Spannendes Kapitel ;) bitte lasst uns Kommentare & Votes da !!
Die Outifts sind wie immer als Bild seitlich zu finden ;)
xx S&I
Sia Pov.:
Irgendwann, etliche Stunden, sowie etliche Drinks später, verlassen Liam und ich dann doch die Hochzeit und fahren zu mir nach Hause. Wackelig kicke ich mir die High Heels von den schmerzenden Füßen und tapse in mein Zimmer, wo ich mir dann sofort an meinem Kleid zu schaffen mache, den Zipp allerdings einfach nicht aufbekomme, da er zu klemmen scheint. Also torkle ich wieder zur Tür und strecke meinen Kopf um die Ecke. "Liam!", wispere ich in den dunklen Gang. "Ja?" Seine Stimme ist rau, von der späten Stunde und den vielen Shots, die wir heute Abend getrunken haben, außerdem ist sie unglaublich sexy und noch unwiderstehlicher als sonst. Ohne, dass ich Kontrolle darüber hätte schweift mein Gehirn zu dem Gedanken ab, wie Liams Stimme sich wohl anhören muss, wenn er stöhnt und allein von dem Gedanken könnte ich selbst aufstöhnen. "Sia?", höre ich seine belegte Stimme genau neben mir und wieder liefert mir mein Kopf alle passenden Bilder. Das hat man davon wenn man zu viele Fanfics liest! Oh Gott, ich bin schon so notgeil wie Valerie oder Markus, wenn ich dicht bin, aber was muss er auch so nah vor mir stehen und mit dieser heißen Stimme reden. "Ich krieg mein Kleid nicht auf.", informiere ich ihn und auch meine Stimme hört sich nicht normal an. Langsam schlüpft Liam zu mir ins Zimmer, das im Gegensatz zum Gang wenigstens ein bisschen durch meine schwache Playboy-Nachttischlampe in rosa Licht getaucht wird. Ich beobachte, wie er sein Sakko auf meinem Bett ablegt, dann lächelt er mich auch schon schief an und bedeutet mir mich umzudrehen. Noch immer ganz abgelenkt von meinen Gedanken folge ich einfach seinen Anweisungen und drehe mich einfach um. Mit meinen Händen versuche ich alle Haare einzusammeln und lege sie so, dass sie über eine Schulter fallen, während ich sie mit einer Hand im Nacken halte. Aufmerksam spüre ich, wie er näher hinter mich tritt, sodass ich die Hitze seines Körpers an meiner Rückseite spüre. Sekunden darauf fühle ich auch schon seine großen warmen Hände, die zum Zipp meines Kleides greifen. Schnell hebe ich meinen Arm, damit er besser an den Zipp unter ihm rankommt. Ein Stromstoß durchfährt mich und lässt mich erschauern, als ich nun seine rauen Hände an meiner weichen Haut über dem Saum meines Kleides spüre. Die Berührungen lassen meine Gedanken wieder schweifen und so muss ich mir wieder ausmalen, wie mich seine Hände ganz wo anders berühren. Während eine Hand das Kleid oben hält und er mit der anderen am Zipp anzieht, wie erwartet bleibt er an demselben Punkt wie zuvor stecken und bewegt sich keinen Millimeter weiter. Er probiert es noch einmal, doch nichts ändert sich, weshalb ich spüre, wie seine obere Hand vom Saum meines Kleides zu der Stelle wo der Zipp hängt runterwandert und einen prickelnden Pfad auf meiner Haut hinterlässt. Er geht runter auf ein Knie, damit er besser zum Zipp kommt, während seine Hand den Stoff etwas zusammenrafft und ich noch immer an seine Hände auf meinem Körper denke murmelt er irgendwas, was ich gar nicht richtig wahrnehme. "Ich hoffe ich mach dein Kleid nicht kaputt." Ein plötzlicher Ruck an meinem Kleid und das Ratschen des Zipps lässt mich aus meinen Gedanken aufschrecken. Schnell greife ich zu meiner Brust, um das Kleid dort festzuhalten, allerdings komme ich dem etwas zu spät, da durch den Alkohol meine Reaktion etwas verlangsamt ist und so bedecke ich meine Brüste schnell mit meinen Händen. Ich höre, wie Liam scharf den Atem einzieht, während der ganz leise, kleine nüchterne Teil meines Gehirns mich dafür verflucht, dass ich keinen BH unter dem maßgeschneiderten Kleid trage. Der zweite Gedanke, der mir kommt ist natürlich was für eine Unterwäsche ich heute trage und so erinnere ich, dass die Wahl heute auf einen sanft rosafarbenen String mit einem Mäschchen gefallen ist, da ich bei meinem Outfit heute alles perfekt aufeinander abstimmen musste. Ich verharre in meiner Trance und wage es nicht mich zu bewegen, als ich Liam jetzt hinter mir aufstehen spüre. "Der Zipp ist offen.", stellt Liam unnötigerweise das Offensichtliche fest. Seine belegte Stimme jagt mir erneut einen Schauer über den Rücken und sein Atem, der meine freigelegte Schulter streift bringt mich dann endgültig zum Erbeben, sodass es wohl selbst ein Blinder mitbekommen hätte. Ich weiß nicht wie lange wir so still dastehen, bis ich eine raue Hand auf meiner rechten Schulter spüre, die sanft über meine Haut streicht und mir eine Gänsehaut verpasst. Ich denke panisch darüber nach was ich machen soll, doch mein benebeltes Gehirn kommt mit keiner guten Antwort auf, weshalb ich einfach ruhig stehen bleibe und der Berührung von Liam folge, die ein Kribbeln auf meiner Haut hinterlässt. Sobald seine Hand den Kontakt verliert, blicke ich auf, da sich mein Körper bereits wieder nach der Berührung sehnt und ich lehne mich unbewusst zurück um den Kontakt noch etwas länger aufrecht zu erhalten. Bevor ich Dank meines im Moment etwas außer Kraft gesetzten Gleichgewichtssinn stolpern kann, finden zwei Hände ihren weg an meine Hüfte. Ich spüre die Hitze seines Körpers direkt hinter mir und mir ist unterbewusst klar, das Liam nur wenige Zentimeter, wenn nicht nur Milimeter von mir getrennt ist. Als ich einatme steigt mir wieder der vertraute Geruch in die Nase und ich muss kurz kichern, da mir klar wird, dass nur dieser Hauch von Holz, Pfeffer und Kardamon mir klar werden ließ wen ich zu Fasching geküsst habe. Mit einer unglaublich tiefen Stimme raunt mir Liam ins Ohr: "Was ist denn so lustig?" Nicht nur seine raue Stimme, die in echt noch viel sexier klingt, als ich mir je hätte vorstellen können, verursacht eine Gänsehaut bei mir sondern auch sein heißer Atem der über meinen Nacken und meine linke Schulter streift und dort ein Kribbeln hinterlässt, das eindeutig nach mehr verlangt. Mein Kichern verstummt, doch unsere Position bleibt, während ich irgendeine Antwort stottere: "Ni-ichts... Nu-ur dein Du-uft, One Million, we-eckt Erinnerungen." Er beginnt leise in mein Ohr zu summen, eine mir unbekannte aber wunderschöne Melodie, die nur durch seine Frage: "Welche Erinnerungen denn?" unterbrochen wird. In meinen Gedanken fällt mir eine ganze Liste ein, die ich allerdings nicht laut ausspreche, zum Glück hat mich mein Verstand noch nicht ganz verlassen: "Unser erster Kuss, deine Jacke, unser zweiten Kuss, dich." Doch plötzlich lässt Liam seine Hände, die bis jetzt ruhig auf meiner Hüfte gelegen sind und unter denen meine Haut bereits in Flammen steht, weiter um meinen Körper wandern, bis sie ganz um mich geschlungen sind und er mich sanft aber doch bestimmt an seine harte Brust drückt, die zu meinem Missfallen noch von seinem Hemd bedeckt wird. Ich ziehe unterbewusst einen Schmollmund, der allerdings nur Augenblicke später von einem überraschten Gesichtsausdruck abgelöst wird, als sich safte Lippen auf meinen Nacken drücken. Mehr als eine flüchtige Berührung war es nicht, doch meine Knie werden sofort weich und ich sinke unbewusst mehr an Liams Brust, der mich einfach enger an sich zieht und seine Lippen nur wenige Zentimeter weiter erneut meine Haut streifen lässt. Wenige Sekunden später küsst er meinen Nacken erneut und dann noch ein viertes und fünftes und sechstes Mal, während er immer weiter meinen Hals hinauf wandert und ich bereits meinen Kopf leicht zur Seite neige um ihm mehr Spielraum zu geben. Kurz unter meinem Kinn, dort wo mein Puls bereits unter meiner Haut rast, berühren mich seine Lippen zum siebten Mal, doch dieses Mal bleibt es nicht bei der flüchtigen Berührung, sondern er beginnt sanft in meine Haut zu beißen und daran zu saugen. Ich kann mir das leise Stöhnen einfach nicht verkneifen und würde mich am liebsten dafür hinter meinen Händen verstecken, die allerdings immer noch meine Brust bedecken und so schließe ich einfach meine Augen und ziehe scharf die Luft ein, als er seinen Druck noch etwas verschärft. Zu spät wird mir bewusst, dass das morgen einen riesigen Knutschfleck gibt, aber im Moment hab ich auch sichtlich größer Probleme, denn das was da in meinen Rücken drückt ist sicher nicht nur seine Gürtelschnalle, sondern mehr. Die Frage ist nur wie viel mehr, glaubt man dem Fandom sind es ganze 10 Inches. Meine Überlegungen werden allerdings im nächsten Moment durch Liam unterbrochen, der mich in seinen Armen dreht. Durch den Schwung strecke ich unbewusst eine Hand aus um mich abzufangen und nicht am Boden zu landen und stütze mich an seiner Brust ab. Unter dem weißen Hemd kann ich seine Muskeln spüren und am liebsten würde ich sie weiter abtasten, aber ich reiße mich zusammen und blicke auf in sein Gesicht, auf dem sich derzeit ein dreckiges Grinsen gebildet habe. Seine sonst braunen Augen wirken nun fast schwarz im Halbdunklen meines Zimmers. Es dauert eindeutig zu lange bis ich in meinem Kopf seine Blickrichtung, sein Schmunzeln und meine fehlende Hand zusammensetze und mir klar wird, dass meine linke Hand alleine eindeutig nicht ausreicht um meine zwei Brüste zu vedecken. Augenblicklich löse ich meine rechte Hand wieder von ihm und bedecke mich wieder so gut es geht. Am liebsten würde ich ihm ja eine Ohrfeige verpassen, aber noch einmal tue ich ihm nicht den Gefallen, weshalb ich ihn böse anstarre und zische: "Idiot!" Doch das Ganze klingt nur halbherzig und kommt durch den Alkohol eher Unverständlich über meine Lippen, weshalb ich es gleich noch einmal versuchen will, als mich plötzlich ein Mund verstummen lässt, der sich bestimmt auf meinen drückt. Geschockt erstarre ich im ersten Moment. Weshalb Liam an meinen Lippen raunt: "Komm schon, Sia. Ich weiß du willst das hier genau so sehr wie ich." Sein Akzent, der mich immer schon ein bisschen schwach werden ließ, ist stärker als sonst und seine Wirkung ist umso stärker, weshalb ich dem Verlangen in mir nachgebe und den Kuss erwidere. In meinen Gedanken flackern die Erinnerungen an unsere anderen beide Küsse wieder auf, doch keiner ist vergleichbar mit dem hier. Meine nackte Haut an dem geschmeidigen Stoff seines Hemdes. Seine Hände, die eine heiße Spur auf meinem Rücken hinterlassen und langsam ihren Weg in meine Haare finden, wo er sie vergräbt und mich noch ein Stückchen näherzieht. Seine Zunge die sanft über meine Lippen streicht. Meine Lippen die sich für ihn öffnen. Meine Hände, die ihm das Hemd aus der Hose gezogen haben und jetzt darunter seinen muskulösen Körper erkunden. Als sich Liam von mir löst schnappe ich nach Luft und unsere Blicke treffen sich kurz. Ich weiß nicht ob mich nur der Alkohol glauben lässt, dass Liams gesamter Körper nur so nach Verlangen schreit, doch ich bin mir sicher, dass es meiner tut, vor allem da ich schon lange aufgegeben habe meine Brüste zu verdecken, weshalb Liams Blick auch immer wieder kurz nach unten flackert. Für einen Moment mustere ich noch seine Erscheinung in dem sanft rosa Licht meiner Lampe, seine perfekten Züge und sein gut gebauter Körper der meiner Meinung nach unter viel zu viel Stoff verborgen ist. Während mein Blick kurz noch an der Beule in seiner Hose hängenbleibt und dann wieder nach oben wandert, nähern sich meine Hände dem Saum seines Hemdes. Mich überkommt kurz Panik ob ich das jetzt wirklich machen sollte, doch die Entscheidung wird mir durch den Briten abgenommen, der seine Hände über meine legt und langsam die Knöpfe seines Hemdes öffnet. Währendessen schauen wir uns tief in die Augen und ich spüre wie sich langsam ein Brodeln in mir formt, dass ich noch nie erlebt habe. Ein Brodeln, dass diese Lippen, diese Augen, diese Muskeln, diese Tattoos, einfach dieses ganze Wesen vor mir unwiderstehlich findet und mehr davon haben will, weshalb kurz darauf meine Lippen wieder auf seinen liegen, nur dass ich dieses Mal um Einlass bitte und seinen Mund erkunde, der nach Alkohol und Liam schmeckt. Unter meiner Hand spüre ich wie sich der letzte Knopf löst und ich grinse in den Kuss hinein, als endlich diese nervige Stoffschicht zwischen unseren Körpern verschwindet und in igendeiner Ecke meines Zimmer landet. Seine Hände finden wieder den Weg um meinen Körper, doch anstatt wie zuvor nach oben zu wandern, wandern sie nach unten und umschließen meinen Hintern, in den er zuerst hineinkneift und mir somit ein Quietschen, dass von seinem Lippen gedämpft wird entlockt, und mich dann hochhebt. Wie selbstverständlich schließen sich meine Beine um seine Hüfte und meine Arme um seinen Hals. Uns entfährt beiden ein leises Stöhnen, als seine Beule auf meine Mitte trifft. Durch den dicken Stoff seiner Hose reibe ich mich langsam an ihm und er löst seine Lippen von meinen um mir ins Ohr zu raunen: "Wenn du nicht damit aufhörst, passiert mir gleich ein Missgeschick, was ich eigentlich für später aufheben möchte." Ich lache leise und beginne auch Zeichen von mir auf seinem Hals zu hinterlassen, während er zum Bett rübergeht. Gerade als ich dem Knutschfleck noch einen kleinen Bissen hinzufügen möchte, spüre ich wie mein Rücken etwas Weiches, vermutlich die Matratze berührt und sich Liam von mir löst. Auf meinem Rücken liegend, beobachte ich Liam der vor mir steht und zuerst seinen Gürtel öffnet und sich dann langsam seiner Hose entledigt, die sich kurz darauf zu dem Hemd und meinem Kleid am Boden gesellt. Für einen Moment steht er über mir, bis ich mit meinen Armen nach ihm greife und ihn zu mir runter ziehe. Doch anstatt seinen Mund wieder auf meinen zu legen, finden seine Hände ihren Weg zu meinem Höschen. Erst als auch das aus dem Weg ist kommt auch er aufs Bett und kniet über mir, während er sich mit seinen Unterarmen links und recht von mir abstützt. Nach einem weiteren hitzigen Kuss, und einem weiteren Knutschfleck auf meiner Schulter, will ich nicht mehr länger warten und zupfe ungeduldig an seiner engen schwarzen Boxerbriefs, bis sich Liam mit einem schiefen Grinsen von mir löst und wieder aufsteht. Ich stütze mich auf meine Ellbogen, während er sich nun auch des letzten Stück Stoffes entledigt. Für einen Moment bewundere ich was mir nun entgegenschaut. Bei dem Anblick sickert nur ein Wort durch den Nebel in meinem Gehirn und zwar: "Kondom." Der Brite scheint denselben Einfall zu haben, denn im nächsten Moment hält er schon ein kleines grünes Päckchen in der Hand. Ich beobachte gespannt, wie er es überstreift und stelle schockiert fest, wie geübt die Handbewegung wirkt. Wie viele hatte er wohl schon im Bett? Eindeutig mehr als ich und durch den Alkohol hindurch merke ich wie ich langsam unsicher werde. Doch viel Zeit zum Nachdenken bleibt mir nicht und der Gedanke ist gleich wieder vergessen, als Liam sich nun über mir in Position bringt. Mit einem letzten Blick in meine Augen, fragt er um Erlaubnis, bevor er schon in mich eindringt. Ich ziehe scharf die Luft ein, denn in meinem Unterleib breitet sich ein unangenehmer Schmerz aus, der mir die Tränen in die Augen treibt. Liam scheint zum Glück von dem ganzen nichts mitzubekommen und so beginnt er sich zu bewegen. Bevor ich mich durch ein Geräusch verraten kann liegen seine Lippen auch schon wieder auf meinen während er in einem langsamen Rhythmus in mich stößt, wobei das unangenehme Ziehen und Stechen langsam weniger wird, bis der Schmerz kaum noch zu spüren ist und in den Hintergrund tritt. Der immer schneller werdende Rhythmus verdrängt auch den letzten rationalen Gedanken aus meinem Kopf und ich lasse mich einfach von meinem Verlangen leiten, das mich zum Stöhnen bringt und nach mehr verlangen lässt. Immerwieder rutscht auch sein Name über meine Lippen, doch ihm geht es nicht viel anders und so werden wir immer lauter, während seine Stöße immer tiefer und kraftvoller werden, bis ich es spüre, dieses Ziehen, das sich langsam von meinem Bauch aus ausbreitet. Ich will ihn noch vorwarnen doch mehr als ein gestottertes: "Li-iam, glei-eich..." kommt nicht mehr über meine Lippen, bevor sich sein Mund auf meinen legt und den Aufschrei übertönt, als ich endlich meinen Höhepunkt erreiche. Als sich mein Körper enger um ihn schließt, scheint es auch Liam nicht mehr länger auszuhalten und mit einem letzten Stöhnen meines Names kommt er in mir.
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Pretending (One Direction - Fanfiction)
FanfictionFür Sia und Irina erfüllt sich ein Traum, nachdem Sia's Tante stirbt erfährt diese, dass sie ihr Vermögen, sowie ihre Wohnung erben wird und so schnappt sie sich ihre beste Freundin und zieht nach London. Doch das ist noch nicht alles, sie haben sog...