67 - Vilu

300 16 3
                                    

Hi ihr !

Tut uns leid, dass das Kapitel erst jetzt kommt.
Eigentlich wollten wir heute garkeins posten aber wir hatten einigen schon gesagt das heute eins kommt.
Zu dem warum wir heute keins posten wollten : So leid es uns tut, aber wir können ab jetzt nicht mehr jeden zweiten Tag ein neues Kapitel posten.
Bei uns hat die Schule wieder angefangen und mit dem lernen und den Hausaufgaben kommen wir leider nicht mehr hinterher neue Kapitel zu schreiben.
Es tut und so so leid, wir wünschten es könnte so weiter gehen wie die ganze Zeit, aber wir bekommen es nicht mehr hin.
Also wunder euch bitte nicht wenn nicht mehr alle zwei Tage was neues kommt, sondern warscheinlich nur noch zweimal die Woche.

Wir hoffen ihr versteht uns.
Wir finden es genauso beschissen wie ihr.

Aber genug gelabert hier das Kapitel für heute :)

___

Vilu liebte es Zeit mit ihrer kleinen Schwester zu verbringen.

Deshalb machte es ihr auch gar nichts aus, wenn sie ihrem Papa mal mit Valu helfen musste.

In der Zeit, in der ihre Mama nicht zu Hause war hatte er noch allerhand anderes zu tun, da half sie ihm gerne.

Doch ihre kleine Schwester war eigentlich ein recht einfaches Kind.

Man gab ihr was zum malen oder zum puzzlen und sie beschäftigte sich stundenlang damit.

Wenn es gar nicht mehr ging setzte man sie vor den Fernseh machte ihr ihren Lieblingsfilm, Die Eiskönigin, an und sie war für die nächsten zwei Stunden nicht mehr vom Sofa runter zu bekommen.

Aber ja Valu konnte auch anders.

Auf der einen Seite war sie ein echt unkomplizierter kleiner Engel, doch auf der anderen Seite konnte sie auch ein total verrückter kleiner Quatschkopf sein, der nur Unsinn im Kopf hatte.

Doch Vilu und auch ihre Eltern liebten beide Seiten von Valu.

Mit ihr wurde es nie langweilig.

Und seit sie sprechen konnte noch viel weniger.

Sie haute manchmal echt die zu geilsten Sachen raus, dass sich Vilu echt zusammenreißen musste, da ihre kleine Schwester das meiste was sie von sich gab, echt ernst meinte.

Oft hatte Vilu sich schon auf die Zunge beißen müssen, um nicht lauthals über die Sachen, die Valu sagte, los zu lachen.

Doch meistens klappte es und sie lachte sich innerlich zu Tode.

Ihre Schwester war manchmal zu geil.

Oft versuchte sie ihren Papa auszuspielen.

Besonders jetzt wo ihre Mama nicht da war und sie wusste, dass sie dann keinen Ärger bekommen konnte.

Doch Vilu hatte fast immer ein Auge oder Ohr auf die beiden und konnte im richtigen Moment ihrem Papa zur Hilfe eilen.

Und wenn gar nichts mehr ging rief Vilu ihren Freund an, der meistens Zeit hatte und vorbei kam.

Vilu wusste es selbst nicht, aber zwischen Tomas und Valu da stimmte einfach die Chemie.

Valu mochte den Freund ihrer Schwester übertrieben gerne.

Und auch Tomas hatte die kleine Schwester seiner Freundin in sein Herz geschlossen.

Valu freute sich jedes mal wenn Tomas vorbeikam.

Dann musste er erst mal mit ihr malen, dann musste ein Puzzle gepuzzlet werden und erst dann durfte er zu Vilu gehen.

So kam Tomas, wenn er und Vilu mal ausgehen wollten oder ähnliches, immer mindestens eine Stunden früher, um noch mit Valu spielen zu können.

Vilu war glücklich, dass sich ihr Freund und ihre kleine Schwester so gut verstanden.

Die Personen, die sie liebte mochten sich.

Und auch ihr Papa hatte sich mittlerweile damit abgefunden, dass seine große Tochter einen Freund hatte.

Er akzeptierte und mochte Tomas.

Besser könnte es nicht sein.

Zurzeit konnte das Leben des brünetten Mädchens nicht besser sein.

Im Studio lief endlich wieder alles gut.

Sie hatte einen Freund, den sie liebte und mit dem sie sich eine Zukunft vorstellen konnte.

Und sie hatte die beste Familie, die man sich wünschen könnte.

Wenn man bedachte, dass sie bis vor ein paar Jahren noch ein kleines, unwissendes, schüchternes Mädchen gewesen war, die einen todtraurigen Papa Zuhause sitzen hatte und die ihre Mama nicht gekannt hatte.

Ja, ihr Leben hatte sich in der Zeit bis jetzt um 180 Grad gedreht und darüber war sie wirklich froh.

Denn ihr Leben zurzeit, so wie es jetzt war, machte sie einfach nur unendlich glücklich.

_________________________________
So hier ist Kapitel 67.
Hoffen es gefällt.
Freuen uns über Votes und Kommentare.

»C&L«

Leihmutter - verliebt in den Vater meines Kindes «Germangie»Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt