~14.Kapi~ (Smut)

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„Daddy"

Meine Lippen legten sich automatisch wieder auf seine und dieses Mal war der Kuss nicht mehr sanft. Ich zog ihm das Shirt über den Kopf und fing wieder an seinen Hals zu liebkosten. Ich glaube der Junge kommt nicht lebend hier raus. Dieses Wort nur aus seinem Mund zu hören ist wie ein Stromschlag!

„Daddy, ich möchte dich gut fühlen lassen!", sagte Jimin und setzte sich auf und ich nickte. Ich legte mich auf den Rücken und er kletterte auf mich. Sofort setzte er sich auf meine Mitte und ich keuchte auf. „Mhm", er beugte sich zu mir und küsste mich. Ich zog mir dabei mein Shirt aus und er küsste meinen Oberkörper entlang bis zum Hosenbund. Dann leckte er sich über die Lippen und Leckte nun mit seiner Zunge über meine Nippel.

Dabei fing er noch an seine Hüfte an meine Erregung zu reiben und immer wenn sein und mein noch Bedeckter Schwanz sich traffen keuchten wir beide auf und sein heißer Atem auf meiner Haut trieb mich in den Wahnsinn!

„Jiminie", ich ging mit einer Hand durch seine Haare und er verstand was ich wollte. Er rutschte runter und fing an meine Hose zu öffnen. Als er sie offen hatte zog er sie samt Boxer runter und mein Glied sprang ihm entgegen. „Sie haben da aber ein großes Prachtstück", sagte er und leckte sich über die leicht angeschwollenen Lippen.

Er fing an meine Eichel zu küssen und ging auch immer weiter runter. Er nahm ihn in die Hand und ließ versuchsweise seine Zunge über meine Länge gleiten. Gierig nahm er meinen Schwanz in den Mund und verwöhnte ihn ausführlich. Ich keuchte und stöhnte und er dachte gar nicht daran auf zu hören.

„Ah, Jimin", ich konnte einfach nicht anderes, als ihm in den Mund zu spritzen. Er schluckte etwas mehr als die Hälfte und wischte sich den Rest mit dem Handrücken weg. Er beugte sich wieder zu mir und küsste mich. Ich zog an seiner Hose und er zog sie sich aus. „Daddy~, können wir hoppe-hoppe Reiter spielen?", fragte er mit süßer Stimme und fing wieder an mein Glied zu wichsen. „Alles was du willst", gab ich nur keuchend von mir.

Als er mich erneut hart bekam bat er mich ihn etwas zu weiten, da er befürchtete, ich würde so nicht in ihn passen. Er nahm sich von alleine, die Fingeranzahl die er brauchte und nahm sie in den Mund. Ich sah ihm nur dabei zu und als schon sein Speichel seinen Mund runterlief, nahm ich meine Finger aus seinen Mund und lehnte mich an die Rückenlehne des Bettes. Er hatte sich vor mich auf alle viere gestellte und legte seine Lippen auf meine. Währenddessen führte ich einen Finger nach dem anderen in ihn hinein und er stöhnte und keuchte immer wieder auf.

Er löste sich von mir und meine Finger glitten aus ihm. Er setzte sich auf meine Schoß, legte die Arme um meine Schultern und platzierte sich auf meinem Glied. Er ließ sich langsam runter gleiten und wir beiden mussten unseren Kopf in den Nacken legen.

So gut! Ich habe mich schon Jahre nicht mehr so gut gefühlt!

Jimin fing an sich hoch und runter zu bewegen und sein Schließmuskel zuckte bei jedem Stoß, denn er bekam. Irgendwann fing auch ich mich an mich zu bewegen und Jimin krallte sich immer wieder in meine Schultern. „Ah! Daddy!!", er biss sich in meinen Hals und auch ich konnte meinen Orgasmus nicht länger zurückhalten.

Erschöpft atmete der Kleine und lehnte sich an mich. Der Schweiß rannte an uns herunter und ich hatte das Gefühl, als würden wir an einander kleben. Ich legte sanft meine Arme um ihn und legte ihn sanft aufs Bett. Die Fenster, aus welchen Jimin vorhin noch die Aussicht betrachtet hat, waren beschlagen und im Raum war es stickig, doch ich legte mich nur neben ihn und deckte uns zu.

„Gute Nacht, Daddy", wünschte mir Jimin und kuschelte sich an mich. Ich lächelte und wünschte ihm ebenfalls süße Träume. „Schlaf schön."

Love affair - YoonminWo Geschichten leben. Entdecke jetzt