16 - German

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Kleine Warnung am Anfang !

Für alle die mit intimeren Szenen ein Problem haben, sollten dieses Kapitel bitte einfach überspringen !

Bitte sagt am Ende nicht wir hätten euch nicht gewarnt. Wir haften für keine Schäden.

Für die anderen viel Spaß beim lesen.

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In den nächsten Wochen trafen sich Angie und German immer öffter, sie redeten über ihr Vorhaben und fingen schon mal an alles zu planen.

Angie war mittlerweile in das Castillo Haus eingezogen, so wie es der Vertrag verlangte.

Und heute Abend sollte es passieren.

German hatte einen romantischen Abend vorbereitet und danach sollte es endlich so weit sein.

Die beiden hatten im Vorfeld darüber geredet, dass sie sich zwar noch nicht so lange kannten und sich noch nie näher als mal eine kleine Handberührug oder ein mehr minütiges Starren in die Augen des jeweils anderen, aber eine künstliche Befruchtung kam für sie irgendwie auch nicht in Frage.

...

German war gerade fertig mit seinen Vorbereitungen, da hörte er schon einen Schlüssel sich im Schloss der Haustür drehen und kurzdarauf das Geräusch von Angies Schuhen auf dem Holzfußboden.

Der große Mann trat aus dem Esszimmer ins Wohnzimmer indem eine strahlende Angie stand, die sich gerade ihre Jacke auszog und sie zu ihrer Tasche an die Garderobe hing.

A: Oh hi.

G: Hi ... Komm her ich hab eine Überraschung.

Er führte sie ins Esszimmer.

A: Wow ... Du hast Abendessen gemacht.

G: Ja, um uns auf den Abend einzustimmen.

Die beiden setzten sich und begannen mit dem Essen.

...

A: Wow. German das war wirklich gut.

G: Danke ... Ich hab mir Mühe gegeben.

A: Das hat man geschmeckt.

Ihr lächeln verzauberte ihn jedes mal aufs neue.

G: ... Gut ... Dann kommen wir zum zweiten Teil des Abends. Kommt mit.

Er nahm ihre Hand und führte sie nach oben.

Schon beim öffnen seiner Schlafzimmertür strahlte ihnen ein Meer von Kerzen und Rosenblättern entgegen.

Sie betraten das romantisch dekorierte Zimmer und German schloss die Tür hinter ihnen, zur Sicherheit schloss er auch nocheinmal ab.

Und wie aus dem nichts begann er Angie leidenschaftlich zu küssen.

Endlich durfte er ihr näher kommen, ohne eine erneute peinliche Situation herbeizurufen.

Angie wusste gar nicht wie lange er auf diese Chance gewartet hatte, er liebte sie.

Ja er hatte sich in die blonde Frau verliebt, doch er wusste, dass sie seine Gefühle niemals erwiedern würde.

Umso mehr freute er sich auf die nächsten Stunden, indenen er seinen Gefühlen endlich umgehindert freien Lauf geben konnte.

Angie erwiedete den leidenschaftlichen Kuss Germans und begann sich an seiner Kleidung zu schaffen zu machen.

Zuerst das Hemd, dann die Hose.

Auch er begann sie von ihrem Kleid zu befreien.

Langsam öffnete er den Reißverschluss, doch ohne auch nur eine Sekunde von ihren Lippen abzulassen.

Das Kleid fiel zu Boden und sie stand nur noch in Unterwäsche vor ihm.

Mit einem Ruck und leisen Aufschrei ihrerseits hob er Angie hoch und trug sie zum Bett, aufdem er sie dann ablegte.

Er kniete sich über sie und begann kleine Küsse auf ihrem gesamten Körper zu verteilen.

Währendessen machte er sich an ihrem BH zu schaffen und auch ihre Finger waren damit beschäftigt ihn von seiner Unterwäsche zu befreien.

Endlich hatte er den BH Verschluss geöffnet und im nächsten Moment flog dieser im hohen Bogen in die nächste Ecke.

Dann machte sich der groß Mann an ihrer Unterhose zu schaffen, welche wesentlich früher nachgab, als der doofe BH.

Jetzt trennte die Beiden kein einziges Stück Stoff mehr.

Für einen Moment hielt German inne und blickte Angie tief in die Augen.

G: Wirklich bereit ?

Er wartet ihr Nicken noch ab, dann drang er vorsichtig in sie ein, was ihr ein leidenschftliches Stöhnen entlockte.

Dann begann der große Mann zuzustoßen.

Immer härter, doch immer darauf bedacht der Schöhnheit unter sich nicht weh zu tun.

Sie hatte ihre Augen geschlossen, krallte sich mit der einen Hand in seinen Haaren und mit der anderen in der Bettwäsche fest.

Vorsichtig trieb er sich immer tiefer in sie.

Bei jedem Stoß entwich ihr ein immer lauter werdendes Stöhnen.

Langsam merkte German den Abgrund auf sich zurollen und auch Angie schien dem Höhepunkt immer näher zu kommen.

Also zog er sich ganz aus ihr zurück, nur um sie daraufhin ein letztes mal fest bis zu gänze auszufüllen.

Und da war der Abgrund, inden er Angie mitriss.

A: German ! ,

ein letztes lautes Stönen entwich ihr.

Dann ließ der braunhaarige Mann von ihr ab und legte sich neben sie.

Beide atmeten schwer und sagten nichts.

German stetzte sich nocheinmal auf, zog die Decke über sich und Angie, machte das Licht noch aus und schloss, wie die Schöhnheit neben sich die Augen, um in einen Traumlosen schlaf zu fallen.

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Hier ist Kapitel 16.
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»C&L«

Leihmutter - verliebt in den Vater meines Kindes «Germangie»Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt