Man trifft sich immer zweimal im Leben.. [Pausiert]

>> Kapitel 23 <<

> Hallo ihr Lieben, es tut mir leid das ihr Längere Zeit auf ein neues Kapitel warten musstest. Ich hatte das Kapitel vor ein paar Tagen angefangen und gestern war mir dann so schlecht, hatte wirklich starke Halsschmerzen und musste andauernd Husten. Jetzt geht es grade etwas besser so das ich es geschafft habe euch das Kapitel fertig zu schreiben, ich habe nämlich seit gestern Abend gegen 23 Uhr Fieber 38,6 Grad... Ich wünsche euch jetzt aber auf alle Fälle viel Spaß beim Lesen und wenn es mir wieder besser geht werde ich die OS und Norman Geschichte mal Updaten :) Deswegen hoffe ich nehmt ihr mir ein paar Fehler nicht krumm, es kann auch sein das ein paar Sätze komisch geschrieben sind aber dann liegt das daran das es mir wie gesagt nicht gut geht. Bis dahin wünsche ich euch einen schönen Sonntag! <

Michelle's Sicht:

Gemeinsam mit allen anderen aus Alexandria, Joshua, Jade, William und Jesus saßen wir jetzt in unserer Kirche versammelt. Rick hatte eine Versammlung einberufen, um uns allen noch einmal die Sache mit den Saviors klar zu machen. „Wir werden die Saviors besiegen, in dem wir sie Töten, bevor sie uns töten", sagte Rick und sah in die Gruppe. Ich saß mit Daryl, Joshua, Jade und William in der letzten Reihe und lauschte Rick seinem Gespräch. „Wenn jemand seine Meinung dazu sagen möchte dann kann er dies tun, ich werde diese Entscheidung nicht alleine Treffen", sagte er und sah einmal in die Runde. „Kannst du dir denn sicher sein das wir es schaffen? Sie zu töten?", fragte Morgan den ich vorher nicht erkannt habe. „Ja ich bin mir sicher, dass wir das schaffen, wir als Gruppe schaffen das", sagte er und sah zu uns nach hinten. „Wie wäre es wenn wir erst mit ihnen reden würden?", fragte Morgan nun wieder. „Davon würde ich an deiner Stelle nicht zu viel halten Morgan, mit denen ist nicht zu reden, aber die Entscheidung liegt nicht bei mir", sagte Rick jetzt etwas lauter.

„Ich bin dafür, dass wir kämpfen, es sollte nicht so laufen wie es hier passiert ist, das werden wir nicht zu lassen oder eher ich nicht", sagte Aaron den mir Daryl vorgestellt hatte. „Ich sehe es genauso wie Rick und Aaron, wir sollten gegen sie kämpfen, nein das sollten wir nicht nur wir müssen. Wenn ihr wüsstet was die Saviors Leuten antun, dann würdet ihr genauso wie Rick, Aaron, ich und alle anderen denken. In Hilltop haben sie einen fünfzehnjährigen Jungen erschossen, einfach so weil einer aus der Reihe getanzt ist, wollt ihr etwa das genau das auch hier passiert?", fragte ich lauter als Gedacht in die Runde. Es war klar das mir darauf keiner Antworten würde, dennoch fand ich das es eine gute Entscheidung war. „Dann ist es beschlossen, wir werden gegen die Saviors kämpfen und wir werden siegen", sagte Rick. Beim raus gehen bekam ich das Gespräch zwischen Glenn und Maggie mit. „Glenn bitte, ich kann nicht hier drinnen sitzen, ich will mit", sagte Maggie jetzt zu ihm. „Glenn ich gehe auch mit, ich kann auch bei Maggie am Wagen bleiben", sagte ich zu ihm und sah das Maggie mich dankbar anlächelte.

„Du gehst mit?", fragte Daryl mich jetzt besorgt. „Ja Schatz, ich werde mit gehen, egal wer etwas dagegen hat, aber so kann ich euch übers Walki Sachen sagen wenn sich etwas verändert", sagte ich und sah ihn an. Daryl schien zu überlegen bis er einmal mit dem Kopf nickte und mir in die Augen sah. „Ich möchte das Carol zur Sicherheit bei euch bleibt, ihr wisst was passieren kann", sagte er und sah ebenfalls zu Glenn. „Wenn Carol bei euch bleibt darfst du mit Maggie", sagte er und ging jetzt mit Maggie zu Carol die sich grade mit jemandem unterhielt. Daryl und ich gingen als wir Zuhause waren ins Schlafzimmer und unterhielten uns, mittlerweile war es schon spät und morgen würden wir die Saviors stürzen. Er stellte sich mit dem Rücken ans Fenster und zog mich zu sich, kurz legte er seine Lippen auf meine ehe er gedankenverloren durch das Zimmer sah. Mein Blick der aus dem Fenster ging traf Carol und Tobin auf der Veranda, so gespannt wie ich war wollte ich meinen Blick von den beiden auch nicht abwenden. „Schau mal da", sagte ich und deutete auf die beiden als sie sich küssten.