Bonuschapter 4

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Aufgeregt ziehe ich meinen kleinen Trolley hinter mir her und trete an die Rezeption, wo Liam mir einen Schlüssel hinterlegt hat. Geduldig warte ich auf den Angestellten, dass er nachsieht und zeige kurz einen Ausweis, da er auch kontrollieren muss ob ich es wirklich bin und dann bin ich auch schon im Aufzug hinauf in Nialls Zimmer unterwegs. In der richtigen Etage steige ich aus und gehe zu seiner Tür, die ich dann mit der Keycard aufsperre. Lächelnd gehe ich in das ziemlich penible Zimmer, bis jetzt steht einfach nur Nialls Koffer da und sonst ist alles noch wie frisch gemacht, da die Jungs keine Zeit hatten sich in ihren Zimmern aufzuhalten. Lächelnd mache ich mich an die Arbeit, schließlich habe ich nicht allzuviel Zeit. Ich richte den Raum romantisch her und stelle ein paar Duftkerzen auf, die sogar schon einen guten Duft verbreiten, wenn sie noch nicht einmal angezunden sind. Aufgeregt verteil ich dann ein paar Rosenblätter auf dem Boden und dem Bett, damit alles schön aussieht. Je näher ich dem Ende meiner Vorbereitungen kommen desto nervöser werde ich, nicht weil ich denke die falsche Entscheidung zu machen, sondern weil ich Angst habe etwas falsch zu machen. Als ich endlich fertig bin schreibt mir gerade Liam, dass sie in einer Viertelstunde da sein werden und ich beiße mir nervös auf die Lippe bevor ich ins Bad verschwinde. Dort stelle ich mich kurz unter die Dusche, trage dann neues Make-Up auf und schlüpfe in das sexy Negligé das ich damals, als wir mit den Mädels shoppen waren bei Victoria's Secret gekauft habe. Es ist ein weißes Nylon-Babydoll mit integrierten BH, das hinten knapp unter meine Hintern endet und vorne am Anfang meines Strings. Der passende String ist weiß und simpel, während den BH auch etwas Rüschen zieren. Um meinen Oberschenkel habe ich auch noch das passende Strumpfband, dass aus einem gerafften Stoff und einer Masche in der Mitte besteht. Alles in allem ist das Outfit somit richtig heiß, allerdings bin ich nun doch etwas skeptisch, als ich mich vor den Spiegel stelle und mich etwas unsicher darin betrachte. Ist das doch etwas zu viel? Übertreibe ich das Ganze? Gefällt das Niall wirklich? Doch ich habe nicht viel Zeit zum Überlegen, da ich auch schon auf meine Handyanzeige schauen muss und sehe, dass ich, wenn Liam richtig liegt, nur noch zwei Minuten habe um die Kerzen anzuzünden und meine Somo CD leise zu starten. Dann komme ich zu einem Problem über das ich noch gar nicht nachgedacht habe. Was tue ich, während er reinkommt? Wie präsentiere ich mich ihm? Da mir nichts besseres einfällt lege ich mich schließlich seitlich, mit Blick auf die Tür und leicht überschlagenen Beinen quer übers Bett. Meinen Kopf stütze ich auf meiner Hand ab, so wie sie es in solchen Szenen in Filmen immer machen. Mein Herz schlägt immer schneller und ich bin so nervös, dass ich mich hier total zum Deppen mache, doch ich beiße die Zähne zusammen und ziehe es durch.

Also liege ich in meiner Pose dort und warte, doch nichts kommt. Vielleicht sind die Jungs doch noch etwas zu seinem Geburtstag trinken gegangen, schließlich weiß nur Liam, dass ich komme. Allerdings wollte Niall seinen Geburtstag dieses Jahr eher weniger feiern und damit warten, bis er zurück in London ist. Ich beiße mir auf die Lippe und setze mich auf. Mist, ich wette sie sind etwas trinken gegangen. Gerade will ich mich seufzend erheben, als ich die Tür höre. Schnell bringe ich mich wieder in Position und lecke mir über die, vor Aufregung trockenen, Lippen. Ein paar Sekunden später sehe ich auch schon einen verwirrt aussehenden Niall im Türrahmen. Er sieht irritiert auf die Rosenblätter am Boden und folgt dem Weg. Als sein Blick endlich auf mich fällt lächle ich ihn so sexy wie möglich an, doch es kommt eher ein unsicheres schiefes Lächeln dabei raus. Unsicher betrachte ich wie meinem Freund in der Bewegung erstarrt und mich überrascht mustert. "W-Was", stammelt er komplett baff und dann wieder Stille. Da er nichts macht erhebe ich mich nun vom Bett und gehe zu ihm rüber, wo ich mich mit dem letzten Bisschen Selbstvertrauen das ich habe zu seinem Ohr beuge und ein sexy "Happy Birthday" murmle, wobei ich meine Lippen beim Reden sein Ohr streifen lasse. Ich lehne mich zurück und drücke ihm einen sanften Kuss auf die Lippen auf den er auch nicht reagiert. Da geht mein Selbstvertrauen dahin. Mist, das war doch keine gute Idee, ich mach mich total lächerlich. Nervös auf meiner Lippe kauend trete ich einen Schritt zurück und sehe ihn an. "I-ich s-sorry, ich hätte w-wissen müssen, dass das hier keine gute Ide-" Doch bevor ich mit meinen Worten fertig bin zieht er mich auch schon an den Hüften zu sich und presst seine Lippen auf meine. Seine Lippen sind erst sanft, doch der Kuss wird hungriger und so lösen wir uns nach einiger Zeit atemlos von einander. "Sorry, aber das Outfit, du, das, ich bin sprachlos." Flüstert er in mein Ohr, während ich mich atemlos an ihn lehne. "Ich dachte schon ich mach mich komplett zum Deppen.", murmel ich und seine Brust vibriert leicht. Zärtlich legt er wieder seine Lippen auf meine und bewegt sie sanft. Als er sich löst, drückt er mir einen Kuss auf die Wange. "Du bist unglaublich." Ich grinse ihn glücklich an und drücke ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen, von wo aus ich dann meinen Mund über seinen Kiefer hinweg zu seinem Hals und dem empfindlichen Punkt wandern lasse, den ich dann leicht mit Küssen, Bissen und Saugen bearbeite, während ich mich an ihn drücke. Ich entlocke ihm ein Stöhnen als ich die empfindliche Haut zwischen meine Lippen ziehe und gleichzeitig meine Hüften in seine rolle. Zufrieden mit mir selbst lasse ich meinen Mund über seinen Hals und seine Schlüsselbeine wandern, während ich ihm die Jacke von den Schultern schiebe. Dann lasse ich auch schon meine Hände unter den Saum seines Shirts über seinen Bauch wandern, dessen Muskeln sich unter meinen Berührungen zusammenziehen. Er will etwas sagen, doch bevor er auch nur einen Laut sprechen kann bedecke ich seine Lippen mit meinen, während ich seinen Körper erkunde, wie wir es schon ein paar Mal getan haben. Ich löse meinen Mund kurz von seinem und ziehe ihm sein Shirt über den Kopf, dann bedecke ich seine Lippen auch schon wieder mit meinen, während seine Hände sich wieder auf meine Hüften legen und mich an seinen Körper pressen. Der Kuss wird immer intensiver und hungriger, während unsere Zungen miteinander um die Dominanz streiten. Wie erwartet gewinnt er und übernimmt die Kontrolle, wobei seine Hand in meine Haare an meinem Hinterkopf landet und den Kuss noch mehr vertieft. "Niall.", stöhne ich in seinen