Angie war gerade auf dem Nachhauseweg vom Studio, als ihr Handy klingelte.
Schon der erste Blick auf das Display ließ ihre Stimmung sofort erhellen und sie nahm freudig ab.
A: German. Hi. Warum rufst du an ?
G: Hi Angie. Ich wollte nur fragen, ob du heute Abend was vorhast ?
A: Äh .... Nein.
G: Gut dann komm doch so gegen sieben mal vorbei.
A: Ja. Ja klar... kann ich machen. Soll ich was mitbringen ?
G: Außer dein wunderschönes Lächeln und gute Laune. Nein !
Allein dieses kleine Kompliment ließ in Angie die Röte aufsteigen.
A: Gut dann bis später.
G: Ja. Ich freu mich. Bis dann.
Keine drei Stunden später stand sie auch schon vor dem Castillo Haus und klingelte.
Es dauerte nicht lange, bis die Tür geöffnet wurde und ihr der herrliche Duft von Essen entgegenflog.
G: Hi.
A: Hi.
German bad sie herein und gemeinsam gingen sie in Richtung Esszimmer.
A: Wow.
Der Anblick verschlug ihr glatt die Sprache.
Das Esszimmer war in das Licht mehrere Kerzen getaucht.
Der Tisch war für zwei Personen gedeckt und auf dem Boden waren Rosenblätter verteilt.
A: Ger... German was soll das ?
G: Bitte frag nicht. Setzt dich einfach.
German zog ihr den Stuhl zurück, sodass sie sich setzen konnte.
Dann ging er in die Küche und kam mit zwei Tellern zurück, vondem er einen vor ihr abstellte und den anderen vor sich.
Dann begannen sie zu essen.
Das Essen verlief recht schweigent, bis Angie irgendwann das Wort ergriff.
A: German darf ich jetzt fragen, was das alles hier soll ?
G: Ja... Ja ok... Also es ist so ... ähm ... ja also ... Angie wir kennen uns ja jetzt schon ein bisschen und sind aus meiner Sicht gute Freunde geworden. Und ich merke da ist irdendwas. Von unsrer ersten Begegnung an hab ich gespürt, dass du etwas ganz besonderes bist. Wir haben uns auf anhieb super verstanden und denken gleich. Wir können über alles reden, ich kann dir vertrauen. Ich habe dir von meiner Geschichte mit María und meinem größten Traum erzählt. Und ja... jetzt wollte ich dich fragen ob du dir vielleicht vorstellen könntest die ... äh... Mutter meines Kindes zu werden ...
Versteh das nicht falsch. Das ist kein Heiratsantrag oder so. Wie gesagt wir kennen uns noch nicht so lange aber ich wollte einfach mal fragen ob du dir vorstellen könntest die Leihmutter meines Kindes zu werden ?Das alles hatte Angie gerade gewaltig die Sprache verschlagen.
A: Wow... äh ... German ... Ich ... äh ... Darüber muss ich nachdenken.
G: Ja ja klar. Nimm dir so viel Zeit wie du brauchst.
A: Ja... äh... Ich geh dann jetzt. Danke für das tolle Essen.
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»C&L«
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Leihmutter - verliebt in den Vater meines Kindes «Germangie»
FanfictionGerman Castillo, ein erfolgreicher Bauingeneur und Geschäftsmann. Angie Carrara, eine immer fröhliche und lebensfrohe Gesangslehrerin. Verbunden durch das Schicksal ? Wird Angie German helfen sich seinen größten Wunsch zu erfüllen ? Ist da Liebe od...