Die Vergangenheit holt jeden ein

Alltag

Nur mal so für die ahnungslosen die nicht wissen wie Percy's Schulfreunde aussehen;
Mikasa:

Diane:

Edward:

Alphonse:

Red:

So und hier das Kapitel😊

Erzähler POV:

Nach dem Lunch lief wieder der ganz normale Schultag, Unterricht und Langeweile. Der Unterricht ging bis 14:00 Uhr und danach war bis 15:00 Uhr Club. Während also die anderen zu ihren Clubräumen gingen musste Percy raus auf den Sportplatz und Runden drehen. Alle mussten mit Übungen machen da in 2 Wochen ein Spiel gegen die Westwood-High ist und alle unbedingt gewinnen möchten. Es ist zwar alles anstrengend doch für Percy war das alles ein Kinderspiel, die ganzen Kämpfe die er erlebt hatte machten ihn muskulös und verbesserten seine Ausdauer. Zudem kann er gute Spielzüge planen die die gegnerischen Mannschaften nicht mal ahnen, zusammengefasst, er ist ein toller Quaterback. Alle aus dem Team sehen zu ihm auf und bewundern ihn, wünschen sich sie können er sein. Doch Percy nicht.

"Hört zu ihr Waschlappen!" brüllte Coach Hedge und alle unterbrachen ihr Training um ihm zu zuhören. Wenn Coach schreit bedeutet das nur das das Training beginnt oder aufhört, und alle wollen unbedingt erstmal aufhören."In 2 Wochen ist unser Spiel und ihr müsst euch mehr anstrengend! Mein Sohn kann das besser als ihr und er ist noch nicht mal 1 Jahr alt! Also hört auf solche Weicheier zu seien oder ich geb euch eins mit meinem Baseballschläger!" Solche Reden sind Coach Hedge's Art zu sagen "gut gemacht Leute", daran haben sich schon alle gewöhnt. Und der will Lehrer sein?

"Gute Arbeit Leute! Morgen geht es dann weiter. Also dann mal ab in die Dusche!" sagte Percy zu den anderen als sie in der Umkleidekabine waren. Alle waren kaputt und verschwitzt, da klang für sie eine Dusche einfach nur perfekt."Und was ist mit dir Perce? Willst du nicht auch duschen gehen?" fragte Simon Percy, der Runningback im Team."Ach, äh, ich geh später. Muss noch ein paar gute Spielzüge planen, weißt du?""Oh, okay." Percy wollte eigentlich auch sofort duschen gehen aber er will nicht das die anderen seine Narben sehen. Sie würden nur Fragen stellen. So wartete er bis alle rauskamen aus der Dusche und er endlich den Schweiß abwaschen konnte. Danach ziehten sich alle um und quatschten einfach nur.
"Hey, habt ihr schon gehört das der Rektor gekündigt hat?"
"Was?! Wieso?"
"Keine Ahnung, es lief alles gut doch dann bekam er ein Angebot und hat die Schule verkauft."
"Und der wird unser neuer Direktor?"
"Yep, mit ihm sollen auch mehrere Schüler in die Schule kommen!"
"Hey bro, woher weißt du das alles denn?"
"Na,das hat mir meine Schnecke erzählt während wir im Chemieraum rumgemacht haben."
"Hast du nicht mit Candice Schluss gemacht?"
"Ich hab jetzt ne neue, Chloe und Leute sie ist tausend mal besser als Candice. Ich sag euch, eine Oberweite so groß wie Wassermelone in denen ich mein Gesicht..."
Ja..., ganz normale Unterhaltungen die jeder junge Mann führt.
Aber als Percy die Sache mit der Schule hörte bekam er ein ganz komisches Gefühl. Das kann nichts gutes bedeuten.

