"Wenn ihr wüsstet, wie gestört dieser Kerl in Wirklichkeit ist"

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Er parkte vor der kleinen Mietwohnung, meiner Eltern. Ich sprang regelrecht aus dem Auto. Mein Körper spielte verrückt. Er schrie danach mich an die muskulöse Brust zu drücken, seine Nähe zu spüren, wie länger ich in seiner Nähe war. Mein Verstand sagte, gib auf, lass dich fallen doch irgendetwas in mir drinnen, kämpfte um die Freiheit die mir sonst geraubt wird. Ich schreckte auf, als sich seine Arme um meine Taille schlossen und mich vom weitergehen stoppten. "Lass das." Zischte ich und schlug auf seine Arme. "Was ist los?" "Du bist los und jetzt nimm deine Pfoten da weg." Er packte mich an den Schultern und wollte mich umdrehen doch ich wehrte mich gegen ihn, stiess gegen das Fahrrad hinter mir, das mit lautem krachen tu Boden fiel. Ich spührte wie mir die Tränen in die Augen schossen und versuchte sie mit blinzeln zu verdrehngen. Seine Augen weiteten sich als er eine Träne sah, die  es doch noch geschafft hatte über meine Wangen zu rollten. Gott, was ist denn jetzt mit mir los? Ich strich sie energisch weg. Von innen hörte ich Milcky laut bellen, bevor die weisse Tür plötzlich aufgerissen wurde. Das musste ein echt lustiges Bild abgeben wenn man bedenkt. Eine Frau mit schmutzigen Kleider vom Vortag, weil sie zu stur war Kleider dessen Mann der vor ihr stand anzuziehen, der verdutzt da stand und sich nicht mehr zu bewegen scheint. "Was ist hier draussen los?" Ertöhnte eine tiefe Stimme Fragen, die ich nur allzugut kannte. Ohne etwas zu sagen, ging ich neben ihm ins Innere und liess die beiden stehen. Mein Körper spielte verrückt und ich muss das schleunigst wieder hinkriegen. "Jula?" Rief er mir nach er doch ich leif weiter. "Warum kommst du nicht erstmals rein? Sagte mein Vater an den Gorilla gerichtet der aus seiner schockstarre erwachte. Was für eine Show was?

 Erleichterung durchdrang mein Körper als ich den altbekannten Duft, meines Zuhauses roch

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Erleichterung durchdrang mein Körper als ich den altbekannten Duft, meines Zuhauses roch. Es beruigte mich zu wissen wo ich jederzeit willkommen war. Im Wohnzimmer stand Zoe dich mich mit wässrigen Augen anschaute. Sie musste das ganze mit angesehen haben anders konnte ich ihr verhalten nicht beschreiben. "Hey." Kam es leise flüsternd von mir und wischte mir über meine nassen Wangen. Sie stürmte auf mich zu und schloss mich in eine feste Umarmung. "Hey." Schifte sie und zog mich noch näher zu sich doch als sie Noèls Präsenz spührte liess sie mich sofort los und machte einen Schritt nach hinten. "Es tut mir leid." Flüsterte sie und schaute hinter mich. Ich musste mich nicht umdrehen um zu wissen das Noèl dort stand. Sie hatte Respekt von ihm obwohl sie die gar nicht brauchte. "Guten Tag." grüsste Noèl meine Mutter freundlich als sie mit weit aufgerissenen Augen aus der Küche kam und ihre Hände an der Schürze zrocknete. Er streckte ihr seine Hand entgegen die sie ohne zu zögern entgegen nahm. "Ich mache Tee." Sie verschwand wieder in der Küche doch ich erhasche noch wie sie mir ein lächeln schenkte. Mein Vater der sich nun auch zu uns ins Wohnzimmer gesselte gab mir einen verwirrten Blick doch ich schüttelte blos den Kopf. Nicht jetzt Papa spähter dachte ich mir und sie setzten sich gemeinsam auf das Sofa.

Ich sass mit meiner Mutter und Zoe auf der anderen Seite des Beistelltisches und umklammerte meine Tasse Tee. Milcky lag unter dem Tisch und nagte an seinem Knochen, schien Noèl nicht zu beachten der sich ausgezeichnet mit meinem Vater verstand. Sie lachten und redeten zusammen über ein belangloses Thema und ich sass da mit überlsten Kopfschmerzen und liess meine Gefanken freien lauf. Warum musste mein Leben ausgerechten so eine Wende nehmen?  Ich wollte doch einfach meinen Schulabschluss machen, einen Job suchen und dann vielleicht noch ein bisschen die Welt entdecken. Was hab ich falsch gemacht? Ein seufzen entwich meinen Lippen, was die aufmerksamkeit von Noèl einen kurzen Augenblick auf mich zog. Unsere Blicke trafen sich doch ich schaute gleich wieder weg als ich eine Hand auf meinem Arm spührte.
"Ein Junge aus Noè's Rudel kam zu besucht und hat uns alles erzählt Jula." Fing meine Mutter an leise zu erzählen. "Du weisst, dass wir nichts dagegen machen können?" Ich nickte schweigend. Natürlich wusste ich das. "Er scheint aber ein ganz netter Kerl zu sein. Du wirst dich sicherlich gut in seinem...." Sie sprach nicht zu ende doch ich wusste genau was sie sagen wollte. Mit zusammengezogenen Augenbrauen schaute ich von meinem kaltgewordenen Tee hoch. Wenn ihr wüsstet, wie gestört dieser Kerl in Wirklichkeit ist. "Ich will das nicht. Ich habe andere Pläne." Meine Mom nickte. "Ich weiss aber wir sind nun mal keine Menschen Jula. Wir haben Verpflichtungen." "Eben genau das kotzt mich an!" sagte ich etwas zu laut und knallte die Tasse auf den Tisch vor mir. Es schwappte ein bisschen Tee über den rand. Das Gespräch zwischen meinem Vater und Noèl verstummte und alle Augen lagen auf mir. "Alles in Ordnung Schätzchen?" fragte mein Vater besorgt. Ich schaute zu Noèl der wissend in meine Augen blickte und nickte. "Sicher. Alles bestens." zischte ich und stand auf.

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