Wir stiegen ein und fuhren zu meiner Mutter. Ich war mittlerweile total cool über meine Vergewaltigung, weil ich wusste, dass er es eigentlich auch nicht wollte und das wusste meine Mutter. „Hi Mom", sagte ich als wir zu mir nach Hause kamen. „Hey Schatz, alles okay?", „Ja es ist mehr als nur okay. Können wir ins Wohnzimmer gehen ich möchte dir etwas zeigen?", „Ja klar komm mit", sagte sie und wir gingen ins Wohnzimmer. „Was willst du mir denn zeigen?", fragte sie, als sie sich auf die Couch setzte. Ich holte meinen Mutterpass raus und gab ihn ihr. Saphire legte ihren Arm um mich und ich sagte „Wir werden Eltern". „Nein wirklich? Wie toll Herzlichen Glückwunsch", sagte meine Mutter, stand auf und umarmte uns beide. Die nächste Nacht schlief ich wieder bei Saphira, da wir noch viel besprechen wollten.
Am nächsten Morgen wurden wir beide wieder durch meine Übelkeit geweckt. Saphira hielt mir die Haare aus dem Gesicht und rieb mir über den Bauch und Rücken, während ich mich übergab. Es war jedoch noch früher als am Tag davor, also eigentlich konnte man noch nicht von morgen reden. Ich schlief in ihren Armen ein und sie trug mich zurück ins Bett. Als sie das letzte Mal auf die Uhr sah, waren es halb drei. Der Wecker klingelte, wir standen auf und ich musste mich nochmal übergeben. Ich seufzte stand auf und machte mich fertig. Wir frühstückten und fuhren zur Schule. „Vielleicht sollte ich mir ein Kissen ins Badezimmer legen, schließlich bin ich ja eh jeden Morgen mindestens einmal da", sagte ich lachend und Saphira fing ebenfalls an zu lachen.
In der Schule traf ich mich mit Melina und Sara. „Hey wo warst du gestern?", fragte Melina. „Krank und beim Arzt. Ich muss euch was zeigen", sagte ich und Sara fragte „Was?". Ich holte meinen Mutterpass raus und gab ihn ihnen. „Nein wirklich?", fragte Melina erstaunt. Ich nickte und lächelte breit. „Herzlichen Glückwunsch", sagten beide und fielen mir in die Arme. Wir hatten noch zehn Minuten Zeit bevor wir zu den Klassen mussten, also setzten wir uns an den Tisch und Melina fragte „Und wie ist es schwanger zu sein?". „Ganz ehrlich? Momentan ist es der reinste Horror", „Warum?", fragte Sara. „Wenn du morgens wach wirst und das erste was tut tust ist dich übergeben und das ein oder zweimal jeden Morgen ist das nicht gerade angenehm", erklärte ich. „Wirklich jeden morgen?", fragte Melina. „Ja also die letzten drei musste ich mich übergeben, davor war mir immer nur übels schlecht, aber Saphira ist einfach die beste. Sie steht mit mir auf und hält mir die Haare aus dem Gesicht und beruhigt mich. Ich liebe sie", erzählte ich und lächelte. Sie lächelten zurück und wir gingen in den Unterricht.
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Hey ihr lieben hier ist der nächste Teil, ich hoffe er gefällt euch;)
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Forbidden Love - Liebe mit Hindernissen
Novela JuvenilMaddy verliebt sich in jemanden spezielles, eine Lehrerin. Plötzlich ist ihr Leben ein Achterbahnfahrt mit Höhen und Tiefen. Wird ihre Liebe das durchstehen?