Leihmutter - verliebt in den Vater meines Kindes «Germangie»

69 - German

German war so froh.

Endlich war Angie wieder Zuhause.

Zwei Monate war sie mit Vincent im Krankenhaus gewesen.

Doch jetzt war sein Sohn endlich soweit gewesen und hatte nach Hause gedurft.

Der brünette Mann hatte wirklich Angst um Angie und seinen Sohn gehabt damals.

Nach dem Streit mit Angie hatte er sich in sein Büro verzogen gehabt, doch als er den Knall und die Geräusche auf der Treppe gehört hatte, war er sofort ins Wohnzimmer gerannt.

Und als er Angie dort auf dem Boden hatte liegen sehen, hatte er wirklich kurz gedacht, dass es das gewesen war.

Dass er Angie jetzt für immer verloren hatte und seinen Sohn auch.

Doch wieder einmal war da etwas das es, trotz Germans beschissenen Verhaltens, gut mit ihm gemeint hatte.

Angie war zum Glück nichts schlimmeres passiert, bis auf ein paar blaue Flecken und Schürfwunden.

Und sein Sohn hatte auch keine Folgeschäden.

Doch durch den Sturz waren Wehen ausgelöst worden und die Fruchtblase war gerissen.

Und auch die Tatsache, dass Angie bewusstlos gewesen war, hatte dazu geführt, dass ihr Sohn drei Monate zu früh zur Welt gekommen war.

Doch nun ging es ihm gut und er hatte endlich mit seiner Mama nach Hause gedurft.

Und hier saßen sie nun.

Zu fünft im Wohnzimmer des Castillo Hauses.

German hatte Angie im Arm, seine kleine Tochter hatte es sich auf dem Schoß ihres Papas gemütlich gemacht, sodass sie einen guten Blick auf ihren kleinen Bruder hatte, der in den Armen seiner Mama schlief.

Und auf Angies anderen Seite hatte es sich Vilu gemütlich gemacht.

Alle genossen es wieder vereint zu sein.

So verbrachten sie noch Stunden zusammen, bis es Zeit fürs Bett war.

Zusammen brachten Angie und German zuerst Valu und auch Vilu ins Bett.

Dann gingen sie selbst ins Bett.

German legte seinen Sohn in dessen Bettchen, das neben dem Bett der beiden stand.

Dann legten sich die beiden Erwachsenen nebeneinander in ihr Bett.

Endlich hatte German seine Angie wieder.

Zwei Monate hatte er alleine in diesem großen Bett schlafen müssen.

Naja nicht immer, manchmal hatten auch seine Mädels bei ihm geschlafen.

Aber jetzt konnte er sich endlich wieder an seine Frau kuscheln.

Sie in seinen Armen halten.

Ihren Duft einatmen.

Sein Gesicht in ihren Locken vergraben.

Und endlich wieder beruhigt und einfach nur glücklich einschlafen.

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So hier ist Kapitel 69.
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»C&L«