Mund, während ich ihn zum Bett führe und sobald er darauf zurückfällt setze ich mich auf seine Schoß, ein Bein auf jeder Seite von ihm, und beginne ihn wieder zu küssen, womit ich aber zu seinem Missfallen aufhöre, bevor er wieder die Kontrolle hat und mich seinem Hals und auch seiner Brust widme. Er stöhnt, doch löst mich etwas von sich und sorgt dafür, dass ich mich aufsetze und ihn ansehe. "R-Ria, was wird das?" Ich lächle ihn mit roten Wangen an. "Dein Geburtstagsgeschenk." Er sieht mich durchdringend mit seinen blauen Augen an, nur dass das Blau heute etwas kleiner ist, da seine Pupillen erweitert sind. "D-Du musst das nic-", beginnt er doch ich schüttel meinen Kopf und unterbreche. "Ich will aber.", antworte ich und rolle wieder meine Hüften in seine, sodass ich Druck auf die bedenkliche Beule in seiner Hose ausübe. Er stöhnt laut auf, doch sieht mich dann besorgt an. Ich seufze: "Ni, wirkt das so, als hätte ich nicht lang und breit darüber nachgedacht?" Er lässt kurz seinen Blick durch den Raum und über meinen Kopf wandern. Diese Unterbrechung macht mich nervös und das ist jetzt so gar nicht gut, denn wenn ich nervös bin werde ich tollpatschig. Ich drehe sein Gesicht sanft zu mir und lehne mich mit meinem direkt davor. "Ich will mit dir Sex haben, Niall Horan.", stelle ich klar und gebe ihm dann einen hungrigen Kuss. Diesmal ist Niall auch voll dabei und so lasse ich seiner Zunge Einlass und ergebe mich gerne seiner Kontrolle, während er mein Gesicht enger an seines zieht. Nach einiger Zeit löse ich mich von ihm und rutsche tiefer, wobei ich ihm ein Stöhnen entlocke, als ich mit meinem Hintern über sein erregtes Glied streife. Ich fahre mit meinem Vorhaben von vorhin fort und arbeite mich immer tiefer seinen Oberkörper runter, wobei ich seine glatte Haut liebkose und necke. Je tiefer ich komme desto aufgeregter werde ich und als ich endlich am Hosenbund ankomme beiße ich mir unsicher auf die Lippe, während ich auf den Boden vor dem Bett rutsche. Mit zittrigen Hände mache ich mich daran den Knopf zu öffnen, doch Nialls Hand, die sich aus meinen Haaren löst lenkt mich ab. "Ouch!", meine ich, als ich das unangenehme Ziehen in meinen Haaren spüre. Ich sehe auf und mein Freund richtet sich auf, während seine zweite Hand zu meinen Haaren wandert. "Sag bloß du trägst einmal in deinem Leben eine Uhr!" Er lacht kurz über mein Murmeln und antwortet dann mit rauer Stimme: "Kaum zu glauben, aber ja. Jetzt halt still, ich will dir nicht wehtun!" Ich verdrehe die Augen, während sich meine "kleine" Aufregung, die in mir aufgestiegen ist, immer mehr steigert und meine Wangen ein ungesundes Rot annehmen. "Fertig.", sagt er und grinst mich schief an, ein entschuldigender Ausdruck in seinen Augen. Ich lächel kurz zurück, in einem Versuch meine Nervosität zu überspielen und wende dann schnell mein Gesicht seiner Jeans und deren Verschluss zu, bevor ich noch vor Peinlichkeit versinke, sowas kann auch nur mir passieren. Wieder mache ich mich mit meinen zittrigen Händen an seiner Jeans zu schaffen und schaffe es nach ein paar Versuchen endlich sie aufzumachen. Mit klopfendem Herz schiebe ich sie ihm runter und fasse dann an den Bund seiner Boxerbriefs, wobei ich die Erhebung in seiner Unterwäsche argwöhnisch betrachte. Bevor ich mit meinen zittrigen Fingern noch etwas tun kann, fassen mich zwei Hände an den Handgelenken und fahren meine Arme hinauf, über meinen Körper, bis sie an meiner Hüfte liegen. Niall zieht mich auf sich und dreht uns dann auch schon um, sodass wir nun in der Mitte des Bettes liegen und er über mir ist. Er gibt mir einen kurzen sanften Kuss. "D-du musst das nicht machen, das können wir ein andermal machen!", sagt er sanft und massiert die Haut meiner Hüfte mit seinen großen Händen. Ich beiße mir peinlich berührt auf die Lippen und nicke. Ein schiefes Grinsen wandert über seine Züge und dann gibt er mir wieder einen Kuss, der zwar immer noch sanft, allerdings viel leidenschaftlicher ist. Während seine Zunge mit meiner spielt lässt er seine Hand unter das dünne Nylon des Negligé wandern, über meinen Bauch meine Hüfte und meine Seite hinauf, bis sie vorsichtig unter meinen Rücken wandert, wo sie sich über den Hakenverschluss des Oberteils legt. Er hält kurz inne und löst sich von mir, um mir einen fragenden Blick zuzuwerfen. Ich beiße wieder nervös auf meine Lippe und nicke. Geübt löst er die Haken und ich spüre, wie das Oberteil leichter wird. Dann fahren seine Hände an den Saum des Negligés, während seine Lippen über meinen Hals wandern. Langsam schiebt er den Stoff mit seiner flachen Hand meinen Körper hoch, über meinen Bauch, bis er zum Bügel des BH's ankommt. Er löst seine Lippen von meinem Hals und zieht mir das Nylon über den Kopf. Ich hebe meinen Oberkörper etwas um es ihm leichter zu machen, allerdings stoppt seine Bewegung mit einem Ruck, während der Stoff schon über meinen Brüsten ist und diese enblößt, allerdings mein Kopf noch in dem Nylon feststeckt. Ich werde rot und ganz nervös. Was kann mir bitte noch Peinliches passieren? Kann ich nicht einmal ernst und sexy sein? Denke ich, während ich mich aufsetze, wobei ich mit meinem Kopf voll gegen Nialls knalle, was mich noch mehr peinlich berührt. Ein kurzes Fluchen ist zu hören. Oh Gott, ich will einfach nur im Boden versinken! Ich spüre, wie er sich auch aufsetzt und sein Gewicht sich etwas auf meine Hüfte verlagert. Währenddessen kämpfe ich mit dem Oberteil, doch ich bin einfach zu dumm dazu und jede Sekunde die verstreicht werde ich frustrierter. Ich spüre zwei Hände an dem Stoff und plötzlich ist er von meinem Kopf und Gesicht entfernt und ich wende schnell peinlich berührt den Blick ab, als ich in Nialls Augen blicke. Eine Hand unter meinem Kinn bringt mich dazu mich wieder ihm zuzuwenden und ich versuche ihm so gut es geht mit dem Blick auszuweichen, da ich meinen Kopf nicht mehr abwenden kann. Er lächelt leicht und lehnt sich dann vor, bis seine Lippen wieder an meinem Hals liegen. "Das muss dir nicht peinlich sein!" Seine Lippen streifen meine Schlüsselbeine und ich höre ihn leise lachen. "Du bist süß!", meint er, während er mich sanft zurück in die Kissen drückt. Er lässt seine Lippen immer tiefer wandern, bis sie über meine entblößten Brüste streichen. "So bist du mir viel lieber, als das aufgesetzte sexy Mädchen von vorher!" Ich spüre seine geflüsterten Worte mehr auf meiner Haut, als dass ich sie höre und halte den Atem an, als er seinen Mund über meine Brustwarze streifen lässt. "Atmen, Ria!", kichert er und ich atme aus. Allerdings verwandelt sich mein Ausatmen schnell in ein Stöhnen, als er meinen Nippel zwischen seine Lippen nimmt und sanft daran saugt. Das ist etwas Neues für mich und ich spüre, wie das Gefühl sofort meinen Körper durchfährt und sich zwischen meinen Beinen sammelt. "N-Niall!", stöhne ich, während er meine eine Brust mit seinem Mund und die andere mit seiner Hand liebkost. Meine Hände wandern auf seinen Hinterkopf in sein blondiertes Haar an dem ich dann ziehe, während mich die Leidenschaft und Erregung durchfährt. Ich biege mich ihm entgegen, in einer Geste die ich nicht kontrollieren kann und stöhne genüsslich auf. Während er jetzt von meinen Brüsten ablässt und mit seinen Küssen meinen Bauch runterwandert werde ich wieder immer aufgeregter. Mein Herz schlägt noch schneller und ich werde unsicher, was allerdings nichts an dem engen Gefühl zwischen meinen Beinen ändert, das mich meinen Körper unter Nialls Mund winden lässt. "Ni-i.", stöhne ich, als er einen Kuss auf den weißen String haucht, direkt über dem Ort, wo ich ihn am meisten brauche. Ein leises Glucksen ist zu hören und ich schaue nervös zu meinem Freund, allerdings nicht sehr lange, denn als nun seine Hände sich über mein Höschen legen und einen sanften Druck ausüben werfe ich stöhnend meinen Kopf zurück, während ich meine Beine zusammendrücke. Ich spüre, wie mich seine Hand sanft streift, bis hinauf zu dem Rand meines Tangas. Seine zweite wandert unter meine Rückseite, wobei er sanft meinen Hintern packt und mir ein kleines überraschtes Stöhnen entlockt. Er drückt einen kleinen Kuss über den Bund meines Höschens und dann zieht er es auch schon meine Beine runter. Unsicher will ich mich schon mit meinen Händen bedecken, als mir nun klarwird, dass ich nun ganz nackt und entblößt vor ihm liege, doch bevor ich das tun kann drückt er auch schon einen Kuss auf meinen Bauch und wandert mit einer Spur von Küssen tiefer. "Ni-iall." Obwohl sein Name als ein Stöhnen meinen Mund verlässt ist die Nervosität und Unsicherheit klar und deutlich zu hören. Er drückt einen Kuss auf meinen Innenschenkel, knapp neben meine erregte Hitze und ich erschauere, während ich noch mehr erröte. "Was?", fragt er und sieht mit einem sanften Lächeln zu mir auf. "E-erm, kö-können w-wir - ehm d-das nic-" Mir ist das Ganze echt unangenehm, schließlich habe ich das noch nie gemacht und so bin ich gerade echt unsicher. Auch wenn ich normalerweise kein Problem mit meinem Körper habe, so fühle ich mich jetzt doch ziemlich entblößt, wie ich völlig nackt und wehrlos vor Niall liege. Ich beiße mir unsicher auf die Lippe und wende meinen Blick von Niall ab, da mir das echt peinlich ist, schließlich hatte er sicher schon bessere Sexpartnerinnen, die nicht so versteift waren wie ich. Überrascht sehe ich auf, als sich das Gewicht auf dem Bett verlagert und sehe direkt in Nialls tiefblaue Augen, der nun wieder über mir lehnt. "Kein Problem, das können wir uns auch für nächstes Mal aufheben.", meint er mit einem sanften, aber doch schelmischen, Lächeln bevor er auch schon zu mir runterkommt und mir einen Kuss auf die Lippen drückt, während er seinen Beule an mir reibt, was mich in seinen Mund stöhnen lässt. Er nützt die Gelegenheit und erkundet sanft mit seiner Zunge meinen Mund, während auch ihm immer wieder ein Stöhnen entfährt. Er lässt seine Lippen wieder weiterwandern, über meine Wange und mein Kiefer, während seine Hüften dieselbe Bewegung im selben Rhytmus fortführen. "Es mag vielleicht mein Geburtstag sein, aber das hier geht nur um dich und du gibst den Ton an." Ich will etwas sagen und widersprechen, doch er rollt wieder seine Hüften in meine und so bleiben mir meine Worte im Mund stecken. "Wir machen das hier in dem Tempo das du willst.", flüstert er und nibbelt dann an meinem Ohrläppchen, während sich ein breites Grinsen über meine Züge legt und mir fast die Tränen kommen. Womit habe ich das verdient? Glücklich drehe ich seinen Kopf wieder zu mir und verwickle den Iren in einen leidenschaftlichen, aber liebevollen Kuss, während ich meine Beine um seine Hüften schlinge und so gut es geht in seinen Rhytmus miteinsteige. Schwer atmend lösen wir uns schließlich voneinander und ich lehne meine Stirn gegen seine, während ich in seine ozeanblauen Augen schaue. "Niall, mach Liebe mit mir!"

Sorry ^^ dieses Bonus Kapitel haben wir leider total übersehen :S

Wir hoffen ihr verzeiht uns und lasst uns ein paar Kommentare zum Kapitel und der Story allgemein da ;)

xx s&i

Pretending (One Direction - Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt