angst gehabt, aber sie haben sich gefreut. So wie die meisten Leute. Ich habe aber auch viele Kommentare gelesen, die nicht so nett waren. z.b.: Bring dich um, oder: Denkst du Shawn liebt so etwas ekelhaftes wie dich? Es verletzt einen schon, aber mit Shawn schaffe ich das.

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Heute mal nicht so viel, aber es kommt mehr in den nächsten Tagen. Ich hoffe es gefällt euch. Wie findet ihr die Geschichte bis jetzt?

HEL

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Pregnant by Shawn MendesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt