Ich werde verrückte, danke für die 1K *.* ! Hier habt ihr ein neues Kapitel :)
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Michelle's Sicht:
Langsam wurde ich wach und sah Dr. Carson neben mir sitzen, ich brauchte etwas, um mich an das Licht zu gewöhnen. „Ah Blondie, du wirst wach", sagte er und prüfte etwas an einem Gerät. „Wie lange?", fragte ich ihn und sah auf das Gerät neben mir. „Zwei Tage, ich habe dir eine Infusion legen müssen damit du keine Schmerzen hast, dem Kind geht es gut", sagte er und setzte sich dann neben mein Bett. „Was war das? Ich hatte so wahnsinnige Schmerzen", sagte ich und sah auf meinen Bauch. „Genau kann ich dir das nicht sagen es kann alles Mögliche gewesen sein", sagte er und sah mich an. „Also kann das immer wieder passieren?", fragte ich und sah ihn an, ich war immer noch müde. „Ja, da ich keine genauen Geräte habe ist es schwer fest zu stellen wo genau es her kam", sagte er und sah wieder auf sein Gerät. Ich nahm das Glas Wasser, welches er mir hinhielt und trank es aus, es tat gut das Kühle im Rachen zu runter laufen zu lassen. „Du solltest noch etwas schlafen, ich werde Jay und Jesus Bescheid sagen, dass es dir wieder gut geht du aber noch viel schlafen musst und sie dich dann später abholen sollen", sagte Dr. Carson und sah mich noch einmal mit einem Lächeln an und ging dann aus dem Trailer hinaus.
Durch eine Bewegung an meiner Hand wachte ich wieder auf, ein Blick auf die Uhr auf dem Gerät sagten mir das bereits drei Stunden rum waren. „Sorry ich wollte dich nicht wecken, Jace hat sich schon hingelegt und ich dachte, du würdest auch lieber drüben wie hier schlafen", sagte Jesus neben mir. „Danke, da hast du recht, ich bin kein Mensch der gerne in einer Arztpraxis schläft", sagte ich lachend und ließ mich von ihm aus dem Bett heben. „Lass mich laufen, ich bin viel zu schwer", sagte ich und sah ihn musternd an. „Du machst wohl Witze, du wiegst gar nichts", sagte er und lachte leicht. Ich musste mir ein Lachen verkneifen, ich wusste das ich nicht viel wog, das lag Teilweise aber auch an dem Mangel an Essen. „Ich bleibe heute Nacht im Haus, Gregory will noch etwas mit mir besprechen und so kann ich uns von dort Frühstück mitbringen", sagte er als er mich auf die Couch legte. „Danke, Schlaf gut", sagte ich während ich mich in seine Decke kuschelte. Laute Musik und Jays rumpeln ließen mich hoch schrecken und aus dem Fenster sehen. „Das waren sie Saviors", sagte er und versuchte die Tür zu öffnen. Ich ging zum Fenster doch dieses war auch verschlossen, die Frage ob das auch die Saviors waren stellte sich mir. Ich nahm einen Stuhl von Jesus seinem Tisch und stellte ihn auf den Tisch. „Mum du bleibst hier, das ist zu gefährlich für dich", sagte Jay und kletterte aufs Dach.
Ich musste mir einfach sicher sein das Jay das schafft und kletterte ebenfalls aufs Dach, ein Blick in der Umgebung reichte. „Jesus, Jay ist ganz alleine da unten, du musst ihm helfen", rief ich und sah das er sofort runter kletterte. „Ihr da, ihr schließt das Tor", rief ich. Jay guckte mich nur wütend an und kämpfte sich dann mit Jesus durch die Menge, ich beschloss den beiden zu helfen, in dem ich den Traktor hole und das Auto einfach überfuhr. Schnell fuhr der Traktor nicht und ein bisschen Angst hatte ich auch das ich mit ihm umkippe. Doch es klappte wie ich es mir vorgestellt hatte und ließ mich erleichtert in den Sitz fallen. Als alle Beißer getötet und das Tor geschlossen war, stieg ich aus dem Trecker. „Cal fahr den Trecker weg", rief Jesus und kam mit Jay auf mich zu. „Wow, du hast es uns allen gezeigt, trotz, dass du so kaputt warst, wir können dir nur danken, du warst uns in der Stunde eine viel bessere Anführerin wie Gregory", sagte die zweite Wache. „Danke", erwiderte ich und nahm Jay und Jesus in den Arm.
„Lasst uns schlafen gehe, wir können nach all dem noch eine Runde schlaf gebrauchen", sagte jetzt Jesus und hob mich wieder hoch. Die Aktion von Negan hatte mich echt müde gemacht und ich spürte jede einzelne Faser meines Körpers die Schmerzte. Jay, Jesus und ich standen ein paar Stunden später bei Gregory im Büro, er wollte das Jay und ich Hilltop verlassen, dafür was die Saviors die Nacht angerichtet hatten. „Wenn ich mich recht erinnere, waren sie nicht einmal da um ihr Hilltop zu beschützen, wo zum Teufel waren, sie während, Jay, Jesus, ich, Cal und noch ein weiterer ihr Leben da draußen riskiert haben?", ich wurde wütend. „Ihr solltet gehen, die Saviors kommen gleich", sagte er und sah jetzt auch Sasha an die dazu gestoßen war. „Ich werde gehen, aber lassen sie Jay und Michelle hier", sagte sie und war fest entschlossen. „Nein sie werden alle gehen", sagte er und man hörte von draußen lautes Stimmengewirr. „Jesus bring sie in die Kammer, wenn sie, sie hier finden dann werden sie uns noch schlimmer bestrafen", sagte Gregory und schubste mich leicht in Jesus seine Richtung. Jesus steuerte auf die Treppen zu und ging diese gefolgt von uns nach oben, die Kammer die Gregory meinte war unten. „Ich werde euch in dem Schrank, in seinem Schlafzimmer bringen, das ist sicherer", sagte er und öffnete die Tür zum Schrank.
„Pass auf dich auf", sagte ich knapp und stellte mich dann zu Sasha und Jay in den Wandschrank. Niemand traute sich etwas zu sagen, aus Angst von einem der Saviors erwischt zu werden, ich spürte Jays Unruhe, sie ging auch auf Sasha über. Ich zog Jay in meinen Arm und ließ ihn dort sein zittern unter Kontrolle bekommen, Sasha nickte mir dankbar zu. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Jesus stand mit Gregory ihm Raum. Gregory faselte Wörter die mich unglaublich wütend werden ließen und als er mich Süße nannte, schlug ich ihm so fest es ging ins Gesicht. „Ich bin weder eine Süße, noch dein Liebling oder deine Hübsch merk dir das, nenn mich endlich bei meinem Namen Gregory und zwar Michelle, Michelle Dixon", sagte ich wütend und sah ihn an. Er verließ wütend ohne ein Wort zu sagen den Raum und ließ uns alleine. „Es tut mir leid, dass ich gestern Nacht hier drinnen war und nicht bei Jay und dir, wie kann ich das bloß wieder gut machen?", sagte Jesus jetzt der ebenfalls wie ich aus dem Fenster guckte. „Schon okay Jesus, sie sind weg ich gehe rüber", sagte ich und wendete mich ab. „Es kann sein das sie draußen vor den Toren immer noch verladen, du solltest noch einen Augenblick warten", sagte er und sah zu mir. „Wir treffen uns im Trailer", sagte ich und ging ohne irgendwas anderes zu erwidern einfach zum Trailer.
Jay kam ein paar Minuten später mit Sasha zu mir, wir beschlossen gemeinsam zu Essen, sonst aß Jesus auch immer mit uns. „Wo ist Jesus?", fragte ich an beide gerichtet. „Der hat noch etwas zu erledigen, er kommt Später, wir sollen ihm eine doppelte Portion überlassen", sagte Sasha und sah kurz zu Jay. Geknickt lächelte ich und begann das Essen auf jedem Teller zu verteilen, ich beschloss für Jesus nachher einfach noch einmal neu zu kochen. „Jetzt hat Jesus nichts mehr Mum", sagte Jay und lachte leicht. „Ich koche nachher frisch für ihn", sagte ich und begann langsam zu Essen. „Ich räume ab, du solltest dich noch etwas schonen und deine Beine hochlegen", sagte Sasha und begann die Teller zusammen zu suchen. „Nein ich halte heute Wache am Tor, ich habe es Cal versprochen, er braucht auch mal einen Tag frei", sagte ich und lächelte leicht. „Michelle, denk an dein Baby", sagte Sasha und sah mich nicht wirklich begeistert an. „Ich kann genauso wenig mein Kind da oben hinstellen, sie würden ihn sofort erkennen", sagte ich wütend und verließ den Trailer um von Cal mein Maschinengewehr abzunehmen. Ich war die einzige die vier Waffen mit Munition mit gebracht hat und wir beschlossen sie am Tor zu verwenden. Durch das Ziel Rohr sah ich mir den Wald und die Umgebung an, als ein Motorrad auf unser Tor zu steuerte. „Motorrad", rief ich und sah das sich alle bereit machten, doch verwundert war ich als Jesus abstieg und die Sicht auf jemanden freigab, welchen ich geglaubt hatte nie wieder zu sehen.
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Man trifft sich immer zweimal im Leben.. [Pausiert]
KorkuMichelle und Lena waren seit Anfang der Apokalypse von Atlanta unterwegs,die beiden haben sich bei ihrem Armee Stützpunkt kennengelernt und wurden nachdem sie Merle rausgeschmissen hatten eine Einheit,dich nach zwei Jahren zusammen Arbeit brach die...