Dank einem Monster habe ich jetzt doch noch ein Kapitel geschrieben~ Beschwert euch bei diesem Monster, welches mich dazu gezwungen hat! XD
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„Wie?!", ich sah ihn ungläubig an. „Ja. Viele der Bewohner meinten, sie haben in auf dem Markt gesehen, doch dann ist er plötzlich verschwunden. Ich nickte: „Ok, ich verstehe... Aber Jimin ist gerade viel wichtiger! Erst suchen wir ihn!", sagte ich und Hobi sah mich überrascht an. „Aber das kann unserer Chance sein!" Ich nickte und kämpfte im Inneren.
„Jimin ist wichtiger. Er weiß hier nicht. Er wird bestimmt irgendwo verzweifelt sitzen und weinen. Wenn ihm hier etwas passiert, dann würde ich es mir nicht vergeben...", erklärte ich ihm und er seufzte. „Gut. Ich suche dann mal weiter!", ich hab denn anderen noch befehle und ritt dann erneut davon.
„Verdammt, Jimin. Wo zum fuck bist du?!", zischte ich und Ritt durch die breiten Straßen Baekjes.
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Nach Stunden hielt ich mein Pferd an und führte es zum Fluss, wo es Wasser trank. Ich strich ihm betrübt über den Rücken und lehnte meinen Kopf etwas an. Wo kann er nur sein? Er kann doch nicht einfach verschwunden sein! Was ist wenn er wirklich nicht hier ist und einfach nur sein Handy zu Hause vergessen hat? Zur Sicherheit habe ich Tae und Kookie zurück geschickt und gesagt sie sollen dort auf Jimin warten, falls er wirklich noch in unserer Zeit ist.
Aber wie konnte das Symbol dann verschwinden? Und das Notizbuch lag auch auf dem Boden. „Was glaubst du, wo kann er sein?", fragte ich das Pferd, welches mich aber nur durch die großen Augen ansah. Ich seufzte. Was mach ich hier? Bin ich schon so verzweifelt, dass ich mit Tieren rede?
Ich sah zum Himmel und merkte wie die Sonne schon langsam aufging. „Es ist schon morgen..."
-Jimin-
Nachdem ich mich ausgeheult hatte, hatte Yong Joon mir ein Bett fertig gemacht und ich ging schlafen. Als ich heute Morgen meine Augen öffnete und sah, dass ich immer noch in dieser komischen Zeit bin, rannten wieder Tränen über meine Wangen.
„Guten Morgen", begrüßte ich Yong Joon, welche draußen stand und Klamotten zum Trocknen auf hing. „Guten Morgen, Jimin", lächelnd trat sie zu mir und verbeugte sich. „Nein, bitte verbeug dich nicht...", sagte ich und sie nickte auf meine Bitte hin.
„Yong Joon, wohnst du hier alleine?", fragte ich und lehnte mich an die Wand. „Nein, hier wohnen noch meine Brüder." Ich sah mich um: „Und wo sind sie?" „Zur Zeit auf der Arbeit", sagte sie und seufzte. „Wo genau?", fragte ich neugierig. „Im Palast...", traurig hing sie das letzte Lagen auf und ging rein. „Komm essen", rief sie und ich trat ebenfalls ins Haus.
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„Wo willst du hin?" Yong Joon ging aus dem Haus, mit einem Korb und Geld. Ich saß vor dem Haus auf der Wiese und den Küken, welche sie züchtete. „Ich muss ein paar Sachen besorgen", sagte sie und ich stand auf. „Darf ich mit?", fragte ich und sie musterte mich. „So kannst du nicht zum Markt. Warte, ich gebe dir andere Sachen!", sie zog mich ins Haus Und rannte in das Zimmer, im welchen ich Zurzeit unterkam.
„Ich glaube die Sachen sollten dir passen", sie drückte mir Sachen in die Hand und ich sah sie mir an. „Sind die von deinem Bruder?", sie nickte. „Die sind vom Jüngsten", sie verließ das Zimmer und ich fing an mich umzuziehen. Doch leider kam ich nur schwer mit der Kleidung klar. Ich ging halb angezogen zu ihr und bat sie drum mir zu helfen.
„Jimin, hattest du immer jemanden der die beim Umziehen half?", fragte sie während sie mir den Hanbok zu band. „Ja", log ich einfach mal. Es hat ja sowieso keinen Sinn zu sagen, dass ich aus einer anderen Zeit komme. Sie würde mich nur für einen Verrückten halten.
„Warum wurden dir die Haare geschnitten?", fragte sie traurig und ich sah zu ihr runter. „Ich... ich hab es selber gemacht..." Verzeih mir Yong Joon, aber ich muss dich einfach anlügen. „Na gut, lass uns gehen", ich nahm wieder das Geld und wollte gerade zum Korb greifen, als ich ihn ihr abnahm. „Lass mich ihn tragen", meinte ich lächelnd und wir gingen zum Markt.
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„Hallo Yong Joon!", wurde sie von einer alten Frau begrüßt und sie verbeugte sich lächelnd. Ich sah mich außen um und richtete mir etwas die Haare. Ob sich Yoongi um mich sorgt? Was ist wenn er verhungert? Oder beim Versuch sich etwas zu machen verletzte?! Ich muss schnell wieder zurück!
„Jimin!", holte mich Yong Joons Stimme zurück und ich sah fragend zu ihr. „Ja?" „Haneul möchte dich etwas fragen." Ich sah zu älteren Frau und begrüßte sie: „Weißt du, gestern hatte ein Junger man nach einem Mann mit rosa Haaren gefragt", sagte sie und aus irgendeinem Grund hatte ich Hoffnung, dass es Yoongi war, doch leider viel mir auf, dass er ja gar nicht weiß das meine Haare eigentlich rosa sind...
„Wie sah er aus?", fragte ich und sie fing an ihn zu beschreiben. Und irgendwie erinnerte mich ihre Beschreibung eher an Hobi. Ob Hobi auch hier ist? Aber wie kommt er her? Ich bin einfach zur verwirrt. Ich sollte einfach nichts mehr hinterfragen und lieber darüber nachdenken, wie ich nach Hause komme.
„Hatte er noch etwas gesagt?", fragte ich und sie nickte. „Er meinte ich solle dann sofort im Palast Bescheid sagen, oder dich zum Palast führen." „Der Palast?", fragte ich unsicher. „Das ist dieses große Bauwerk, dort oben", Yong Joon deutete auf einen großen Hügel und ich staunte. „Dort lebt der König mit seiner Frau und Kindern", erklärte mir Yong Joon. „Kannst du mich dahin bringen?", fragte ich vorsichtig.
„Bist du dir sicher, dass du dahin willst?", fragte mich die alte Frau und ich nickte. „Ja, vielleicht wissen sie ja was... Und ich komme endlich nach Hause." Vielleicht wartet ja Yoongi dort auf mich, oder auch der Typ der so aussehen soll wie Hobi.
„Ich kann dich hin bringen", sagte Yong Joon und lächelte. „Ich danke dir!", ich verbeugte mich tief vor ihr und sie kicherte. „Gerne doch", sie lächelte und wir verabschiedeten uns von der Frau.
Ich hoffe ich treffe da jemanden, der mir das alles erklären kann!
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When I say I want to see you... - Yoonmin
FanfictionDie Welt ist manchmal anders als sie uns scheint. Es liegt noch so vieles verborgen und die Neugier des Menschen, treibt uns an diese Welt zu erforschen. Selbst die Vergangenheit sagt viel über uns und unsere Vorfahren, vielleicht sogar von unserem...