Percy POV:
Nach der...netten Unterhaltung rannte ich so schnell ich kann vor dem Schultor. Nach unseren Clubs würden wir, meine Freunde und ich, immer auf die anderen warten und zusammen nach Hause gehen. Und wie so oft war ich immer der letzte. Doch diesmal war ich der erste, mhm, das überrascht mich aber jetzt. Normalerweise würde mir Ed sonst immer einen Vortrag halten wie unhöflich es wäre Freunde warten zu lassen. Tja, aber diesmal kann ich ihm einen Vortrag halten! Jedenfalls während ich so dastand bemerkte ich das es wohl doch kein angenehmer Tag wird. In einer Seitengasse nicht so weit entfernt von mir stand da einfach ein Fuchs, ein 3 Meter großer Fuchs. Und dieser Fuchs zerrte in die Seitengasse einen menschengroßen Müllsack, oder präziser gesagt einen Leichensack.
Wo kam der her?
Ich sah mich um und erblickte einen Leichenwagen der an der Straße stand und menschenleer wahr. Alle Türen standen offen, ich weiß nicht was die Sterblichen gesehen haben, der Nebel kann manchmal sehr tückisch sein, aber was auch immer es wahr...es hat ihnen Angst gemacht. Ich brauchte nicht groß nachzudenken und rannte zur Seitengasse hin, mein Rucksack vor dem Schultor um den anderen eine Nachricht zu übermitteln wie 'bin gleich wieder da, muss nur mal von einem 3 Meter Fuchs gefressen werden' , oder so ähnlich. Während ich rannte überlegte ich was das wohl für eine Kreatur sein kann. Griechisch? Ägyptisch? Denn glaubt mir ich hab wegen den beiden Mythologien so einiges erlebt, griechische, ägyptische und sogar römische Monster musste ich schon bekämpfen. Von dem ganzen Nachdenken bekam ich langsam Kopfschmerzen und doch dann fiel mir der Name des Monsters ein als ich sah was es tat.

Es...fraß den Kadaver. Überall waren seine ehemaligen Organe zu sehen und das ganze Blut...
Ich musste kotzen.

Ich hab schon viele Schlachten miterlebt und Kameraden verloren. Doch das ist einfach nur wiederwertig. Mein kotzen hat der Fuchs wohl gehört den er sah mich an und unterbrach sein Mahl. Er knurrte mich an und leckte sich das Blut von der Schnauze, nach dem Motto: Oh ein Halbgott. Und ein lebender noch dazu! Wie wird er wohl schmecken? Und gleich darauf wollte mein Mageninhalt schon wieder rauskommen doch ich konnte es unterdrücken. Vor mir stand der Teumessische Fuchs, ein riesiger, menschenfressender Fuchs der von den Göttern wegen eines Frevels der Nachfahren des Kadmos als Strafe gegen Theben entsandt wurde. Zeus hatte ihn dann zum Ende hin in Stein verwandelt.(Die Zeit die ich mit Annabeth verbracht habe hat sich wohl ausgezahlt mit all dem Wissen.)
Doch was macht der hier? Und wie kann ich ihn gleich wieder schnellstmöglich in den Tartaros schicken? Ach, einfach zustechen und sehen was passiert hat bei mir schon immer geklappt. Ich holte Springflut heraus und drehte seine Kappe auf. In meiner Hand hielt ich nun ein Schwert aus himmlischer Bronze. Der Fuchs erkannte das Schwerte und knurrte mich nur weiter an." Hoffentlich hast du keine Tollwut!" war mein super toller Spruch als ich ihn auch Angriff.

Es war kein schwieriger Kampf. Er sprang auf mich zu und wollte mir den Kopf abreisen doch ich machte ihm einen Strich durch die Rechnung und wehrte den Angriff ab. Ich holte aus und gab ihm mit meinem Schwertknauf eins auf die Rübe, wodurch er leicht schwankte. Er stolperte und erwischte mich mit einer seiner Pranken an meinem linken Arm. Ich schreite auf vor Schmerz. Das wird eine üble Narbe werden, es waren 3 Schnittwunden die schräg über meinen ganzen Arm gingen. Der Schrei weckte den Fuchs auf und er wollte auf mich zu springen. Mit einer Sprungrolle konnte ich in einem Stapel von Mülltüten landen während er in einem Auto das in der Nähe geparkt hat rein gekracht ist. Tja, das war mal ein hübscher Porsche. Jetzt ist es ein Haufen Schrott. Die Arlamanlage  ging an und dem Fuchs tat der Krach nicht gut. Er hielt sich mit seinen Pfoten die Ohren zu. Das war meine Chance! Ich rannte auf ihn zu und rammte ihm mein Schwert zwischen den Augen. Mit einem letzten Schrei verpuffte er zu Staub.
Ich sah mir das ganze Chaos an und ging einfach. Wegen der Leiche konnte ich nichts tun. Ich fühlte mich einfach nur schrecklich. Ich brauche eine Umarmung.

------------------------------------------------------- Ein neues Kapitel mit Action diesmal. Wie werden die anderen auf Percy's Verletzung reagieren?
Ich sag da nur-
Bis dann und tschau