Leihmutter - verliebt in den Vater meines Kindes «Germangie»

75 - German

Hi ihr !
Die meisten ham dafür gestimmt, also ist hier eure letzte Lesenacht dieser Story.

Viel Spaß beim lesen.

:)
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Tja und wie seine Frau so schön versprochen hatte, halfen sie Vilu und Tomas am nächsten Wochenende mit dem Umzug.

Sie hatten morgens gleich schon angefangen.

Zuerst hatten sie Vilus Sachen alle in Kisten gepackt und sie in den gemieteten Umzugswagen geladen.

Tomas Sachen waren auch schon eingeladen.

Dann waren sie zur neuen Wohnung von Vilu und Tomas gefahren und hatten ausgeladen.

German war ziemlich erleichtert gewesen, als er gesehen hatte, wo seine Tochter nun wohnen würde.

Denn das kleine Häuschen war keine fünf Minuten Fußweg vom Castillo Haus entfernt.

Das beruhigte den brünetten Mann ein wenig und ließ zumindest einen kleinen Stein von seinem Herzen fallen.

Seine Tochter würde immer noch in seiner Nähe sein und nicht am anderen Ende der Stadt wohnen.

Außerdem war es von hier aus auch nicht weit zum Studio.

Fast schon erschrocken über den glücklichen, entspannten Gesichtsausdruck ihres Mannes sprach Angie ihn an.

A: German ?! Alles gut Schatz ?

Er nickte, brauchte aber einen kurzen Moment zum Antworten.

G: Ja ... Ja ja ... Ich war ein bisschen in Gedanken. Alles gut.

Immer noch skeptisch sprach Angie weiter.

A: Gut. Ähm dann könntest du mir vielleicht mit der Kiste da helfen, die ist ein bisschen schwer für mich.

Er blickte in die Richtung, in die Angie geknickt hatte.

G: Oh ja klar.

Sofort schnappte German sich die Kiste und ging die Einfahrt hinauf zur Haustür.

Als er das kleine Haus betrat musste er zugeben, dass es ganz anderst war, als es von außen wirkte.

Von innen war das kleine Häuschen gar nicht so klein.

Nein, im Gegensatz es war sogar recht groß.

Alles war neu, wie wenn frisch renoviert worden wäre.

In allen Räumen war es schön hell.

Und der Garten hinterm Haus war wunderschön.

German wär hier am liebsten glatt selbst eingezogen.

Er stellte seine Kiste zu den anderen Kisten ins Wohnzimmer und begab sich wieder nach draußen, um die nächste zu holen.

Nach einer knappen Stunde war der Umzugswagen dann leer.

Und alles stand im Wohnzimmer verstreut.

Also verteilten sie die Kisten und Möbel auf die entsprecheneden Zimmer und beließen es dann dabei.

Vilu und Tomas würden den Rest heute Abend und auf die Woche verteilt dann richtig einräumen und es sich hübsch machen.

So verabschiedeten sich Angie und German also von ihrer Tochter und Tomas und machten sich auf den Heimweg.

Da es ja nicht so weit war liefen sie nach Hause.

Dort angekommen war es ruhiger als erwartet in Haus.

Valentina und Vincent waren wärend der ganzen Umzugsaktion hier bei Olga und Ramallo geblieben.

Die beiden hatten sich freiwillig dazu bereit erklärt auf die zwei Monster aufzupassen.

Kaum waren sie durch die Tür gegangen rief German auch schon nach ihnen.

G: Olga ? Ramallo ?

Der brünette Mann war wirklich verwundert, seine Kinder und auch seine Angestellten weder zu hören noch zu sehen.

Da kam Angie mit einem Zettel aus der Küche wieder.

Sie las ihn sich kurz durch, knüllte ihn zusammen und steckte ihn in die Hosentasche, ehe sie German die Kurzfassung erzählte.

Es war kaum zu glauben, aber Olga schaffte es auf so einen kleinen Zettel einen halben Roman zu schreiben.

A: Sie sind in den Park. Valentina hat sie warscheinlich so lange überredet, bis sie mit ihr auf den Spielplatz sind.

Kurz lachte German auf bei dem Gedanken, sie seine kleine Tochter wiedermal ihren Willen durchgesetzt haben muss.

G: Ja, das kann ich mit nur zu gut vorstellen.

Während Angie zurück in die Küche ging - so ein Umzug machte schon hungrig bei der ganzen Anstrengung - rief sie über ihre Schulter :

A: Sie müssten aber schon bald wieder kommen. Hier steht sie sind vor einer Stunde los.

German fing an vor sich hin zu lächeln und rief seiner Frau zu :

G: Na dann haben wir ja noch ein bisschen Zeit für uns ?!

German lief gerade zur Küche herein, als Angie heraus treten wollte.

Er zog seine Frau an der Hüfte zu sich und legte seine Lippen zärtlich auf ihre.

Angie verschränkte ihre Hände hinter seinem Kopf und begann mit ihrem Fingern in seinen Haaren zu spielen.

Einige Minuten standen sie so in der Tür und es wär wohl auch noch einige Zeit so weiter gegangen, wäre die Haustür nicht aufgeschlossen worden und Olga, Ramallo, Valu und Vincent hätten ihre Zweisamkeit gestört.

Ein kleiner Wirbelsturm fegte um die Ecke und rannte in sie hinein.

Va: Mami, Papi !

Freudestrahlend begrüßte Valu ihre Eltern.

Va: Weißt du was Papa !?

Mit einem riesigen Lächeln auf dem Gesicht hob er seine Tochter hoch.

G: Was denn ?

Ganz stolz redete Valu weiter.

Va: Tante Olga und Onkel Ramallo waren mit Vincent und mir auf dem Spielplatz.

German zog erstaunt die Augenbrauen hoch und tat, als wüsste er von nichts.

G: Was ? Wirklich ?

Erneut flogen die wilden Locken vom Nicken nur so umher.

Va: Ja, und da war ich rutschen und schaukeln und wippen und alles hab ich gemacht.

G: Wirklich ? Cool. Und das hast du dich alles getraut ?

Ein stolzes Lächeln erschien auf dem Gesicht der Kleinen.

Va: Jaaaa !

Die Tochter des brünetten Mannes war so stolz so viel jetzt schon alleine zu können.

Da German wusste, dass das hier jetzt länger dauern würde, ging er, mit seiner immernoch erzählenden Tochter auf dem Arm, in Richtung Couch und machte es sich dort zusammen mit ihr gemülich.

Währenddessen nahm Angie ihren mal nicht schlafenden Sohn aus seinem Kinderwagen und gesellte sich dann zu ihrem Mann und ihrer Tochter auf die Couch.

Tja ab jetzt würde es wohl genau so sein.

Nur noch sie vier.

Natürlich gehörte Vilu immernoch zu ihnen, aber sie hatte jetzt eine eigene Wohnung und würde nicht mehr rund um
die Uhr um sie sein.

Ihre große Tochter hatte jetzt ein eigenes Leben.

Mit Tomas.

Mal gucken was sich daraus noch so alles entwickelte.

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So hier ist Kapitel 75.
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»C&L«